Saku und Sasu treffen sich auf dem Jahrmarkt. Sasu lebt im Zirkus, der mit dem Jahrmarkt zieht und Saku wohnt in der Stadt. Wird es für die beiden möglich sein, Kontakt zu halten?
(...)»Nächster Halt: Nagoya Hauptbahnhof. Bitte in Fahrtrichtung rechts aussteigen.« Ich war also in Nagoya gelandet. Ich nahm meinen Rucksack und stand von dem aufgewärmten Platz auf.(...)
Es war ein wunderschöner Montagnachmittag im warmen Monat Juli, als eine junge Frau mit rosa Haaren umringt von zwei kleinen Jungs durch die Strassen Konohas ging. Die kleine Truppe lief die Marktgasse entlang und die zwei Jungs tobten herum wie zwei junge Hunde.
Zorn.
Wenn das Gift in meiner Seele brennt.
We have walked through the darkness of this world, that’s why we are able to see even a sliver of light.
Das Leben eines Jinchuuriki. Kräfte die mich meines Schlafes berauben.
Ich liebe dieses Dorf und ich liebe all seine Bewohner. Ich werde sie auf ewig beschützen. Und ich wette mit dir, Jiraiya, dass sie alle das Selbe empfinden wie ich, wenn sie sich umsehen: Konoha ist unser Schatz. Diese Menschen sind unsere Familie.
Zu Hause ist…
Erschöpft, aber zu frieden kam ich nach einer langen Reise schließlich an. Es war mittlerweile viel Zeit vergangen, seit ich das letzte Mal diesen Weg auf mich genommen hatte.
Prolog
Es war ein regnerischer Tag in Konoha als meine Eltern mit mir Hand in Hand die matschigen Wege entlang gingen. Der Regen prasselte ununterbrochen auf meine Regenkaputze und ich musste mir immer mal wieder die nassen Harre aus der Stirn wischen.
Engel
Die ganze Nacht liege ich schon wach,
sobald ich die Augen schließe sehe ich nur dein Gesicht vor mir.
Ich möchte die ganze Zeit nur heulen so schlecht geht es mir,
ich vermisse dich,
aber ich verschließe dieses Gefühl tief in meinem Herzen.
Dein Team wird mich dabei begleiten, als meine Leib Wache.“ nun war leichte Angst im Blick der Frau zu erkennen „Gut, wann brechen wir auf?“ fragte der Blonde und die Frau blickte ihn verwirrt an >Bist du verrückt? Wenn sie es erfahren bist du...<
Beep beep - Das kleine Mädchen wachte wieder auf.Sie war in einem Krankenhaus.Sie wusste nicht mehr was geschehen war,als eine Schwester ins Zimmer kam sah diese sie fragend an.Später kam ihre Mutter rein und machte ein glückliches Gesicht.
Sie stand da. Einfach regungslos und voller Leere in ihren smaragdgrünen Augen, stand sie da. Vor ihr ein Schlachtfeld, wo viele Shinobis gefallen waren. Viele Freunde. Ein duzend Leichen, ein dutzend Blut. Brennende Gebäude und eine gewaltige Zerstörung
Was wäre, wenn Sasuke zu Akatsuki überlaufen will, jedoch nicht alleine. Und alles nur weil ein Dorf anfängt verrück zu spielen. Was wenn die Schmerzen immer größer werden und die Seele kurz vor dem Tod steht? Wenn ihr mehr erfahren wollt, lest selbst
„Schnitt, Schnitt, Schnitt! Verdammt, Madara, wie oft hab’ ich dir schon gesagt, dass du bis zum Signal warten sollst, ehe du Mist von dir geben darfst?!“
Er nahm sich vor über Jirayas Worte in nächster Zeit nach zu denken, doch nun war er zu müde, und so sprang er den Abhang wieder hinauf um sich auf den Weg nach Hause zu machen. (Auszug aus dem 2. Kapitel)
Rosa Schleifen, rosa Tischdecke…und selbstgemalte Bilder von Kuchen, die als Dekoration dienten. Irgendwie kam er sich nun doch ziemlich bescheuert vor, aber wenigstens musste er keine alberne Schürze anziehen.
[...] Aber Sasuke machte keine Anstalten, ihn in Ruhe zulassen. Der Mann wollte gerade umdrehen, doch da begann er bereits zu wimmern und zu schluchzen, klopfte dem Haimenschen auf den Kopf und trat gegen seine Brust.