„Ja, DEINE Art von kleinen Scherzen kenne ich. ... Nao!?“ Der zog spürbar den Kopf ein, als er die ärgerliche Stimme seines Vocals hörte. Yoshihiko schoss eine Physalis quer über die halbe Tafel nach ihm. "Was hast du wieder angestellt, du Sack!?"
„deine Nummer?“
„Nein, die Codenummer für mein Tagebuchschloss mit den pinken Pferden drauf.“
Ich schmunzelte wieder, „alles klar.“
Ich mochte ihn und seinen Humor jetzt schon.
Das Leben erschien mir ätzend. Wollte mich damit abfinden & als weiterer Zombie dahinvegetieren. Dann lief Er mir über den Weg & stellte mein ganzes 'Ich' auf den Kopf. Reita - er ist ein Arsch & zwar ein großer. Stellte fest das nichts ist wie es scheint
Sie wollte verschwinden. Mit dem Stuhl verschmelzen, einfach weg sein! „Ach Hotaru. Wie ich sehe geht’s dir wieder besser?“, zischte sie und blickte sie wütend an. „Habe ich dich nicht gewarnt, Winzling?!“
Ohne Vorwarnung griff er in Reitas Nacken und zog ihn zu sich auf gleiche Höhe. Der erschrockene Laut, den der Junge daraufhin von sich gab, wurde von Ruki verschluckt, als er die leicht geöffneten Lippen mit den seinen verschloss.
"Ich bin dann mal weg, Uruha! Kann später werden!", Reita rief seinem Freund von der Tür aus zu und verließ dann die Wohnung. Grummelnd versteckte Uruha sein Gesicht wieder im Kopfkissen seines Bettes.
Autor: KaoTec
Pairing: None
Genre: Humor....
Disclaimer: Gazette gehören natürlich nicht mir, sondern sich selbst und sonst niemandem. Ich habe keinerlei Rechte an ihnen und verdiene an ihnen - also auch hiermit - kein Geld.
Die letzten Klänge ertönten... ich seufzte entspannt. Plötzlich spürte ich, wie sich der Sitz neben mir bewegte. Erschrocken fuhr ich herum und blickte direkt in das mürrische Gesicht von Akira, unserem absoluten Schulschwarm.
Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, bis es ihm dann plötzlich nach einer Abbiegung in die Hose rutschte, da der Silberhaarige plötzlich vor ihnen stand und den Arm nach ihnen ausstreckte. "Gib ihn mir..."(Kapitel 26)
Der Himmel hatte an diesem Tag eine seltsam graue, bedrückende Farbe.
Niemand sagte etwas.
Niemand versuchte die Tränen zu verdrängen.
Und niemand hätte es überhaupt gekonnt.
Wieso er?
„Reita..ich..“, hauche ich mit dünner Stimme und muss dann schlucken. Ich öffne meinen Mund, doch ich war wieder einmal zu langsam. Die U-Bahn hält und du entwindest dich meinem Handgriff so leicht als würdest du ein Staubkorn vom Tisch wischen.
[...]„Du darfst nicht so grob sein, stell dir vor du hältst ne Frau im Arm, die behandelst du doch auch nicht wie eine Kuh auf dem Weg zur Schlachtbank.“, schollt Uruha den Drummer, während er eine Augenbraue in die Höhe wandern ließ.[...]
Langsam kam ich mir vor wie in dem Film 'Täglich grüßt das Murmeltier'. Mit dem Unterschied, dass mein Murmeltier nachtaktiv war und ich es in keinen Zoo abgeben konnte.
„ Ein Traumfänger,“ strahlte er und hielt ihn freudestrahlend hoch,“ danke, Akira.“ Freudig umarmte er seinen Freund. „ Du musst ihn am Fenster aufhängen,“ erklärte der Bassist,“ dann kommen die bösen Träume gar nicht erst rein zu dir.“ „ Du bist ja süß,“
Ruki leidet stark unter seinen Eltern.
Diese wollen nämlich das Ruki aufhört zu Träumen, und an die richtige Zukunft denkt. Ruki soll auch seine Freunde dafür aufgeben, da diese laut den Eltern ein schlechten Umgang für ihn sind, und ihm zu so jemanden g
It's me again~~~
Ja, was soll ich großartig sagen?
Ungewöhnliches Pairing... Aber was soll's, das ist ja ohnehin meine Spezialität.
Als Anmerkung: Diese kurze Anspielung auf RenoxRyouga konnte ich nicht lassen. Ich liebe die beiden zusammen...
Uruha ist verlobt, schoss es ihm durch den Kopf. Uruha ist verlobt, Uruha ist verlobt, Uruha ist verlobt. Er spürte, wie sich sein Magen fast wieder umdrehte, wieder und wieder, je öfter er diesen Gedanken wiederholte.
[...] Eine fassettenreiche Masse, dachte Reita bei sich, aber doch nicht denjenigen bietend, welcher sein Herz höher schlagen, seine Hände feucht werden; sein Leben lebenswert erschienen ließ.
Mit jeder Szene wurde die Popcornschale leerer und umso aufregender es wurde, desto schneller verlor diese an Gewicht. Doch mit einem Mal schrie das schwarzhaarige Mädchen auf der Leinwand auf und brachte das ganze Kino zum Luft anhalten, nur Ruki nicht.
Takanori stützte sich kraftlos auf dem Waschbecken ab, stierte weiterhin in seine matten Augen. Er wusste nicht, wann sie ihren Glanz verloren hatten. Ein leises Seufzen verließ seine Lippen, an die er nun seine Fingerspitzen führte.