Über ihrem Kopf flatterte ein goldener Cherubin, aber Astoria ignorierte ihn und das pinke Glitzerkonfetti, das in schöner Regelmäßigkeit auf sie herabregnete....
"Ich hab sie! Albus! Ich bringe sie nach Hogwarts!", riss eine männliche Stimme die junge Frau aus ihrer Trance. Im selben Moment wurde sie vom kalten Boden hochgehoben und von unbekannter, angenehmer Wärme umschlungen.
"Geh! Ich kümmere mich um das hier
Seit der Schlacht von Hogwarts verschwinden immer mehr Personen. Auch Lord Voldemort und Draco Malfoy verschwinden spurlos. Doch während Draco sich in den Rängen einer geheimen Organisation verliert, irrt Voldemort ohne Magie dort herum, wo er als allerle
„Ich weiß nicht genau, wie ich es dir sagen soll“, gestand sie und lenkte ihn so von seinen düsteren Gedanken ab. Es musste ernst sein, wenn eine Slytherin derart verlegen klang.
Es war ein regnerischer, stürmischer Tag, mitten im Oktober.
Die Wolken hingen tief und dunkelgrau über der Landschaft. Das leise „plopp“ des Apparierens ging in dem Heulen des Windes unter. Nur wenige Zauberer und Hexen waren in der Winkelgasse unterwegs.
Es war beinahe ein Tag wie jeder andere im Leben der Astoria Greengrass, nur dass heute ihr wohl letzter erster Schultag war. Wie jedes neue Schuljahr saß Astoria schon lange vor der Aufstehzeit in ihrem Bett und packte ihren Koffer.