Wütend schaute das vierjährige Mädchen hinauf auf den Baum, wo ihr Drachenflieger fest hing. Durch das Zerren riss die Schnur des Drachen und fiel direkt auf den Boden. Dennoch gab das Mädchen nicht auf. 'Ich werde meinen Drachen schon zurück kriegen', dachte sie trotzig.
"Ich hoffe nur, dass es ruhig bleibt.", flüsterte sie in einem Versuch, sich zu beruhigen.
"Leider muss ich euch enttäuschen.", hörten sie die leise, traurige und Kalte Stimme Edeas.
Jahre waren vergangen, seit er seinem Bruder im Kampf gegenüber gestanden war. Ehrlich gesagt, war es viel zu knapp für seinen Geschmack gewesen, dass er dem Tode und auch der Kontrolle Mundus entkommen war.
Sephiroth sah sie einfach nur an, mit schläfrigem, lustverhangenem Blick. Wie ein Raubtier, das sich seiner Beute bereits sicher war. Dann kam er ihrem Gesicht wieder näher, den Mund leicht geöffnet.
Naruto tippte mit einem Stock den schlafenden Jiraiya an. Immer und immer wieder bis dieser endlich aufwachte. Noch bevor er die Augen öffnete hörrte er die Stimme seines blonden Schülers.
Ja, mit dem Anfang tu ich mich meistens sehr schwer. Trotzdem viel Spaß^^
Die Flucht
Sie hatten es geschafft. Die Akatsuki konnten alle Jinchuuriki gefangen nehmen. Nun schmorten die besagten in einer unterirdischen Zelle vor sich hin. Niemand sagte ein Wort.
„Ich suche nach einem bestimmten Kind in Edge. Dieses Kind litt einst an Geostigma."
Verron schmunzelte. „Ist ja auch nur jedes Kind auf diesem Planeten gewesen. Selbst die beiden Mädchen hier und ich haben an Geostigma gelitten.“
Ungläubig und wütend starrte sie auf das silberne Schwert, das aus ihrem Bauch ragte. Das hatte er nicht getan! “Heute ist irgendwie nicht deine Nacht!” meinte Sasuke belustigt und stellte sich neben sie. “Das zahl ich dir heim!” zischte Sakura.
„Dante?“
„Was?“ Fragte dieser zurück der inzwischen schon in seine rote Hose geschlüpft war und sich gerade den Reißverschluss hochzog.
„Hast du meinen Slip gesehen?“
Es wurde gerade Frühling in Konohagakure, die Bäume bekamen ihre ersten Blätter. Kinder spielten auf den Wiesen und auf den Strassen von Konoha waren Unmengen von Menschen.
Prolog: Aufmarsch des Schattens
Düster war diese Nacht. Viel dunkler, als irgendeine Nacht zuvor. Kälte schlich umher, suchte sich leise ihren Weg. Scheute nicht davor, selbst in dieser kahlen Landschaft ihr Unwesen zu treiben.
Love Tutoring
First Lesson : Eyes
„Verdammt Sakura, was soll das?“, fluchte meine Mutter, und schlug dabei mit der flachen Hand auf den Glastisch. Ich seufzte. „Antworte mir!“, schrie sie. Mit dem Finger deutete sie auf ein Blatt Papier, das auf dem Tisch lag.
Dream lief durch die Wälder und kam irgendwann in Midgar an. Sie lief zu dem Haus wo früher Rufus ShinRa lebte, es wurde zu einem Leichenschauhaus umfunktioniert. Sie hatten Zack´s Leiche später gefunden und daher lag er...
„Ich kann dir beibringen wie man mit dem Schwert umgeht“. „Das ist klasse. Ich hab nicht gewusst das du das beherrscht“. „Tja ich bin eben ein Mann für alles“. Sakura schaute ihm entgeistert an. „Ehm… so war das nicht gemeint…“ ...lest selbst!
„Nein“ schrie eine völlig aufgelöste sakura mit ihrer kleinen 3-Jährigen Schwester Sayuyi in dem Arm. Vor ungefähr 15 Minuten kam ein Polizist zu ihnen und hatte ihnen erklärt das man ihre Eltern tot im Wald fand.Sie wurden getötet,
Es war ein ruhiger und sonniger Morgen in Konoha. Die Läden öffneten ihre Türen, stellten ihre Waren heraus und versuchten die letzten Spuren eines Wurms von ihren Äpfeln zu bekommen.
In der Nähe des Hokageturms allerdings war es nicht so ruhig...
Tja, das müsst ihr schon selbst lesen, ach ich will mal nicht so sein, hier, eine kleine Leseprobe: So sprintete ich nun zu unserem Treffpunkt, knallte jedoch gegen etwas und fiel hin. Als ich aufsah, erkannte ich den wütenden Steiner, der mich ansah.
