MSP: Meine Reise durch das Witcher Universum. Wie und warum ich dort gelandet bin muss ich noch herausfinden. Die Handlung bestimmt meine Gottheit Daelis.
Jetzt auch mit Illustrationen ;)
Cletus fuhr herum und konnte kaum verhindern, dass ihm die Kinnlade herunterfiel. Vor ihm stand eine junge Frau in einem zartblauen Kleid, das wunderbar ihre Augen zum Leuchten brachte. An ihrer linken Schläfe glänzte silbern ein metallischer Schlitz, abe
Doch so blieb nichts als gleißender Schmerz, brennendes Weiß, welches sich explosionsartig in seinem Kopf ausbreitete, als dieser hart mit der Steinmauer kollidierte. Ein Knacken, in seinen Ohren viel zu laut und viel zu nah verriet ihm, dass er schon
„Wie bist du hierhergekommen?“, fragte Geralt dann. „Du solltest mit deiner Verletzung nicht einmal stehen können.“ - „Und du solltest Monster töten und keinen Wein anbauen“, gab Iorweth zurück. „Sieht aus, als wären wir beide voneinander enttäuscht.“
Die Stimmung war sehr bedrückt im Lager der Achsenmächte. Obwohl Feliciano wie immer sorglos und unbeschwert war und hier und da ein leises „Ve…“ vernehmen ließ, spürte man dennoch die angespannte Stimmung. Dazu gab es auch allen Grund, denn die Lage sah nicht gut aus.
In dieser Fanfiktion geht es darum, wie schnell die Liebe zwischen einem Menschen und einem Land verwelken kann, wenn man die Blume, die sie ist ausreißt. In dieser Geschichte beschreibt Ivan Braginski sein Leben, aber auch den grausamen Verlust seiner ge
"Frühes Mittelalter in Europa.
Ein kleiner Junge namens Gilbert war geboren. Er war anders als die anderen. ZU anders. Ein Albino ist geboren und die Leute im Dorf glauben daran es sei der Anti-Christ. Stechend blutrote Augen mit schneeweißes Haar.
Es war einmal in einem weit entfernten Land, wo es zwei große und mächtige Königreiche gab. Du wirst noch nie von jenem Land gehört haben. Es liegt schon lange zurück. Doch erinnere ich mich, dass einst der Prinz des einen Königreiches die Prinzessin des anderen heiraten wollte.
„Ungarn…. Ich glaub ich bin krank“. „Warum?“, fragte mich meine Freundin. „Ha…. Immer wenn ich meinen Bruder sehe, hab ich so ein komisches Gefühl im Bauch“. Leise lachte sie auf und schüttelte den Kopf. „Du bist nicht krank Preußen. Du bist verliebt!!!
„…irgendwann möchte ich auch zu jemandes Licht werden“
„…hat nie einen Sinn in deinen Taten gesehen…“
„…sinnlos…“
„…Alaaaaaaaaan!“
Schweißgebadet erwachte Eric aus seinem unruhigen Schlaf.
„Zwei Jahre sind vergangen, seitdem Lelouch vi Britannia, der königliche Herrscher von dem maskierten Mann Zero hingerichtet wurde.
Die Nachfolge trat Nunnaly vi Britannia an. Sie hat das Land in neuen Frieden gebracht.
Ein heiseres Kichern durchflutete den abgedunkelten Raum und übertönte das knisternde Geräusch von Papier.
Lediglich ein Paar Kerzen, deren Flammen wohl bald zu ersticken drohten, ließen die Personen im Raum noch etwas sehen.
Desperation
Kennst ihr das Gefühl, nicht erwünscht zu sein?
Man fühlt sich verlassen und allein?
Egal wo man ist, fühlt man sich verachtet, und will am liebsten von diesem Planeten verschwinden?
Egal ob es die Außenwelt ist, und man s
Ein regnerischer Tag.
Erneut neigte sich der Monat, der am kältesten war, seinem Ende zu.
Es sollte demnächst wohl wärmer werden.
Jedenfalls hier, in der Welt die sie nicht sahen, die ihnen nicht zugänglich war.
KAPITEL 1
„Cosmo, er ruft mich…“
„Bitte, geh nicht! Er wird sich wieder etwas wünschen!“
„Ich muss gehen! Wir sind doch seine Zauberpaten.“
„Aber, Wanda, er…“
„Es ist bestimmt wieder schnell vorbei. Lass mich bitte los.“
„Ich…“
„Ich liebe dich, Cosmo.
Nun, da er endlich aus diesem schrecklichen Loch herausgekommen war, war der süße Duft der Freiheit, den die frische Luft mit sich trug, bloß von kurzer Dauer, denn seine Situation sollte sich nicht zum Besseren wenden. Dafür hatte Turpins Urteil gesorgt.
Prolog. Ankündigung des Wahnsinns.
„Die Post ist da, Road-Sama.“
„Aha.“ Geistesabwesend nickte Road der Akuma-Dienerin zu, die daraufhin ein Bündel Briefe auf den Tisch neben sie legte, während sie sich wiederrum mit ihren Biologiehausaufgaben beschäftigte.
"Was machst du hier? Und wo hast du deinen Freund gelassen?", sein Blick kühlte leicht ab, als er an Zero dachte. Er konnte diesen Halbvampir nicht ausstehen. Er nahm ihm seine Yuki weg.
Es gibt Regeln, aber man kann sie umgehen, missachten oder ganz auf sie pfeifen, wenn man will, es hängt allein von den Umständen ab, in denen der Spieler sich befindet.
Es war einmal ein reicher Mann, der Jerry Aldaine hieß und der ein gutherziger Kaufmann mit einer glücklichen Hand Börsenspekulationen hatte und sich deswegen ein wunderschönes Schloss hoch oben auf einem einsamen Berg leisten konnte.
Kitty spürte wie Wut in ihr aufstieg, ihr Blut geriet in Wallung und ehe sie sich versah, tauchte in ihren Händen ein schwarzer, verzierter Schlüssel auf. Voller Entsetzen und Angst schlug sie wie wild auf die schwarzen Schemen ein.
„Und warum ich? Bin ich für Euch das was ein Lamm für den Wolf ist?“ „Nein. Ihr seid das was eine schöne Jungfrau nun einmal für einen Vampir ist.“ Ein Zittern ging durch ihren Körper als er sie mit seinem Blick durchbohrte.
... Es war Liebe in ihm zu dem kalten Ding, das nicht lebte und nur Werkzeug war. Doch galt es für ihn als Schwert. Es war seine Lanze zur Kriegszeit. Die Jagd konnte beginnen. Er war bereit. ...
„SITZ, SITZ, SITZ, SITTTTTTZZZZZZZZZ!!!!!“ ~ Badong, Badong, Badong, Badong!!!!!!!!!, hörte man es mal wieder aus dem Wald hallen. Kagome hatte sich mal wieder tierisch über InuYasha geärgert