Ach ja, es gibt etwas an ihm was mich in den Wahnsinn treibt! Er kann nichts dafür, ist ne kleine Macke von ihm - aber wenn er sich in einem Gespräch anfängt über die Lippen zu lecken, raste ich innerlich komplett jedes Mal aus.
Es ist ja auch nicht so,
Ohne dich ist jeder Tag nur grau und dunkel, doch durch dich kommt Sonne in mein Herz. DAs war der erste Satz des Briefes den Asuma las, welcher sich in seinem Rucksack befand
"Wo kommt ihr Zwei denn her? Hattet ihr ein Date?" fragte der Hund grinsend nach und man konnte schön sehen, wie der Orangehaarige errötete, ehe er ihm eine runter haute.
„Hm. Ich wüsste, was ich tun würde, wenn ich ein Mädchen zum Valentinstag ausführe. Möchtest du es gern wissen?“, fragt Ikki provokant. Die Art, wie er lächelt, lässt meine Wangen verräterisch kribbeln.
Schon seit ich aufgestanden war, um einen kleinen Spaziergang durch Suramar zu machen, konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass etwas in der Luft lag. Ich hatte auch in jeder anderen Nacht ein wenig das Gefühl, dass Nachtelfen – und zwar alle Na
„Nicht zu übersehen und auch nicht zu überhören.“, war sein so gar nicht dazu passend-sarkastischer Kommentar. Er lehnte sich ein wenig vor. „Du bist doch sonst kein Klops aus Reisin, der durch ein Sieb fließt, Sakura-kun. Dich hat es wirklich schwer erwi
Zwei Monate zogen ins Land und neben meinen teilweise sehr kurzen Ausflügen ins Mittelalter, setzte ich mich daran, einen Plan auszuarbeiten. Kagome hatte mich spätestens am Silvesterabend überzeugt, wie natürlich auch dieses nervtötende Biest in mir.
Ich glaube es nicht. Es war alles gut geplant. Eigentlich konnte nichts schief gehen. Außer einer Sache. Daran habe ich nicht gedacht. Wie auch? Es spielt schließlich keine Rolle. Wie doof ich doch war. Natürlich spielte diese Sache eine Rolle bei einem Picknick am Strand.
Nur das Kratzen der Feder auf dem Pergament unterbrach die Stille von Dumbledores Büro, während der Schulleiter noch einige Dinge notierte, die Tinte kurz trockenblies und sich den Brief schließlich mit einer Geste in sich zusammenrollen ließ.
Er weiß ja wie sehr der dunkelhaarige Schwertkämpfer Süßes verabscheut, also muss er sich überlegen was er ihm konkret zu Valentinstag schenken kann. Nachdenklich wie er ist geht er durch die Straßen, Timcampy wie gewohnt auf seinem Kopf ruhend.
Bevor er sich mit den nächsten Arbeitsschritten überschlug, musste Charlie seine Gedanken neu sortieren.
Ihm war eine Idee gekommen, wie er seine Probleme auf einen Schlag lösen konnte ...
„Heute ist doch Valentinstag.“
Genervt stöhnte Nami auf und ließ sich auf ihre Liege fallen. Verwundert schaute die Schwarzhaarige sie an.
„Ich hab’ den Valentinstag noch nie gemocht.“, erklärte die Orangehaarige.
„Alles in Ordnung?“ Nokias Stimme klang besorgt, als sie sich vorbeugte, um Ami zu stützen.
Für einen Moment schien alles wie durch Watte in ihr Bewusstsein zu dringen.
Es war ein warmer Februartag - wärmer als Takuya es erwartet hätte. Noch immer war er sich nicht sicher, was er von den kommenden Monaten erwarten sollte. Er hatte noch immer keine Ahnung, was er eigentlich tun wollte und viel Zeit hatte er nicht mehr.
Ein wenig unwohl fühlte sich Denrei schon. Gut, das war vielleicht untertrieben. Er fühlte sich sehr unwohl. Zwar hatte er sich immer als Teil der japanischen Nerd-Kultur gesehen – also nicht als Otaku, doch definitiv als einer der Animeliebhaber. Ab und an...
Wie immer war es voll am Time Square – vielleicht noch voller als normal, da sie nicht das einzige Paar waren, das zum Valentinstag hierher gekommen war.
Manchmal fühlte Miyako sich hier noch immer beobachtet, wenn sie mit Mimi Händchen haltend durch die Straßen ging.
Eine Stimme klang durch Koushiros Bewusstsein.
„Koushiro-han! Koushiro-han!“ Die Stimme war drängend, so als hätte er vielleicht etwas vergessen. Natürlich war es die Stimme seines Partners – Tentomon.
Er sah von seinem Bildschirm auf und sah sich verwirrt in seinem Zimmer um.
"Du hast irgendwie ein Talent dafür, die Menschen, die du magst, in Flammen aufgehen zu lassen", stellte Luna nüchtern fest [...]. Fred: "Ja, George meinte, ich würde mir sehnlichst wünschen, dass meine Freundinnen für mich brennen ..."