Anfangs fand ich es echt witzig, dass das Nachsitzen direkt mit dem YogaKurs zusammen fiel. Als es dann hieß, dass das Nachsitzen jetzt im YogaKurs statt finden sollte konnte ich noch lachen.
Obwol sie wusste, dass sie sich lieber von den Uchiha Brüdern fern halten sollte, konnte sie es nicht. Nein. Ihre Nähe wurde für sie wie eine unkontrollierbare Sucht.
Auszug aus Kapitel II
Ein riesiger Gorilla stellte sich ihm in den Weg der Naruto in Masse und Größe wohl um das doppelte übertraf, er hatte eine glatze und stierte Naruto wütend an. "In die Schlange" brummte er "fick dich" anwortete der Blonde.
Itachi Uchiha, Vizechef eines Wirtschaftsgiganten und Auftragskiller der Yakuza. Bewundet, geliebt, verabscheut, gehasst. Von seinem eigenen Bruder
ItaSasu
Yamato merkte nicht, wie er in seiner Tat abermals inne hielt…es wurde plötzlich sehr still im Raum…was meinte er damit? Was wurde er gleich sagen? Yamato merkte wie ihm die Hitze in die Wangen stieg. Bedeutete seine Hilfe Kakashi so viel?Vielleicht…mehr?
Märchenstunde. Ich darf erzählen. Aus meinem 'Leben'. Also dem, nach meinem Tod und nach dem Treffen mit einer gewissen Person - um es ein wenig einzugrenzen. Total anti-interessant... (<- Sasuke xD)
2 Jahre sind vergangen, seitdem sich Naruto und die vereinte Ninja-Allianz gegen Madara gestellt hat. Frieden ist eingekeht, denn Naruto hat es mit der Hilfe von Itachi und Nagato geschafft, Madara zu besiegen.
Aber der Schein vom Fieden täuscht.
"Warum, Alucard? Warum Anderson?" Die kühle Blondine starrte ihn entsetzt an, wusste nicht mehr, was sie glauben sollte, wenn sich ihr Diener schon auf diese Weise mit dem Feind verbündete.
"Es ist ganz einfach: Du machst mich heiß, und jetzt halte ich es nicht mehr aus. Ich will dich, mit anderen Worten, jetzt klar?", sagt Hidan auf unverschämte Art und Weise, und leckt ihm weiter den Hals entlang.
Seine Hände waren blau gefroren. Fröstelnd rieb er sie an aneinander, hielt sie vor seine tauben Lippen und versuchte sie mit seinem Atem zu erwärmen. Es war jedoch nicht von langer Dauer.
Er sah sich um. Über ihm wölbte sich der hellblaue Winterhimmel.
...irgendwann würde er wiederkommen, sie glaubte fest daran. 'Und wenn du wieder da bist, dann werde ich stark sein!' NarutoXHinata und andere Pairings (s. Kurzbeschreibung)
Es ist der 25. August 2004, Shijin-sama ist aus dem Urlaub zurück und hier kommt eine ganz besondere Fanfiction - und zwar meine Zehnte! Und die Fünfte die man als ernsthaft bezeichnen kann, wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt. Wie alle anderen (abgesehen von meiner 11.
Ich erinnere mich nur zu gut an diesen wunderschönen Frühlings-morgen, schließlich wurde mir damals mein zukünftiger Ehemann vorgestellt. Gegen meinen Willen, versteht sich, mit grade mal 11 Jahren.
[Kapitel 1] ~ Viel Glück.“ Der Hokage lächelte schwach. „Das wirst du brauchen."
Minato drehte sich um und lächelte ebenfalls. „Das hoffe ich. Gute Nacht, Hokage-sama.“ Er blickte ein allerletztes Mal zurück, bevor er die Tür schloss. ~
Minato dagegen drehte sich abrupt um, er hatte das Gefühl er wurde Beobachtet, aber da war niemand auch. Aber irgendwas war Trotzdem Komisch, aber was wusste er noch nicht. Wenn er wüßte was noch auf ihn zu kam, hätte er anders gedacht.
Wir waren schon lange unterwegs, als wir endlich Rast machten. Erschöpft lehnte ich mich an einen Baumstamm und schaute die Wolken an. Ich schloss die Augen und fing an zu träumen.
"...." wörtliche Rede
.... normaler Text
kursiv "..." Briefe,Telefonate
//....// Gedanken
Viel Spaß beim Lesen
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Erste Annäherung
Zwei unbekannte Gestalten betraten den Schulhof, wurden aber erst gar nicht beachtet.
"Sie ist das Bindeglied, dass eure Gruppe zusammenhält, so wie der Frühling Winter und Sommer verbindet, oder die Dämmerung Tag und Nacht. Ja, ich glaube das trifft es am ehesten."
Ich erinnere mich nur ungern an die Zeit als ich bei meinem Vater lebte. Es war die schlimmste Zeit in meinem ganzen Leben. Mein Vater hatte in mir einen Dämon versiegelt, damit ich meine Familie zum Ruhm führen könne.