Vampire.. Ja es gibt sie... Nein.. sie sind nicht Romantisch oder mystisch.. sie sind Arrogant, eingebildet.. und.. jaaa. verdammt sexy.... ~er will mein Blut..~ wie alles begann.. lesen......xD
Wenn es ein Parade Beispiel für ältere Brüder gibt dann ist Haru so eins, er war schon immer extrem Vorbildlich. Da unsere Eltern oft Geschäftlich unterwegs waren, kümmerte sich Haru um mich. Er machte fast alles.
Es ist ein absurder Gedanke, aber vielleicht war mir seit Anjo irgendwie klar, dass es noch mehr Menschen von dieser Sorte auf der Welt geben muss. Menschen, die gerne helfen und nichts zurück verlangen.
„Und, tut sich schon was?“ will er neugierig wissen. „Hä?“ stammle ich erschrocken und luge verstohlen zwischen meine Beine. Da tut sich schon was, aber will er das wirklich wissen?
„Mann, beruhig dich!“, redete er sich ein. „ Niemand wird dich entführen und falls sie doch so blöd sind, geben sie dich nach spätestens drei Stunden wieder zurück, länger halten sie nicht aus.“
„Du kannst alles mit mir machen, was du dir nur vorstellen kannst…alles!“, hauchte Scorpius ihm zu und fuhr mit der Zunge und seinem heißen Atem Als Ohrmuschel nach...
Schon länger hatte er ein Auge auf den kleinen Blondschopf geworfen, er wollte nur zu gerne herausfinden, wie gut er im Bett war, was nicht nur auf dessen Aussehen beruhte.
»Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass man jeden Kerl umdrehen kann?«, konterte Fernando dann aber und schaute mich an, als wollte er mich um jeden Preis provozieren. »Dich mit Sicherheit auch.«
Ich kann danach tatsächlich mein Gesicht zu ein Lächeln überreden von dem ich weiß, dass Frauen dafür töten würden. Ich versuche ihn nicht anzumachen! Nein! Vielleicht ein kleines bisschen, aber der Blick soll ihn eigentlich lediglich beruhigen...
„Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen.“ Das zumindest, hat Aristoteles gesagt.
Wenn es bedeutet, dass das meiste Gewicht auf dem Anfang lastet, dann hatte er wohl recht.
Ich hasse Neuanfänge.
„Hi, David,“ sagte er und lehnte sich an den Türrahmen, als wäre es das Normalste der Welt einem Kollegen nackt die Tür zu öffnen, „Was kann ich für dich tun?“
„Hi Steffen, ist Fabi da?“ Zum wiederholten Mal heute wurde ich nervös. „Ja, ist er, aber er kommt schon den ganzen Tag nicht aus seinem Zimmer und er will auch nicht, dass jemand hineingeht.“ Sorge schwang in Steffens Stimme mit.
Unweigerlich denke ich an die Comics, die ich gern zeichne und lese und in denen Helden die Welt retten. Ich habe nie geahnt oder daran geglaubt, dass es solche Helden wirklich gibt. Aber gerade wurde ich eines Besseren belehrt.
„Ach so, Antiquitäten,“ erwiderte Tim und musterte das Chaos mit anderen Augen – tatsächlich war das die Gemeinsamkeit zwischen den unterschiedlichen Dingen: sie waren mehr oder weniger antik.
Endlich schloss sich der Kreis, das Gefühlschaos in meinem Kopf verschwand und der Nebel, der mir die Sicht zur Realität versperrt hatte, wich der Klarheit.
Ich war verliebt! Und ich hatte so verflucht lange dafür gebraucht, das zu erkennen
Ich hatte gerade ernsthafte Halluzinationen. Ich sah gerade einen Toten. „Du bist doch tot.“
Sam sah mich zweifelnd an. ‚Ähm ja? Wenn nicht, dann war das ein ziemlich großer Aufwand für nichts. Und?’
Er sieht uns nicht an. Er sieht durch uns hindurch, als wären wir Luft oder so. Also, er sieht uns zwar in die Augen, aber er sieht uns einfach nicht. Nicht wirklich. Nicht das, was wir sind und was wir ihm so verzweifelt zeigen wollen.
Was passiert, wenn ein äußerst junger, gerrissener Medizinstudent den Plan ins Auge fasst, einem vollkommen irren Psychiatrie-Patienten zur Flucht aus der Anstalt zu verhelfen? Chaos vorprogrammiert!
Ihm gefiel ihre überhebliche Mine überhaupt nicht.
