Ein wenig unwohl fühlte sich Denrei schon. Gut, das war vielleicht untertrieben. Er fühlte sich sehr unwohl. Zwar hatte er sich immer als Teil der japanischen Nerd-Kultur gesehen – also nicht als Otaku, doch definitiv als einer der Animeliebhaber. Ab und an...
"Das ist ein sehr wirksamer Cocktail aus Aphrodisiakum und Liebestrank. Allerdings recht kurzlebig." Severus nahm die Pralinen an sich und spürte, wie nun doch die Migräne begann, sich in seinem Kopf auszubreiten. Er hätte wirklich nicht aufstehen sollen.
Hast du ihn geliebt? - Ja. - Mehr als alles auf der Welt? -
Ja. - Wolltest du ihn beschützen? - Ja. - Mit deinem Leben? - Ja. - Weil du ihn geliebt hast? - Ja. - Und hat er dich auch geliebt?
>My sadest Valentine's Day<
Autor:
Sanami . . . *lalalalalalala*
Bemerkung:
Ach . . . no Ahnung, wie ich darauf gekommen bin . . . bin eben psychisch gestört . . . ^^°
Es war Valentinstag. Ein Freitag.
Wie immer war es voll am Time Square – vielleicht noch voller als normal, da sie nicht das einzige Paar waren, das zum Valentinstag hierher gekommen war.
Manchmal fühlte Miyako sich hier noch immer beobachtet, wenn sie mit Mimi Händchen haltend durch die Straßen ging.
"Hey Misaki!" Usui stand direkt neben ihr und schaute in ihr gequältes Gesicht.
Sie trug Ohrenschützer und einen Schal, war ziemlich dick angezogen und schaute nur mit halb geöffneten Augen geradeaus.
"Du siehst nicht gut aus ...
"Mitsuo-chan ist so ein Sklaventreiber" beklagte sich eine hellere Stimme dennoch definitiv männlich.
"Du solltest den Namen deines Arbeitgeber nicht verniedlichen" mahnte die dominantere Stimme eines der Lehrer der Saotome Akademie.
Es war ein warmer Februartag - wärmer als Takuya es erwartet hätte. Noch immer war er sich nicht sicher, was er von den kommenden Monaten erwarten sollte. Er hatte noch immer keine Ahnung, was er eigentlich tun wollte und viel Zeit hatte er nicht mehr.
„Nur keine Sorge, RanRan“, flötete er. Hochmotiviert langte er nach einer der Schüsseln und stellte sie vor sich, bevor er zu Kakao- und Milchpulver griff. „Wie ich sagte, ich habe fleißig geübt. Keine Sorge, keine Sorge! Ich habe alles im Griff, sei ganz
Schon wieder ist es soweit.
Jedes Jahr das gleiche disaster um diesen rosanen Tag.
Wenn es nach mir ginge, könnte man diesen Tag einfach aus dem Kalender streichen.
(RuxRei)
Oft war ich dicht an ihr vorbeigegangen, um etwas von dem süßfruchtigen Duft zu erhaschen. Einmals hörte ich dabei, wie sie jemandem erzählte, dass ein Birnenbaum vor ihrem neuen Haus stand, der im Spätsommer viele wohlgeratene Früchte getragen hatte.
›Schokolade schmeckt besser mit einer Blume in der Hand.‹
Sie wissen das beide. Trotzdem ist es verdammt schwer, den Schritt zu machen und das Risiko einzugehen, plötzlich weder Schokolade, noch Blumen zu haben.
Love is all around you, your universe is full, but in my world, there is only you
Mit einem Griff ließ Ryūji die Zartbitterschokolade in das Wasserbad sinken und während er mit dem Schneebesen die schmelzende Schokolade vorsichtig umrührte, betrachtete er den schwarzen
Zwei Monate zogen ins Land und neben meinen teilweise sehr kurzen Ausflügen ins Mittelalter, setzte ich mich daran, einen Plan auszuarbeiten. Kagome hatte mich spätestens am Silvesterabend überzeugt, wie natürlich auch dieses nervtötende Biest in mir.
„Ich bin ein Zauberer“, betonte der Mann und richtete sich auf. „Ich öffne Augen. Ich öffne Herzen. Meine Wunder sind der Schlüssel zum Glück. Erlebe es selbst, wenn der süße Moment Wirklichkeit wird und deine Geliebte das Flüstern deines Herzens erwidert
"Warum schmunzelst du denn jetzt?" Mit einem sanften Lachen küsste Endymion ihr auf die Schläfe und erklärte lachend: "Selbst deine Tochter hat es eher verstanden als du selbst."
„Es ist kein Geld doch macht es Reich, ein Herz aus Stein wird davon weich. Es ist etwas was der Teufel nicht kennt, etwas das man LIEBE nennt.“
Toll. Und jetzt? (...)
Mein Name ist Sakura Haruno, und ich glaube nicht an die Liebe!
...aber zurzeit war ein kleiner Schmetterling irgendwo im Dorf und flatterte etwas verirrt umher[...] Valentinstag war heute [...] Er hätte auch gerne etwas, aber nicht von irgendjemand, sondern nur von einem jemand...
"Du hast irgendwie ein Talent dafür, die Menschen, die du magst, in Flammen aufgehen zu lassen", stellte Luna nüchtern fest [...]. Fred: "Ja, George meinte, ich würde mir sehnlichst wünschen, dass meine Freundinnen für mich brennen ..."