„Ich habe keine Erdbeeren Phobie, ich mag Erdbeeren, ich habe lediglich eine winzige Abneigung gegenüber Früchten, die rot sind und schlechte Erinnerungen wecken.“
„Das war ja süß ausgedrückt“, neckte mich der Große.
Wir verändern uns Aufgrund der Umstände in denen wir uns befinden, wir bestanden einst aus einer leeren Quelle, doch durch Personen und Orte, die sie in sich aufnimmt bildet sich eine Persönlichkeit aus ihr.
Ich hasse diese Stille um mich herum, dieses tiefe leere Loch in meinem Inneren, dass mich langsam nach außen auffrisst und schwere Wunden hinterlässt, ich kann das nicht mehr. Ich kann nicht ohne dich, Ich will nicht!
Traurig sah Kai aus dem Fenster. Leise klopften die Regentropfen gegen die Scheibe. Seine Augen brannten immer noch von dem vielen Weinen. [Uruha x Kai]
"Weißt du wie das ist, wenn man schon so lange in jemanden verliebt ist, dass man nicht einmal genau sagen kann, wann es angefangen hat? Und die ganzen Jahre über denkt man, es ist hoffnungslos. Doch auf einmal ist alles anders."
Gleich zu Beginn schießt sich Kai auf Platz 1 der Beliebtheitsskala und wird von allen bewundert - außer von Aoi. Er weißt Kai immer wieder ab, als dieser versucht sich mit ihm anzufreunden. Nicht nur Aoi birgt ein dunkles Geheimnis.
"Ich gehe jetzt mit Tora weg. Wann genau ich wieder komme weiss ich noch nicht, aber eins weiss ich auf alle Fälle. Morgen früh, ist dieser garstige Gartenzwerg verschwunden, oder ich ziehe aus."
Er arbeite zusammen mit seinem Kollegen Akira. Dieser wurde im Einsatz allerdings Reita genannt- fragt nicht, warum, der andere fand es einfach cool. Genau wie das Nasenband was er immer im Einsatz trug!
Aus Aois Sicht.
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Es war ein wunderschöner Morgen und die Sonne hing auch schon strahlend am Himmel.
Das alles war mir eigentlich egal da heute immerhin wieder die Schule anfängt.
Zu dem Zeitpunkt, als ich das hier aufgeschrieben habe, ahnte ich noch nicht, dass sich im darauffolgenden Semester alles ändern würde. Das hier ist nun meine Geschichte.
Kennt ihr das wenn alles Scheiße läuft und dann alles gut ist und mir nichts dir nichts alles wieder kacke ist?
Leider habe ich diese Erfahrung vor kurzem gemacht.
Wollt ihr wissen was ich meine? Ich kann es euch gerne sagen, wenn ihr wollt dann lest weiter.
Das Telefon klingelte. Panik stieg in mir auf. Ich wusste, was passierte, wenn ich abhob, aber vielleicht war es auch einer meiner Freunde. Vielleicht war was passiert und sie brauchten meine Hilfe. Aber wenn sie es nicht waren...
Aber irgendwie auch niedlich dass der Kleine so stark tat und eigentlich hinter der Fassade so niedlich war.
Er selber war ja genau anders herum gepolt.
29. Januar 2012
„Und der soll gut sein?“, wollte Umi wissen, während er sich das Bild von Aoi ansah. Der Mann, den er vor sich sah, wirkte nicht wie jemand, der sehr risikobereit war. „Ja, leider.“, antwortete Hizumi leicht gereizt.
„Ist was?“, erkundigte sich Hyde.
„Nein. Es ist nichts.“
So würde das weitergehen. Zu zweit und doch allein.
Aber nicht mehr lange. In ein paar Stunden war Hydes Flug nach Osaka.
Früher warst du immer mein Idol. Ich habe dich vergöttert, wollte immer so sein wie du. Doch, wenn ich jetzt sehe, was aus dir geworden ist, bin ich doch froh ein eigenständiger Mensch geworden zu sein.
Früher war ich abhängig von dir.
„NEIN!“ Diesmal ging Reita zu weit. Dieses Mal würde ich das Reita nicht durchkommen lassen.
Der Bassist sah mich über sein Bier hinweg missbilligend an.
„Seit wann interessierst du dich denn für den kleinen Sonnenschein?!“
„Danke…~“, hatte der Honigblonde gemurmelt und starrte immer noch auf die Stelle in der Aoi verschwunden war, eher er mit zitternden Fingern die Zigarette an seine Lippen führte und einen tiefen Zug des trostspendenden Rauches einatmete.
Eeendlich habe ich es auch mal geschafft meine ff hochzuladen! :)
Ich danke für's lesen!
Und ich hoffe es gefällt :)
Über Kommentare freue ich mich natürlich wie jeder andere auch wie ein Schneekönig.