Viele Wochen brachten Beständigkeit und auch Gewohnheit mit sich. Einmal im Jahr flog die Mannschaft der Air Strike Base 1 zum Manöver ins Königreich Jarr. Alles verlief in geregelten Bahnen, es gab keinerlei Grund zur Beschwerde.
„Mario Hongo! AUFWACHEN!!!“ Buff. Frau Nakamura; die Klassenlehrerin; schlug sachte das Klassenbuch auf Marios Kopf. „In den Ferien hast du genug geschlafen… jetzt wird aufgepasst.“
Aus dem Inneren des Schiffs drangen eine schnelle Fußfolge sowie das dumpfe Anschlagen eines unbekannten Gegenstandes nach draußen. Neugierig blieb Boss, der gerade eben in das Schiff gegangen war, stehen und wartete darauf dass der Verursacher des Geräus
Plötzlich reicht es mir nicht mehr aus, ihn nur zu sehen. Ich will ihn berühren, ihn küssen, seine verspannten Schultern massieren wie früher in unserem gemeinsamen Leben. Meinen eigenen, lebendigen Leib an seinen schmiegen …
"Versteckst du dich vor mir... oder vor dir selbst..." Dann trat er langsam hinter seinem Versteck hervor, ohne sie anzusehen. Er konnte ihrem Blick einfach nicht begegnen-ja er hatte sie vermisst, aber er wollte es nicht zugeben.
Es war ein ganz normaler Tag an der Ekoda-Oberschule. Die Schüler hatten gerade Pause und unterhielten sich, wie so oft, über den letzten Diebstahl von Kaito KID.
Fünf Jahre sind nach dem Schulabschluss vergangen, wobei Marinette nach ihrem Studium in Los Angeles zurück nach Paris kommt. Jedoch kehrt sie nicht alleine zurück und neben unerwarteten Neuigkeiten, tauchen auch neue Feinde auf.
In einer von Krieg gezeichneten Welt müssen sich ein Mensch und eine Elfe verbünden um den Netz aus Intrigen zu entkommen. Nur mit Freundschaft und Vertrauen können sie das Geheimnis lösen.
Manchmal gab es mehr Verbrecher, als einen trickreichen Dieb, der Conan & Co in Atem hielt, und viel zu viele Geheimnisse, die es zu lösen galt. Immer wieder war etwas Mut nötig um der Verzweiflung keinen Platz zu lassen, im Spiel ums (Über-)Leben.
„Kääääse!“, nölte es unmittelbar, nachdem Adrien seine Schultasche auf den Boden seines Zimmers hatte fallen lassen. Der kleine, schwarze Unruhestifter schwebte mit verschränkten Armen direkt vor seinem Gesicht. Die Zimmertür war sperrangelweit offen.
Vier starke Frauen und ihre Geschichten, ihr Alltag und ihre scheinbar ganz alltäglichen Probleme mit Männern oder ohne, wenn das starke Geschlecht mit Abwesenheit glänzt.
#OneShot #Ran #Kazuha #Aoko #Akako
Manchmal rückt das Verbrechen in den Hintergrund und gönnt einem Dieb und drei Detektiven eine Art Verschnaufpause, in der sie Zeit haben den Alltag und andere Probleme zu bewältigen. #OneShot #Shinichi/Conan #Heiji #Kaito/Kid #Saguru
„Ich habe keine Ahnung, was mit ihm los war. Er war so seltsam. Meinst du, da stimmt irgendetwas nicht?“ Bedrückt starrte Marinette auf ihr Smartphone. Keine Nachricht von ihm. Sonst schrieb er ihr abends immer noch mal eine Nachricht.
Heute war es soweit, Marinette wollte Adrien endlich um ein Date bitten. Ihre beste Freundin wusste bereits Bescheid und übte den gestrigen Tag über mit ihr. Nach der Schule sollte es dann soweit sein.
Es war eine angenehm warme Nacht. Der Spielplatz, auf dem tagsüber die Kinder getobt hatten, lag wie ausgestorben da. Ein leichter Wind wehte und ließ die Schaukeln leicht schwanken. Sogar das Karussell drehte sich leicht, es quietschte.
Müde saß Marinette auf ihrem Schreibtischstuhl.
„Das hast du gemacht“, setzte sich Tikki vor sie auf den Tisch.
Stöhnend ließ sich Marinette nach hinten gegen die Lehne fallen.
„Dafür darf ich nun die halbe Nacht an meinen Hausaufgaben sitzen.“
Nachdem es sich um eine Fortsetzung handelt, wäre es ein echter Vorteil, wenn man "Ta sho - Wiedergeboren" gelesen hat ^^... Ich schicke gleich vorweg, diese FF wird noch Fireball-lastiger und zu allem Überfluss gibt es neue Charaktere.
Dann, als sie in sein Gesicht blickte und sein zerzaustes Harr betrachtete, klopfte ihr Herz unerklärlicher Weise wie wild. Er sah aus, wie... Als er noch klein war... Aber das abwegig...Er war ein kleiner Junge, nichts weiter.
Kaito hätte niemals geglaubt, dass es einmal einen jemanden geben würde, den er mehr hassen würde als die Mörder seines Vaters. Doch nun war er eines besseren belehrt worden.
When two become three
Prolog: Different
Mit sanfter Musik wurde er geweckt.
Lächelnd atmete er ruhig aus und streckte sich.
