„Und egal, was du tust – erwähne NIEMALS, dass du auf Männer stehst! Niemals! Nicht mal, wenn man dich direkt danach fragt!“, hatte Cazqui mich ins Gebet genommen, als wir uns in dem Café trafen, damit er mir die Spielregeln erklären konnte.
„Ach, fick dich doch selbst“, knurrte er und ging in den Flur um sich seine Schuhe anzuziehen. Mariku folgte ihm und presste ihn abrupt gegen eine Wand. Er fuhr Bakura mit seiner Zunge über den blassen Hals und...
Ruki, ein geheimnisvoller Charakter, ist nicht unzufrieden damit, seinen Körper zu verkaufen, schließl. hat er sich selbst dazu entscheiden & hat dadurch finanz. ein gutes Leben. Reita tritt in sein Leben, der trotz Ruki's Job sehr interssiert ist.
["Ich habe dich hintergangen. Damals wurde mir ein Engel eingepflanzt. Ich bin Seelensammler!"]
*Stille* Alle: O___O Keks: Ist es ein Vogel? Jumjum: Ist es ein Flugzeug? Ray: Nein, es ist... Alle: *ungläubig* KAI?
Mir blieb die Luft weg und sofort zog ich meinen Kopf zurück, drehte mich um und drückte mich mit dem Rücken an die Trennwand, atmete langsam und tief durch und versuchte zu verstehen, was ich da gerade gesehen hatte.
Er lag neben mir, der einzige Mann, den ich je mit ganzem Herzen wollte und der es allein mit seinem Anblick vermochte, meinen sonst so kühlen Kopf durcheinander und mein Blut zum Kochen zu bringen.
Hiro.
"Ich weiß nicht, ob ich da wirklich rein will."
Lee drehte sich zu Ray und sah ihm tief in die Augen. "Ray. Ich weiß, was dir beinahe widerfahren ist. Aber ich versichere dir, dass ich immer bei dir bleiben werde und dich nicht aus den Augen lasse.
Es war ein ruhiger Beat, der mich zu dir brachte, der mich durch seine Regelmäßigkeit und Harmonie in das Reich der Träume überführte.
Ein Beat, den nur du hattest und es war der Beat der mich an dich band.
Es war mein persönlicher nächtlicher Beat, d
»Es ist schwer, deinen Willen zu brechen«, flüsterte eine Stimme tief in mir, ließ mich mit weit aufgerissenen Augen über deine Schulter hinweg ins Leere starren.
»Reita ist im Kofferraum. Uruha und Kai müssen noch auf der Party sein.« – »Im Kofferraum?« – »Er hat hier nicht reingepasst mit seinem Kostüm. Wir mussten ihn zusammenklappen und hinten verstauen.«
Nachdenklich stand er auf seinem Balkon, zog genüsslich an seiner Zigarette und betrachtete die Leute auf der Straße. Verliebte Pärchen, hektische Anzugträger, Mütter mit ihren Kindern, sie alle zogen an ihm vorbei, schienen glücklich zu sein.
Etwas hilflos starrte ich Karyu an. Diesmal half er mir nicht, sprang nicht ein, sondern wartete. Er meinte es wirklich ernst. Wenn ich jetzt nichts sagte, würde er für immer aus meinem Leben verschwinden.
[Out of band-out of charakter] Mitten in Tokyo trifft ein Student auf einen Host, der so verlogen ist, dass man lieber die Finger von ihm lassen sollte. Zumindest glaubt Ruki fest daran, dass er Reita nie wieder sehen wird...
Er hatte immer von sich selber behauptet auf Schmerzen zu stehen. Doch das, was er unter Schmerzen verstand war nicht annähernd mit dem zu vergleichen, was die letzten 30 Minuten passiert ist.
Fortsetzzung zur Fortsetzung von Chibiformiert... es wird wohl wirklich eine Seifenoper...
Ich habe mir für dieses Jahr fest vorgenommen, zumindest einen der Jungs zu besitzen. Leider ist das bisher nicht der Fall und so gehören GazettE, SuG und der Rest der Bande nicht mir.
Überrascht keuchte ich leise auf und sah auf das zitternde Häufchen Elend hinab, das sich Halt suchend an mich drückte. „Karyu~…“, wimmerte Michio leise und voller Schmerz in der Stimme, was mich überfordert inne halten ließ.
"Und gib lieber das Rauchen auf, deine Stimme klingt ziemlich unerotisch für eine Frau."
"Ich bin keine Frau!!", keifte ich ihm hinterher und drehte mich wütend, beleidigt und frustriert um.
Endlich geht's weiter mit unseren Jungs! - Wie immer in meinen Spin-Off's handelt es sich um eine Art Fortsetzung der Hauptstory. Natürlich lässt das Chaos nicht lange auf sich warten... (I. Ferien-Special - Teil: 18)
Autor: KaoTec
Pairing: Doflamingo x Law
Disclaimer: One Piece und die Charaktere gehören nicht mir sondern Eiichiro Oda. Ich habe keine Rechte daran, verdiene damit kein Geld sondern leihe mir die Charaktere zum persönlichen Vergnügen aus.
Brennende Tränen laufen meine Wangen hinab, während ich dich im Arm halte. „Warum?“ Immer wieder wimmere ich diese Frage. Ich kann es nicht verstehen und ich will es auch gar nicht.
Tsukasa knurrte leise und öffnete genervt die Augen, während er sich das Kissen fester gegen die Ohren presste. Ein Schlag gegen die Wand. "Aaaaaah~.." Das Kissen half herzlich wenig.
