Takato zeigte auf das Nebelstück. „Ein Digital Field“, flüsterte er und lief wieder los. „Aber...“, flüsterte Juri. „Das kann nicht sein... Es gibt keine Digital Fields mehr!“
Sie windet ihren entblösten Leib unter ihm, als er lustvoll den Akt der Liebe startete. Doch sein Urteilsvermögen trübt ihn. Wer ist das hier wirklich, Rei, oder Asuka.
Er drehte sich um. „Erza!“, rief er erfreut aus.
„Gib's zu, Flammenjunge! Du hast meine Torte gegessen“, knurrte das Mädchen ihn an und packte ihm beim Kragen.
„Kuchen?“
Denrei wurde zurück geworfen, als auf einmal eine Lichtsäule um das Mädchen herum erschien und eine Windböe auf ihn zurauschte. Dann bildete sich ein Schatten über ihr welcher auf einmal eine Gestalt annahm. Konnte das sein? Das war ein Digimon.
>>Nenn mich nicht andauernd Menschlein. Ich weiß auch so, dass ich kein Digimon bin und dennoch habe auch ich einen Namen. Ich heiße Daimon Masaru-sama!« Grinsend sah Masaru zu Impmon und deutete mit dem Daumen auf seine Brust. Impmon jedoch schnaubte.
Eilig lief er durch Regen und Nebel, bis Wasser seine Füße umspülte.
Dann sah er etwas, jedoch kein Digimon. Viel eher war es ein Loch, das vielleicht einen halben Meter über der Wasseroberfläche hing.
„Shibumi-san?“, begann sie auf einmal, bevor sie darüber nachdenken konnte. „Was ist mit Ihnen passiert?“ Sie zögerte, als sich sein Blick wieder fokussierte und er sie ansah. „Sie sind so... anders.“
Ich bin mir nicht wirklich bewusst, was sich genau zugetragen hatte. Und um ehrlich zu sein habe ich auch keine Chance mehr das herrauszufinden...
Ach ja, ihr fragt euch sicherlich, wer ich überhaupt bin... Ich bin Yuna Katahara.
Eins, zwei, zählte Katsuo im Kopf und hob die Arme. Zwei geschwungene Schritte zur Seite, eine Drehung. Weitere Schritte zur Seite; nach hinten.
Es fiel ihm leicht sich zur Musik zu bewegen.
Meine Praxis? Ja, richtig. Ich bin Psychologin, mein Name tut nichts zur Sache, denn nach diesem Tag hänge ich den Job an den Nagel und züchte Rosen. Oder sortiere Nägel.