Warum ich es so eilig habe? Das ist wie so oft dem CEO der Kaiba Corporation geschuldet, der vermutlich noch nicht einmal von dieser Anklage weiß. Er. Seto Kaiba. Das Gift meiner Seele und gleichzeitig die Liebe meines Lebens.
Es war überwältigend, endlich wieder Klavier spielen zu können. Jeden Samstag genoss er dieses Privileg, dass ihm dieser Job eingebracht hatte. Seine Finger glitten über die Tasten und er spielte, als wenn es kein Morgen geben würde.
Er vernahm die Geräusche der fahrenden Autos, die an ihm vorbei zogen und fing knappe Gespräche der Passanten auf. Und auch wenn um Joey ein tosender Lärm herrschte...
Katsuya war immer normal. Normal wie man eben sein kann. Doch dann steht seine gesamte Welt Kopf und er muss akzeptieren, dass die Dinge nie so sind, wie sie zu sein scheinen.
Jonouchi Katsuya war nichts Besonderes. Nun ja, das stimmte nicht ganz: Jonouchis Haar war von Natur aus blond, was ihn zu einem Außenseiter machte. Alles was in Japan nicht der Norm entsprach war schlecht. Und er stach mit seinem blonden Haar aus jeder Menge sofort heraus.
Jounouchi Katsuya musste sein Leben vor über 3 Jahren komplett umstellen. Doch nun ist er bereit seine Ängste von damals hinter sich zu lassen und alles offen zulegen. Doch was wird ihm das alles bringen?
"Ich weiß nicht wovon du.......Au!", Joey schrie auf, Seto hatte versucht, ihn aufzuziehen // Sas-_- >... wie eine Eieruhr, aber leider weigerte Joey sich mitzumachen.
Bin im Moment dabei ein zweites Kapitel zu diesem hier zu schreiben. Es wird aber wohl noch etwas dauern bis es fertig ist. Es wurde danach gefragt, ob es eine Fortsetzung gibt. Also bis es so weit ist, danke schon mal an alle die das erste als Favo und g
Die Anzeichen sind ZU verräterisch: Bedeutungsschweres Herumseufzen, abweisendes Dauergrinsen und ein seliges Desinteresse an allem, was mit seinem bisherigen Lebenssinn namens Duel Monsters zu tun hat. Klare Sache: Jonouchi ist verliebt. Nur - in WEN???
„Wie läuft das ab?“, wollte nun Kaiba [...] wissen. „Ich habe Kontakte in die Szene. Da gibt es einen Master mit dem Namen Graupelz.[...] Ich werde [ihn] fragen, ober er dir einen Sklaven von sich zu Verfügung stellt [...].[...]"
„Ich schwöre, dass ich dir helfen werde, ein glückliches Leben zu führen.“
Langsam ließ er sich zurück sinken.
„Magie?“, erkundigte sich Seth milde belustigt.
"Nein. Nur ein Versprechen bis in alle Ewigkeit", erwiderte Jono ruhig.
Inzwischen aber befielen ihn Zweifel. Lästige Zweifel. [...] Lustig, dabei hatte die Vorfreude ihm vor einer halben Stunde noch in der Bauchgegend gekribbelt.