"Ach was.... das sind alles nur Kinder-Geschichten!", rief sie. "Ich hab keine Angst!!" Sie brüllte fasst, was ein paar Vögel aufschreckte, die mit großem Krach aus dem wilden Garten flatterten und sie zu tiefst erschreckten.
An eines dieser Gemälde trat Jaina auch heran. Das goldene Schild, auf dem der Name des vermutlich längst verstorbenen Königs gestanden hatte, war schwarz angelaufen und als die Magierin darüber wischte, fiel die Plakette klirrend auf den Boden.
„Ich glaube es wird endlich zeit für einen Neuanfang.“, meint der Uchihaerbe, worauf Sakura den Schwarzhaargien verwirrt anschaut. [auszug von Kappi 14]
Der Himmel ist wolkenfrei. Und die Sonne strahlt jetzt schon auf die Erde herunter. Eindeutig der falsche Tag für mich um überhaupt aufzustehen. Ich hätte wohl im Bett bleiben sollen. Wäre wohl auch für den Rest der Menschheit besser gewesen.
Soviel sei verraten: Die Story wird ziemlich lange und ich werde versuchen viele verschiedene Genres aufzugreifen und viele Punkte der alten Story fortsetzen und ungeklärtes wird sich aufklären!!
Ein NEUES großes ABENTEUER beginnt! Seid dabei!!
Langsam verzog sich der Rauch aus den Truhen und langsam konnte man erkennen das in den beiden Truhen Menschen drinnen lagen. Eine brünette Frau und in der anderen ein schwarzhaariger Mann, die anscheinend tief und fest schliefen.
“Warum bleibst du denn nicht bei deinem Liebsten?” Ein Paar goldene Augen blitzten warnend auf. “Toph!”, rief Katara empört. Obwohl der Gedanke wirklich verlockend war… Aber dann würde SIE wahrscheinlich eine Vorstellung seiner Bändigungskünste bekommen.
Dante: „Schon wieder nur Kleinkram, scheiße!“
Gelangweilt lehnte er sich in seinem Lieblingsstuhl zurück. Er hatte die Beine dreist auf den Tisch aus Ebenholz gelegt und frönte seiner schlechten Laune. Da polterte plötzlich jemand durch die Tür seines Büros.
"Anko" als er leise in ihr Ohr sprach und ihren Namen mit seiner sanften Stimme aussprach, spürte sie wie ein kalter Schauer des Entzückens ihren Rücken hinunterlief ....
Teil 15 ist fertig und oben ^_^ damit ist die Geschichte beendet ^^
Der Wind fegt mild über den hellblauen Horizont, der eine angenehme Harmonie verbreitet. Keine Wolke verdunkelt die warme Sonne, die jedes Herz zu erhellen scheint.
Nur 2 Herzen scheint sie verfehlt zu haben…. Die des wichtigsten Menschen der Welt und seiner Geliebten.
Was hatte ihr Vater da gerade gesagt… heiraten… Feuerlord… sie… „Wie bitte? Hab ich richtig gehört? Ich soll Zuko heiraten? Nie im Leben! AUF GAR KEINEN FALL!!!!!!“
„So sieht man sich also wieder, Lorenor Zorro!“
Vom Regen schon halb aufgeweicht stand Leutnant Tashigi einige Meter vor dem grünhaarigen Piraten entfernt und starrte ihn böse an. In ihrem Blick lag allerdings noch etwas anders, was man aber nicht recht deuten konnte.
Die Zukunft von Trunks ist sehr in Mitleidenschaft gezogen und die Leute sind sehr verzweifelt und brauchen unbedingt Hilfe!!
Die Schatten von 2 monströsen Kreaturen greifen bereits nach den Seelen der Bevölkerung! Wer oder was ist das?
„Ein Buch?“ fragte Ino „Ja!“ antwortete Hinata und schlug es auf. „Vor kurzem habe ich hier etwas gelesen von vier Wächterinnen die, die Elemente Erde, Luft, Wasser und Feuer besaßen. Immer wieder wurden neue Wächterinnen geboren als die alten starben.
"Ich liebe dich..." , wieder gingen Miroku diese Worte durch den Kopf. Er spürte nichts mehr, ihm war alles egal. Weder bemerkte er die Tränen auf seinen Wangen noch den Schmerz seiner unzähligen Wunden.
Dachten sie wirklich, es sei zu Ende?
Es war nicht alles was sie bisher erlebt hatten.
Was geschieht, wenn Chaos und Cosmos nicht mehr am Leben wären?
Die letzte Fantasie befindet sich noch als Geheimnis im Nichts.