Stöhnend öffnete er die Augen. Er fühlte sich furchtbar. Gestern Nacht war er noch zufrieden in den Schlaf gefallen, nachdem er sich die Beine blutig geschnitten hatte. Erst der Schwindel in seinem Kopf hatte dem Ganzen ein Ende bereitet.
„Kapitän, hier ist der Schuldige!“
Hizumi riss die Augen auf, als Zero auf die Bretter zu ihren Füßen geworfen
wurde. Der Grünäugige sah sehr mitgenommen aus, die Piraten mussten ihn schon
ziemlich fies zusammen geschlagen haben.
»Spürst du die Good Vibrations~?«, bekam er als Antwort von Hide-zou gesäuselt, der plötzlich sehr, sehr nahe vor ihm stand und ihn verführerisch angrinste, ein Zucken mit der Augenbraue folgte und sein freches Grinsen wuchs noch weiter in die Breite.
Ts
OK.
Ich glaub es nicht, dass ich diese Idee nach soooooo langer Zeit doch noch mal umsetze! Aber gut, der Fantasie sollte man keine Grenzen setzten. Vor allem nicht meiner.
"Hör mal", sagte er leise "Hör auf, dich ständig zu prügeln! Willst du etwa ewig so nach Hause kommen? Mutter regt sich doch nur auf! Werde einfach NORMAL!"
Wer kennt ihn nicht, den Scheiß, wenn man eigentlich wie jedes Jahr in der Oberstufe den gleichen Mist erwartet und dann schlägt das Schicksal gnadenlos zu?
So richtig von hinten durchs Auge in die Brust!
»Deswegen möchte ich euch bitten, dass ihr euch auf jeden Fall benehmt!« Sein Kopf hob sich und er warf uns allen einen strengen Blick zu. Mir eher einen verwirrten, als er sah, wie ich mich da auf Reita herumräkelte und den Bauch rausstreckte.
Jeder kennt sie, die Pause bei der Arbeit. Oder eher die Pausen. Manch einer arbeitet einfach weiter, andere holen Kaffee und wieder andere langweilen sich tödlich und versuchen, ihren Kollegen ein Gespräch aufzuzwängen. Zumindest Aoi.
Zero wachte einfach nicht mehr auf. Zuerst war Karyu gar nicht aufgefallen, dass sein bester Freund nicht mehr zu Hause war. Er hatte nicht mehr auf ihn geachtet. Er war wütend und furchtbar enttäuscht gewesen.
Sie schwor sich Rache an die Mörder und wurde zur Piratenjägrin.
Kid: „Rache. Ist schon mal ein guter Anfang.“
Law: „Trotzdem hab ich ein ungutes Gefühl dabei, was an dem Schreibfehler liegen könnte.“
„Herr Doktor, kann er hier bleiben?“ [...] „Sehr ungern, junges Fräulein… Der Patient hat wirklich schwere Verletzungen durch den Stromschlag davon getragen…“ – „WER SAGT DENN DASS ICH IRGENDETWAS TUN WÜRDE UM SEINEN ZUSTAND ZU VERSCHLECHTERN WENN ICH HIE
»Weißt du, manchmal habe ich Angst vor dir. Es ist so ein Gefühl, das mich überkommt, wenn ich dich ansehe. Wenn ich deine sanften Augen sehe. Und ich weiß, dass du nichts dafür kannst. Das macht mir am meisten Angst.«
Dennoch wehrte er sich nicht, als der er langsam aufstand, sich auf der Liege mit den Händen jeweils rechts und links von ihm abstüzte und ihm weiterhin mit diesen brennenden Augen tief in seine eigenen sah. Ganz im Gegenteil.
„Tut mir leid“, flüsterte Rei in den Kuss, „dass ich dich so überfalle. Aber“, er leckte ihm über die Oberlippe und griff nach seiner Hand, die er sich in den Schritt hielt, „ich habe dich vermisst.“
Ich raufte mir die Haare. „Du lügst sie doch nicht an!“, widersprach ich. „Du lässt nur einen Teil der Wahrheit aus, das ist alles.“
„Oh, nein nein nein! So einfach wird das nicht sein, und das ist dir auch klar!“, unterbrach Tsukasa mich und sah mich ma
[...Zu vergessen wer ich eigentlich wirklich bin, meine Ziele aus den Augen zu verlieren, zu wissen das ich niemanden habe, der mich von Fehlern abhält, der versucht mich zu belehren und mir zu helfen. Es macht mir Angst ich selbst zu sein...]
Rein hypothetisch werden Erektionsstörungen von Demut, Selbstzweifel und Höllenqualen begleitet. Als Kid jedoch einen Fuß über die Schwelle von Laws Arztpraxis setzt, muss er feststellen, dass sich der Begriff Hölle verschieden definieren lässt.
Hier kommt sie nun... die Fortführung meiner OneShots. Einige sagten ja, ich hätte mir das Ende noch offen gelassen. Klar doch! *g*
Ich habe keine Ahnung, ob ich eine längere FF schreiben kann, ich bin eigentlich nur ein OneShot-Schreiberling.
Sofort zuckte er zusammen, als er spürte wie sich zwei Arme um seine Hüfte schlangen und ein Körper sich an seinen Rücken drückte.
„K-Kai...“, brachte er unsicher hervor, bekam als Antwort jedoch nur ein dumpfes „Schhh“, in sein Ohr gehaucht.
Wochenlang hatte er von Karyu nichts gehört, obwohl dieser ihm versprochen hatte, sich zu melden. Da war Zero schon in den ersten Tagen, nachdem der Andere abgereist war, ins Grübeln geraten. Aber nun war es sogar ganz schlimm gekommen.