„Weib zum aller letzten Mal. Kakarott wird nicht mit dem Prinzen trainieren. Das ist mein allerletztes Wort und du hast das zu akzeptieren!“ Ihr Blick wurde traurig. „Bardock, wann wirst du endlich vergessen?!“ „Ich werde niemals vergessen!“
Es ist Anfang Frühling in Domino. Yugi ist gerade dabei einer Kundin einen Ballen roten Seidenstoffes einzuwickeln, als sein alter Freund Jonouchi in den kleinen Laden kommt.
Kopfschüttelnd über diese unheimliche Erinnerung wandte sich Yugi wieder vom Spiegel ab und nahm sein Handy vom Schreibtisch ,,Danke, dass du mir Zeit verschaffst Moki! Ein unausgeschlafener Kaiba ist kein besonders liebsamer Kaiba.'' Scherzte Yugi und da
Zwei Jungen,ein schicksalhaftes Bündnis und eine Menge magischer Abenteuer! Erlebt zusammen mit Cloud und Léon eine spannende Reise duch die magische Welt!
Der Ball prallte an der oberen Latte ab und verschwand hinter dem Netz des Tores. Tsubasa fluchte leise und trabte zurück auf seine Position. Er sah den Tachibanazwillingen in die Gesichter, welche genauso enttäuscht wirkten, wie er sich fühlte.
Eigentlich sollte es ein ganz normaler Tag werden, jedoch fühlte sich Harry nicht danach, als er in den Zug stieg, welcher ihn und die anderen Schüler nach Hogwarts bringen sollte. Ein komisches Gefühl machte sich langsam in seinem Magen breit.
Ignoriert von ihren Freunden, betrugen von ihren Verlobten und letztenlich von allen die ihr wichtig sind verraten beschließt sie die magische Dimension zu verlassen....
Endlich ist der Krieg vorbei und die Zaubererwelt hat Frieden. Harry und Ron fahren wieder nach Hogwarts um ihr letztes Schuljahr zu wiederholen. Nur warum ist Hermione nicht bei ihnen? Und warum sind die Beiden mit der Familie Weasley verstritten? Diesen
".... und dieses mal für immer.", sagte Icy und schoss einen Eispfeil auf Bloom, welche gerade so ihr Schutzschild aufrecht erhalten konnte. "Mama wir haben angst.", sagten zwei kleine Kinder, die sich an Bloom fest krallten. Es war ein Junge mit roten Ha
Es hätte ein normaler Tag für die Editor von Emerald werden können...doch plötzlich erreichte Onodera eine schreckliche Nachricht die sein ganzes Leben verändern wird...
Hilflos schlang Fuji die Arme um seinen Nacken, überrascht von der leidenschaftlichen Seite, die er von Tezuka nicht erwartet hatte. Seine Lippen waren weich, aber sein Kuss war es nicht. Die Finger wühlten in Fujis hellbraunem Haar während Tezuka ihn gegen den Spind drückte.
Hallo Minna!
Lucy Schneider hat die ehrenvolle Aufgabe erhalten, euch Higa-Chuu vorzustellen und begibt sich direkt nach Okinawa, wo die sieben Jungs wohnen und leben!
Wer Lucy Schneider ist?
Lasst mich sie vorstellen.
So bleibt er einfach wach liegen und starrt die Decke an, während seine Gedanken zu einer gewissen braunhaarigen Person wandern, die ihm Kopfzerbrechen beschert.
Eines milden Frühlingtages (24.03.), saß Leana wie so oft an ihren Hausaufgaben und träumte wieder vom letzten Spiel der Seigaku.
Ihr Vater war selber Tennisspieler, der Leana in jungen Jahren Tennis beibrachte.
„Hah, es ist doch immer wieder das gleiche.“
„So ist das nun mal.“
„Takano-san, sag das nicht so als wäre es normal… Und überhaupt, wieso müssen wir hier zusammen zur Bahn gehen?“
Mein Herz klopfte so laut, dass ich nicht wusste, wie ich diesen Tag überstehen sollte. Nie, nie konnte er die Uniform richtig anziehen. Nicht einmal Yagyuus stete Bemühungen halfen. Aber es stand ihm so gut.
Hauchzart streiften die weichen Lippen seine eigenen und wehten seine wirren Gedanken so einfach fort wie die warme Frühlingsbrise die Kirschblüten, die bereits wieder zu fallen begangen.
Niou konnte sich nicht daran erinnern, Yagyuu je weinen gesehen zu haben. Weder vor Glück als er den Aufnahmetest bestanden hatte, noch damals, als er die Abschlusstests mit Bestnote bestanden hatte. Mitfühlend strich er ihm über den Arm, Maruis Kaugummi platzte in der Nähe.
Im Palast der saiyajinischen Königsfamilie herrschte an diesem Tag Hektik wie schon lange nicht mehr. Überall auf den Gängen flitzte das Personal herum, um alles für die große Zeremonie vorzubereiten.
Ab heute lautet mein Mottto: „Que Será, Será“
"Mein Name ist Minaduki Kotoha - freut mich euch kennen zu lernen."
Ich schaute mich in der Klasse um. Viele junge Gesichter...ich konnte nur meinen Seufzer unterdrücken.
Wieso muss ich die Schule noch ei
Trotzdem war Atobe Keigo schlechter Laune. Und der Grund dafür waren einzig und allein die Grübeleien über Sanada Genichirou. Es war zum Verrücktwerden.
„Sebastian, ich möchte, dass du mich in die Geheimnisse der körperlichen Liebe einweihst. Ich heirate in vier Tagen und ich möchte mich vor Lizzy nicht blamieren. Ich gehe doch recht in der Annahme, dass du mit diesen Dingen bestens vertraut bist?“
Tsuna war im Urlaub in Italien als er ins Wasser steigt und herausfindet dass die Himmelsflamme eine Magie ist! Wieso? Und wieso wollen die Trix ausgerechnet ihn/sie???
