Martin betrachtete sein ''Geburtstagsgeschenk'', dessen Beschaffung alles andere als legal gewesen sein musste. Eigentlich hatte er kein Interesse daran, einen Sexsklaven zu besitzen, aber dieser hier sah doch recht vielversprechend aus.
Jorden war seid ich ihn kannte übergewichtig und eine Heulsuse. Keiner mochte ihn, weil er einfach so schrecklich anders war, als die anderen. Er war unsportlich und jabste schon, wenn er nur wenige Meter weiter rennen musste.
Der Lärm der Straßen drang nur langsam zu mir durch, während der Wind durch meine Haare wehte. Ich öffnete meine Augen, die ich bisher geschlossen hatte und sah nach unten.
Wenn man von seinem besten Freund beim Masturbieren erwischt wird, erwartet man normalerweise eine angewiderte oder belustigte Reaktion. Entweder man wird beschimpft, dass man sich zusammenreißen soll oder muss es sich noch Jahre später als einer der pein
Mit einem Mal verschwindet das Lächeln aus Metos Gesicht. Ich folge seinem Blick und sehe, dass ich die Badezimmertür nicht zugemacht habe und das blutige Taschentuch achtlos auf dem Boden liegt, leuchtend rot die Flecken, unübersehbar.
Perfektion, das ist jemand, der gut aussieht, beliebt und sportlich ist, der mit seiner Intelligenz alle Hürden des Lebens meistert und erfolgreich durch seine Karriere fegt. Perfektion trug für mich den Namen Mello.
Warum musste es so sein? Warum konnte er nur für die Kamera lachen? Warum konnte er nur für Menschen lachen, die es doch gar nicht wirklich wahrnahmen?
Ich wünschte er würde einmal für uns lachen. Ich wünschte, Uruha würde einmal für mich lachen.
Die Tür wird hinter mir geschlossen und ich setze mich zögernd auf einen der teuren Ledersessel. Mein Name ist Noah Steffens und ich bin 14 Jahre alt. Ich bin ein Emo und stolz drauf!
Ich bin im Büro des Schuldirektors und genau dieser betritt gerade sein Büro.
Ich nahm noch einen Schluck des Wassers „Na weil ich stockschwul bin und ausnahmslos nur auf Schwänze stehe“ das Getränk blieb mir nach dieser Antwort im Halse stecken.
Da blieb ich lieber weiterhin ein peinlicher, verknallter Stalker, den er nicht wahrnahm, als zu riskieren, dass er mich hasste. Ich war sechzehn, ich durfte peinlich und verknallt sein.
„Weißt du, die meisten merken gar nichts davon, das du eigentlich voll die coole Socke bist…“ „Ich mag keine Socke sein!“, ich sah auf die Hand auf meiner Schulter. Mir wurde so heiß, meine Haut schlug bestimmt schon blasen!
Der siebzehnjährige Greg ist in Jeremy verliebt, dem besten Freund seines kleinen Bruders. Leider nicht ganz so heimlich wie er es sich wünscht, da aus irgendeinem unbestimmten Grund wohl alle Bescheid wissen. Alle bis auf Jeremy. Als sich sein gerissener
Matsumoto Takanori hatte alles was er brauchte: Geld, ein Dach über dem Kopf, Autos und seine heiligen Schätzchen. Mit Schätzchen waren seine drei Sklaven gemeint die er Mühevoll erzogen hatte.
Wütend knalle ich die Türe hinter mir zu. Draußen im Flur kann ich hören, wie Sascha noch irgendetwas murmelt, ehe er in seinem Zimmer verschwindet und seine Türe dabei deutlich leiser schließt.
Vielleicht ist es auch die Tatsache meiner Existenz die ihm Grund genug ist, so oft auf mich ein zu schlagen, bis meine Beine Versagen. Ich weiß es nicht. Und es ist mir egal geworden. Selbst wenn ich es wüsste würde es nichts an dieser Situation änder
Reita schaute genervt aus dem Fenster. Feine Gesichtszüge und das Nasenband, das ihn ein wenig mysteriös aussehen ließ. Die blond-schwarzen Haare trug er antoupiert, der Pony fiel ins Gesicht. Selbst mit diesem genervten Blick war er noch der hübscheste.
Als Tom Trümper nach Loitsche zieht, muss er sein komplettes Leben hinter sich lassen, was er sich in Hannover aufgebaut hatte. Schon von vorn herein hat er ein schlechtes Gefühl was sein neues Zuhause angeht und irgendwann lernt er Bill Kaulitz kennen...
Wir beide wissen, dass ich größer, stärker und besser in Form bin, als du. Und jeder in der Band weiß, dass deine favorisierte Form der Stressbewältigung Sex ist.
Wer kennt ihn nicht, den Scheiß, wenn man eigentlich wie jedes Jahr in der Oberstufe den gleichen Mist erwartet und dann schlägt das Schicksal gnadenlos zu?
So richtig von hinten durchs Auge in die Brust!
Ein Jahr ist es jetzt her. Seit einem Jahr ertrage ich nun diese Pein und lebe eigentlich nicht mehr wirklich. Mama wieso hast du mich verlassen? Du warst doch die, die mich vor alledem)
bewahrt hat, was jetzt auf mich nieder prallt.
„…und deshalb möchte ich dich fragen, ob du mich heiraten willst,“ ende ich meinen kleinen Vortrag und sehe Elisa fragend an. Meine Hände zittern. Sicherlich sind sie ganz schwitzig. Hastig wische ich sie an meiner Hose ab, ohne den Blick dabei von Elisa abzuwenden.
„Brauchen Sie noch eine Tüte?“ Lächelnd schüttelte ich den Kopf und hob etwas meine Umhängetasche an die Tresse hoch, um zu verdeutlichen, dass ich etwas zum Verstauen hatte.
„Ja, ich habe mir einen runtergeholt – erschieß mich doch.“ ... Zwei süße Jungs, ein schockierender Hand Job, das allererste Date und ein dunkelblaues Spielzeug.