Dass Sesshomaru ein Youkaiprinz ist und Inu Yasha nur ein Hanyou, weiß man ja, aber, dass in Inus Adern auch Fürstenblut fließt wird gern mal vergessen........
Blitze zuckten durch den Raum und durch die Äste, welche aus den Armen des Feuers wuchsen. Sie bohrten sich in ihn, doch er blockte sie ab und lief weiter. Er merkte nicht einmal wie die Riesin ihre Artgenossen zu Boden schmiss, er roch nur das Blut.
„Umzingeln!“, rief Guy zum wiederholten Male. Seine Stimme war nun leicht ungeduldig, aber es hatte auch etwas erfreutes an sich, da Guy sah wie abgeschwächt dieses Mal die Abwehr von Robins Bande und natürlich Robin selbst war.
„Bella“, fing Edward an, doch ich ließ ihn erst gar nicht aussprechen, denn plötzlich wusste ich, was Jaspers Erscheinen in Seattle zu sagen hatte. Mir war klar, was es dort zu erledigen gab... Wir würden Forks verlassen und das schon ziemlich bald.
Was würde passieren, wenn Sam und Dean jetzt reingestürmt kämen? Ich malte mir die Situation aus. Alle wären gebannt von diesem überaus spannenden Film; die Tür würde aufgestoßen werden und Dean wurde rufen: „ Everybody! Get down!“ Ich kicherte.
Während Leonie aus dem Raum gezerrt wurde blickte sie immer wieder nach hinten und rief den Namen ihrer besten Freundin. „Lass mich los du Scheißkerl...“ sagte sie zu dem Glatzköpfigen.
Ein leises sadistisches Lachen entfernte sich von ihr. Vasco war aufgestanden und befand sich nun unmittelbar vor ihr, die Klammer noch immer an ihren Bauch gedrückt.
„...mein letzter Besuch war wohl schon zu lange her...“
Ein neues Jahr brach an, es sollte ihr vorletztes sein, dann war endlich alles vorbei, kein stupides Lernen mehr, keine schleimigen Slytherins mehr, die auf den Gängen jeder Zeit einen missbilligenden Spruch auf den Lippen hatten.
Wenn man einmal etwas verdrängt hat und glaubt es würde nie wieder auftauchen, taucht es genau dann auf, wenn es nicht erwünscht ist. Um Dinge verarbeiten zu können, benötigt man viel Kraft, bevor man daran zerbricht.
Ich hatte meinen Kopf gesenkt, ich konnte ihm nicht ins Gesicht sehen, so wie er mich berührte. Die Schamesröte schoss mir augenblicklich ins Gesicht. Nun wurde mir noch heißer. Sein Oberschenkel bewegte sich zwischen meinen Beinen langsam vor und zurück.
Erleichtert ließ ich meinen Schild sinken und hielt Edwards Hand fester.
Dann ging alles ganz schnell...
Mit einem Mal klappte Edward neben mir unter Schmerzen zusammen. Erschrocken schrie ich auf.
Hell.
Nicht wie „Hölle“ im englischen, sondern wie „nicht dunkel“ – auch wenn beides geschrieben aufs gleiche rauskommt.
Es war um ihn herum hell – verdammt hell, um nicht zu sagen blendend hell.
Warum?
Dafür gab es im Laufe seiner beruflichen Laufbahn diverse Möglichkeiten.
"Keine Ahnung, ich dachte ich hätte was gehört!", antwortete ich suverän, doch an Johns Blick konnte ich schon sehen, dass er sich mit dieser Antwort nicht zufrieden gab.
Es war erst zwei Stunden her das man sie dort angekettet hatte, es kam ihr schon wie ein ganzer Tag vor. Sie schaute traurig nach oben über sich auf das Schild das da angebracht war. :
„Gebrauchte Sklavin zu verkaufen: 100 Golddrachmen“
Tränen schossen regelrecht aus seinen Augen und benetzten Melodys Gesicht. Seine Trauer war maßlos. Er fühlte sich auf einmal so leer und eigentlich tot. Nichts in ihm lebte mehr. Seine Welt war gerade zusammengebrochen. Sie war… tot.
Wer bist du?
Nichts.
Warum nichts?
Weil ich nichts bin.
Aber du bist hier.
Ja.
Warum?
Weil ich dachte, hier wäre ich allein.
Willst du allein sein?
Oft.
Du blutest.
Ich weiß.
Tut’s weh?
Nein.
Wer hat das getan?
Ich.
Die Freiheit heißt Galopp
Frei wie der Wind
von Sabakukage
Hinten in der dunkelsten Ecke eines Stalles stand ein brauner Vollblut-Araber-Hengst, mit roter Mähne und Schweif. Ein rotes, japanisches Zeichen ruhte auf seiner Stirn. Besagtes bedeutete Liebe.
„Es gäbe da eine Möglichkeit, wie ich euch da rein lassen würde. Doktore...Es gibt nur eine einzige Bedingung“
Dabei schlug sie sanft auf das Dach des 67er Impala und grinste dabei noch etwas breiter.
Sofort hob Dean die Hände. Nicht sein Baby.