Total perplex legte ich den kopf schief und das Mädchen presste mein Con Hon fest an ihrer Brust und wurde leicht rot. „du hast von „Carbuncle“ ein Ryuto ins Con Hon gemalt bekommen . Wah ich beneide dich so darum.“ Wie „Carbuncle“?
Das Aufreißen seiner Zimmertür schreckte ihn auf. Er drehte sich erschrocken um sah zu dieser und erstarrte für einige Sekunden. Konnte nichts sagen, konnte sich nicht rühren. Sein Herz schien auszusetzen. Sein schlimmster Alptraum schien war zu werden
Golden Set ist ein ohne Verlustpunkt gespielter Satz im Tennis. Bisher gelang dieser Satz nur zwei Spielern. Dadurch bleibt die Frage offen: Ist ein Golden Set für die Liebe unmöglich oder erreichbar?
Ruki X Uruha / Ruki X Kai // P18 Shash!// Ruki und Uruha sind ein Paar, doch der blonde Sänger ist mit Uruha nicht so glücklich, wie er es gerne wäre. Vor allem im Bett hat er andere Wünsche, welche er sich jedoch nicht traut, Uruha mitzuteilen. Kai, Ruki
Sein Herz hämmert im Gegensatz zu Scotts ruhigem Puls. Er schläft also noch ganz friedlich. „Bis morgen Früh, Scott“, flüstert Isaac seinem Mitschüler sanft zu, während seine Finger ein letztes Mal durch dessen Haare gleiten.
Luke Kingsley ist ein ganz normaler 32-Jähriger, zumindest nimmt er das an. Er tut seinen Job, trifft sich mit Freunden und ist im eigentlichen Sinne zufrieden mit seinem Leben. Allerdings sehnt er sich nach einer Frau an seiner Seite, bisher verlief sein
Prolog: Dein Versprechen
„Nein!“ schrie Alan lauthals und aufgeregt zugleich auf und schmiss sich zwischen Eric und den Dämon Sebastian Michaelis, der dieses gerade töten wollte. Er warf sich ihm entgegen und Sebastian wich einige Schritte von den beiden fort.
Weihnachten, und unser geschrumpfter Meisterdetektiv fühlt sich einsam. Doch dann macht Heiji den Vorschlag, Weihnachten doch ganz einfach mit ihm zu verbringen.
„…irgendwann möchte ich auch zu jemandes Licht werden“
„…hat nie einen Sinn in deinen Taten gesehen…“
„…sinnlos…“
„…Alaaaaaaaaan!“
Schweißgebadet erwachte Eric aus seinem unruhigen Schlaf.
Wenn man so sehr damit beschäftigt ist, sich selbst vor Verletzungen zu schützen, verpasst man irgendwann den Punkt, andem man es selbst ist, der den Schmerz hervorruft ...
Wenn man Tag ein Tag aus immer mit den selben Menschen seine Zeit verbringt, beginnt man mehr über sie zu wissen, als über sich selbst. Ryoma erfährt, wie es sein kann ...
Klirrend zerbrach der Teller in etliche Stücke, das Porzellan verteilte sich auf den weissen Küchenfliessen. Stumm verfolgte Tezuka Kunimitsu auch den nächsten Teller, der zersprang. Das war bereits der vierte und das Zetern nahm noch immer kein Ende.
Freut mich, dass ich doch noch Eindruck schinden konnte." | „Willst du dir deine gesamte Karriere direkt an ihrem Beginn versauen?“ | „Du bist gekommen“, stellte eine Stimme fest, deren Eigentümer er nicht gleich erblickte.
x____x ich habe so gut wie noch nie einen Prolog geschrieben...ich find es schwer für mich ihn so zu schreiben, dass er mir gefällt XD
naja egal ^^° hier ist er also...is ziemlihc kitschig XD wie ich find aber...naja...lest ihn ihr werdet merken was ich meine...
Der Winter hält überall auf der Welt Einzug, denn es ist sehr kalt, die Bäume haben bereits all ihr Laub verloren und der Himmel verliert schon seid Stunden weiße Flocken, die den Boden langsam bedecken und bei Licht glitzern.
Ryo ist auf die Insel zurückgekehrt, um an dem Turnier um die GX-Medaillen teilzunehmen. Eines Abends trifft er am Leuchturm auf seinen alten Freund Fubuki, der ihn in ein tiefes Gefühlschaos stürzt...
„Heute gehen wir dem Geheimnis auf die Spur!“
„Welches Geheimnis, Harry?“
„Na, das Geheimnis, warum Malfoy in letzter Zeit so oft in den Krankenflügel muss. Ich will wissen, was er hat!“
Es tat weh. Auf eine Art, die ich nie für möglich gehalten hätte. Auf einmal. Einfach so. Ohne dass ich den Grund kannte. Aber es tat weh. Meine Brust schmerzte. Ich hatte das Gefühl, mein Herz hätte einen Riss bekommen.
Hallo zusammen, schon wieder was neues -.- aber sry das musste sein sonst wäre mir die Idee immer hinterher gelaufen und hätte mir ins Ohr geschrien "ZUM TEUFEL MIT DIR.
Prolog oder Warum er?
Ich dachte ich könnte keinen Tag ohne IHN überleben beziehungsweise ich dachte ich könnte überhaupt nicht mehr leben.
Aber es ging erstaunlicherweise sehr gut. Zumindest so lange wie ich nicht an IHN dachte.
Jetzt kommt die Frage auf.