Aber warum weinte sie eigentlich? Emily fühlte eine Traurigkeit, die sie nicht verstand. Zitternd betrachtete sie ihre nassen Finger, die Tränen wurden zu einem Strom.
Vorsichtig öffnete Samantha wieder ihre Augen, linste aus dem Fenster der Fahrertür hinaus und blickte direkt in zwei gelbe Augen, welche genau vor ihr in der Dunkelheit leuchteten. Der Kopf der Bestie war nur wenige Zentimeter von ihrem eigenen entfernt,
Er spürte wie all seine Emotionen auf Sakura übertragen wurden und hatte das Verlangen, Sakura hier und jetzt zu nehmen. Er sah nur noch Sakura, roch nur noch ihren Duft, wurde benebelt von ihrer Gestalt und wollte nichts anderes mehr, als sie.
Dylan closed his eyes for a brief moment before holding his breath to steady his heartbeat.
He feared that it would give away his... incredibly clever chosen position...
However, it's too late to change that now.
Das Gras unter seinen Pfoten war trocken. Der lange Sommer hatte ihm zugesetzt. Nun aber lag ein dünner Nebel über den Wiesen des Trossachs und zog sich auch zwischen den Bäumen des Waldes hindurch. Die Luft roch frisch und nach Laub.
Fasziniert beobachte ich mein Gegenüber. Ein weißer Wolf? Das hatte ich noch nie gesehen, und vor allem in Japans Wäldern niemals erwartet. Der Wunsch sein weiches Fell zu berühren kommt an die Oberfläche. Fast werde ich schwach und strecke meine Hand nac
Eine Qlique kommt in das Revier zweier Alphas die auch keine Mate Haben.
Der 1ste Alpha: Gut Aussehend und sehr Besitzergreifend.
Der 2ste Alpha: Sieht auch gut aus und ist Freundlich wenn man seine Mauer aus Eis schmelzen kann.
Jenny: Ein ganz "Nor
[Alpha Vampir/Alpha Werwolf/Alpha Drache x Omega Leser]Omegaverse-Geschichte in der Du-Form. Erlebe dich als ein Omega in Aelion, der die Augen dreier mächtiger Alphas auf sich zieht. Date einen Vampir, Werwolf und Drache und erfahre es, was es bed
~ PROLOG ~
Als sie das rauhe Knurren vernahm, wollten ihre Beine sie nicht mehr tragen. Schmerzhaft bohrten sich kleine Steinchen in ihre Haut, als sie auf die Knie fiel, die Kälte des Bodens drang durch den dünnen Stoff ihres Unterrocks und lähmte sie nur noch mehr.
Zwei Welten, die eine so Hell, Voller Liebe, Wärme und Licht.
Die andere so dunkel, voller Hass, Verachtung, Kälte und Dunkelheit.
Was passiert wenn diese zwei Welten aufeinander prallen ?
„Entspann dich, ich werde dir nicht wehtun. Das bringt bei dir offensichtlich nichts. Du würdest mich trotzdem hintergehen, selbst wenn ich dir vorher alle Knochen breche.“ Der ruhige Ton in seiner Stimme strafte seine Worte Lügen. Ich versuchte mich wied
Die Welt stand still während sich der Jäger seiner nichtsahnenden Beute näherte. Mühelos konnte er ihre Angst wittern während sie eilig durch die heruntergekommenen Gassen schritt. Was hatte ein solch unschuldiges Wesen auch hier verloren?
Georg unterbrach mich mit einem halb genervten, halb belustigten Seufzer. „Okay, nicht nur ein schlechter Wolf, sondern auch noch ein Hohlkopf. Du passt wirklich gut ins Rudel. Also, wo ist das Problem?“ Ich schluckte eine passende Erwiderung auf diesen S
Das war doch nicht zu fassen!
Unglaublich, was er sich jetzt wieder geleistet hatte!
Gereizt erklomm Sakura Haruno die letzten Stufen zu ihrem Appartment.
Schneematsch türmte sich zu beiden Seiten der Straße auf, als Matthew endlich die Grenze des Trossachs erreichte. Die Temperaturen waren knapp über dem Gefrierpunkt, was allerdings kaum bis nach Sonnenuntergang halten würde. Umso besser.
Akuto ist ein ganz normaler Junge von 17 Jahren, er hat weiße haare und einen eher schmächtigen Körperbau der ihn etwas kränklich wirken lässt, dazu kommt noch seine ungewöhnlich blasse Haut, doch erfreut er sich bester Gesundheit.
Es ist wieder einer der Tage, die ich liebe, da es regnete. Ich liebe es einfach, die Regentropfen auf meiner Haut und zu spüren wie der kalte Wind durch meine Haare weht.
Oh entschuldigt, vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen.
Das Murmeln und Reden der Muggeltouristen drang aus den der Öffentlichkeit zugänglichen Bereichen der Höhlen in Keiras Zimmer.
Der Vorteil an einem Zimmer in einer Höhle war fraglos, dass hier kein Licht vordrang.
Schnee verfing sich in Jalos Fell, als er rücklings den kurzen Abhang hinabrollte. Er sah, dass Taavi ihm nachsetzte, versuchte auf die Beine zu kommen, doch Taavi war schneller. Er war auf ihm, drückte ihn mit den Vorderpfoten tiefer in den Schnee.
Was aus ihm geworden ist, weiß ich leider bis heute nicht. Ob er noch am Leben war? Ich konnte es nicht sagen, oder einschätzen. Die Lykaner hatten sich in den Untergrund zurück gezogen, während wir Vampire, einfach so weiter gelebt hatten wie davor auch.
Sean schürzte unsicher die Lippen. Er wusste nicht, was er noch sagen sollte. „Du musst wirklich nicht hier bleiben.“
Sarah erwiderte seinen Blick. Ihre braunen Augen wirkten warm. „Sean.