Er gähnte herzhaft, drehte sich um und schaltete den Wecker aus.
Es war sieben Uhr und Will stand in aller Ruhe auf.
„Das reicht. Karana gehört zu uns.“ Karana blinzelte – dann sprach Zoras, der sich unsanft aus Neisas Griff befreite, ihr einen kurzen Blick schenkte und dann allen den Rücken kehrte: „Weißt du das mit Gewissheit?“
Kaito frate sich, ob er diese Aktion überhaupt überleben würde. Die Zeit schien stillzustehen, bis Aokos Schnauben und schweres Atmen die Stille jäh durchriss. Ihre Hände zitterten. Sie schien unschlüssig. Immerhin hatte sie Kaito noch nicht erwürgt.
Es war ein relativ normaler Tag. "Relativ normal" bedeutete in diesem Fall, dass Ran bäuchlings auf dem Fußboden einer Bankfiliale lag, während sie von einem Bankräuber mit einer Waffe bedroht wurde. [starring Ran, Conan, Kid & Aoko]
Das war doch irgendwie lächerlich. Kleideten sich selber in schwarz, doch die Zelle ihrer Gefangen war weiß wie eine Arztpraxis. ‚Eine tödliche Arztpraxis. Das Thema der Beratungsstunde ist wahrscheinlich, wie sie mich am besten umbringen.‘ Er lächelte bi
[Kid vs Snake, Shinichi als Nebenchara] Snake versucht wieder einmal, Kaito Kid in die Finger zu bekommen, und diesmal sieht es schlecht aus für Kid, verdammt schlecht. Denn Snake nutzt seine "Niemand wird verletzt"-Prämisse aus, um ihn zu erpressen.
Time after Time
„Dad, ich werde dich umbringen, wenn sich das ganze als Fehler rausstellt!“, murmelte Juliette Graham ungnädig, während sie die Riemen ihrer schwarzen Highheels zuband.
Auf einem seiner Diebeszüge wird Kaito Kid von einer unbekannten Fremden damit beauftragt, die wertvolle Mona Lisa zu stehlen. Sein Zeitlimit beträgt 96 Stunden. Kooperiert er nicht, stirbt Aoko. Währenddessen planen Gin und Vermouth in Paris ein politisc
Galaxia ist besiegt und es herrscht Frieden auf der Welt. Kein Problem. Wenn die Welt nicht bedroht wird schaffen wir uns halt neue Probleme...wofür hat man denn ein Liebesleben?
„Das Imperium... steht auf Messers Schneide. Und ich bin nicht Diener der Zuyyaner oder Kataris, ebenso wenig sind es die anderen, die mit mir kamen. Bald... wird es hier nichts mehr geben, das man beherrschen oder tyrannisieren kann.“
Mario erkannte ihre Schrift. Oft hat er sie an der Schultafel beobachtet und freute sich immer wenn sie nach vorne gebeten wurde. Aufgeregt fing er an zu lesen.
Enttäuscht drückte sie den roten Hörer. Ihre zitternden Finger schlossen sich zu einer Faust, während sie versuchte, die hartnäckigen Tränen zurück zu halten.
Dieser Idiot.
„Mit Feuer und Schatten… werden sie kommen aus dem Osten…“, fuhr sie fort, „Und mit dem Schatten kommt das Ende… der Welt.“ Senator Lyra zog die Schultern zusammen, als sie ihn anlächelte, auf eine verboten betörende Weise.
"Aber... aber gerade weil du daran Schuld hast, musst du sie da wieder rausholen!", versuchte die Nonne ihn zu überreden.
Doch Rain schüttelte nur hoffnungslos den Kopf.
"Es geht nicht. Ich kann nicht."
„Das Ende des Krieges wird dir Macht und Ehrfurcht des Volkes bringen…“ prophezeite sie ihm langsam, „Aber es wird… Hand in Hand gehen mit dem Fall des Clans.“
>>Die bessere fragte Jun sollte lauten. Wer war das?« verbesserte ihn ein hoch Gewachsener Junge mit Schulter langen schwarzen Haaren und eben so dunkeln Augen. »Das meine lieben Freunde, war unsere neue Mitschülerin Melyu.« antwortete Taro.
Susan Pevensie lag auf ihrem Bett in London und starrte an die Decke. Wie so oft in den letzen Tagen, dachte sie daran, das sie nie wieder nach Narnia zurück kommen würde und vor allem auch, das sie nie wieder Kaspian sehn würde.
Er grinste in der typischen Jonasart. „Meine Lippen stehen dir offen. Was tut man nicht alles für Jugend forscht.“ Jetzt reichte es aber endgültig! Der Junge sollte nun sein blaues Wunder erleben!
„Das kann ich nicht tun. Ich brauche diese Waffe, um Nagarasi zu besiegen!“ „Du wagcht ech, gich mit unch Göttern anchuregen?“ „Du hast einen Sprachfehler, Leviathan!“
"Wer seid Ihr, dass Ihr Euch solche Worte herausnehmt?" fragte Lorn abwertend. Der Krieger sah ihn unverwandt an. Ein boshaftes Grinsen zeichnete sich auf seinen Lippen ab. "Euer ganz persönlicher Todesengel." lachte der junge Mann.
Ein ganz normales Leben
- Eine Saber Rider Fanfiction -
(by April Eagle ^-^''')
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I don't know what's worth fighting for
Or why I have to scream
I don't know why I instigate
And say what I don't mean
I don't know how I