„Glaubt mir ,Prinzessin, ich habe kein Verlangen nach der Krone. Denn dann wäre ich gezwungen, Euch zu ehelichen und dieses Opfer wäre kein Land dieser Welt wert.“
„Egal. Ein Kuss und ein Kaffee?! Das war die Abmachung, oder?“, während Hiroki leise sprach, trat er nervös auf den kleineren Mann zu. Sein Herz schlug wieder schneller, als er seine Hände sanft um Shinos Wangen legte...
„Kauf dir jemanden, der dich massiert“, schlug Johannes vor und bereute es gleich, da er somit Tobis gesamte Aufmerksamkeit auf sich gerichtet hatte.
„Wieso kaufen? Du gammelst hier rum und tust nichts, also kannst du genauso gut das übernehmen.“
»Ich bin kein Puzzle, ok?«, brummte er und starrte hinüber zur Bar. »Stimmt. Du bist viel interessanter«, sagte Kolja strahlend und Jannis stöhnte. Wohin sollte das alles noch führen?
Darrin blieb am Fenster stehen und sah hinunter auf den grauen Asphalt. Die Sonne hatte sich ein paar Streifen durch die Wälle von Stein gebahnt und blendete unangenehm auf den Frontscheiben der Autos.
»Hast du kein Leben? Freunde? Leuten, denen du auf den Sack gehen kannst?«, fauchte Alex ungehalten. [...] »Bei niemandem macht’s so viel Spaß, wie bei dir«, versicherte Lukas amüsiert.
Meine Klasse ist die 11 b an der Highschool, das heißt, meine Schüler sind zwischen 17 und 19 Jahre alt, auf deutsch … Hormon gesteuerte Triebmonster auf zwei Beinen.
Mit klopfendem Herzen stand der Jüngere noch eine ganze Weile in der Diele und beobachtete durch das kleine Türfenster heimlich den Rothaarigen, konnte sich kaum an ihm satt sehen.
»Na ja, was wäre, wenn du einen Freund hättest?«, gebe ich zurück, um ihm auf die Sprünge zu helfen. Nicolas scheint allerdings nicht zu verstehen, worauf ich hinaus will.
»Aber wo soll ich denn einen auftreiben?«, entgegnet er.
„Sag mal, was für ein bescheuerter Penner bist du eigentlich?! Verpiss dich auf der Stelle und wehe du nimmst so einen Dreck noch einmal in den Mund! Ich schwöre dir, auch wenn du so ein Baby Face hast, ich kenne keine Gnade bei solchen Idioten wie dir!“
»Du schuldest mir immer noch eine Antwort«, sagt er dann und sieht mich wieder so von der Seite an. Ich hebe eine Augenbraue und tue so, als wüsste ich nicht, wovon er redet. Aber natürlich weiß ich das.
Diese ganze sentimentale Scheiße vor Weihnachten ging ihm gehörig auf den Wecker, alle schienen irgendwie fröhlicher und so geheimniskrämerisch zu sein.
Herr Branner hatte mich persönlich begrüßt. Herr Branner hatte meinen Musikgeschmack für gut befunden. Herr Branner hatte mich bemerkt. Ich war total in Herrn Branner verschossen.
Mein Freund Jannik setzt alles daran, seine Sexualität seiner Familie zu verheimlichen. Aber wie soll das bitte gut gehen, wenn seine zwei Schwestern für vier Wochen bei uns einziehen?
Up on this hill, alone and private and seen by everyone at the same time, we used to play lords of the world. In fact we were more like smoking, drinking bastards, fucking their lives around. Getting lost in reality too soon.
Ein junger Mann betrat den Klassenraum. "Ihr werdet heute etwas über verführung der Männer lernen." Gab die Lehrerin bekannt. "Und das wird euch Shou zeigen und erklären." Fügte sie hinzu. "Hallo."
Er gab alles für mich und ich bedeutete ihm soviel, dass er einst sogar sein halbes Leben für mich aufgab: seine Freunde und Autorität verlor, seine große Liebe verließ und sich ein sehr schmutziges Image aneignete, nur, um mich zu beschützen.
Titel: Cool Gray
Teil: One-Shot
Wörter: 2654
Rating: PG
Fandom: Eigene serie
Pairing: Kei x Yue
Genre/Warnung: Shonen-Ai
Disclaimer: Alles mir..^^
Teh BGM: David Guetta, Dungeon Elite
Kommentar: Meine erste FF nach über 1 ½ Jahren der Pause, man glaube es kaum.