Prolog
Sie sah auf den See und seufzte.
Es war so schön hier, einfach friedlich und ruhig.
Das war die einzige Stelle, die sie wirklich beruhigte, wenn sie nicht gerade im Schlossgarten war, wo ihre Lieblingsblumen die Rosen wuchsen.
Sie sah sich um. War dort Jemand? Stille. Leise schlich Sandy in einen Nebengang, in dem ihr Zimmer lag. Würde sie weiter verfolgt werden? Sie legte ihre Hand auf den Türgriff, hielt inne und zog ihre Hand wieder zurück. Blut trat unter der Tür hervor.
Eine junge Journalistin, ein junger Journalist. Doch nichts ist so wie es scheint und die Vergangenheit holt alle ein. Was passiert also, wenn die Menschen von Wesen erfahren, die es eigentlich gar nicht geben sollte?
Joshua war ein etwas älterer Mann. Seine Frau Emma war gestorben als sie ihm sein Kind gebar. Seine kleine Tochter Katharina war alles was ihm von seiner Frau geblieben war.
Er lebte mit Katharina in seinem kleinen Haus im Dorf der Aufgehenden Sonne.
Vampire,[...] Hexen. Alles erfunden? Wenn ihr das denkt solltet ihr jetzt aufhören diese Buch[...] zu lesen. Den diese Geschichte handelt von meinem Leben und meiner Schule. Einer Schule für besondere Kinder. Klar denkt ihr jetzt an Harry Potter[...]
Stille der Nacht
Es ist Heilig Abend und ich renne die verlassenen Straßen der Stadt entlang. Der Schnee fällt lautlos auf die Erde, verdeckt diese mit ihrer weißen Pracht. Doch dies bemerke ich nicht, denn es ist mir nicht wichtig.
Es heißt, dass jedes Jahr ein Ungetüm unser Dorf heimsucht. In diesem kurzen Zeitpunkt, wo es erscheint, zerstört es die Ernte, das Vieh und tötete jeweils eine bestimmte Anzahl an Bewohnern. Niemand weiß, worum es sich dabei handelte. Eines war jedoch sicher.
Vor Blut triefend hing das eben noch so gewitzte Tier im Maul des riesigen Drachen. Das graue Ungetüm so groß wie ein Baum würgte den letzten Fetzten herunter und blickte nun auch die Jäger gierig an.
[...]Ich weiß nicht, wie meine Mutter und ihr toller Verlobter darauf gekommen sind, mich mit meinen 19 Jahren noch auf ein Internat zu schicken. In 3 Jahren bin ich eh Volljährig und kann machen was ich will. Die Begründung meiner Mutter Marla war [...]
Rache – Hunger
Gleich entdeckt er mich. Gleich sieht er mich. Er musste jeden Moment um die Ecke kommen.Und dort stand sie, versteckte sich, versuchte sich zu beruhigen. Doch so einfach war es nicht sich zu beruhigen. Deshalb fing sie an an etwas Schönes zu denken.
Das Rauschen des Windes in den ersten Blättern des Jahres und den größtenteils noch kahlen Ästen. Das Knarren von Holz unter der Last einer dicken Schneedecke. Das einsame Krächzen eines Rabens – so hoch im Norden fand man kaum Singvögel, und vor allem nicht um diese Jahreszeit.
Die dicke Nebelschicht verhinderte den Ausblick auf einen wundervollen Sternenhimmel. Die Nacht war schon lange hereingebrochen und der Mond thronte zwischen den abertausenden von Sternen. Es war eine besondere Nacht. Die Nacht des Vollmondes.
Meine Eltern sind Gestorben als ich 2 Jahre alt war.
Es war ein Rudel gegen Rudel mein Vater ist der Alpha gewesen und meine Mutter war logischer weiße die Luna. Beide sind bei diesem Kampf gestorben.
Es ist wieder einer der Tage, die ich liebe, da es regnete. Ich liebe es einfach, die Regentropfen auf meiner Haut und zu spüren wie der kalte Wind durch meine Haare weht.
Oh entschuldigt, vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen.
Schritte. Schwere Schritte, die von den Wänden zurückgeworfen wurden und es so den Anschein hatte, als würden sie nicht zu einer einzelnen Person, sondern eher zu einer ganzen Armee gehören.
Der Deutsche öffnete die Tür und sagte „Möge Gott bei dir sein“ bevor er durch die Tür verschwand. //Gott hat mich schon längst verlassen// dachte sich das noch unbekannt in ihm schlummerndes Wesen.
Es begann mit feuchter Erde, die sich zwischen meinen Zehen bröckelig anfühlte. Ich spürte jeden Stein und jeden noch so winzigen Halm unter meinen Füßen.
Ein Vampir als Schutzengel
Schon so lange habe ich sie nicht mehr gesehen.
Ich schloss die Augen und vor meinem inneren Auge zeichnete sich ihr Gesicht ab als ob der Tag, an dem ich sie im Mondschein sah noch immer nicht vergangen sei.
Mercy trabte durch den Schnee. Es war ein wunderschöner Wintertag. Sie genoss die Frische. Es war herrlich im Schnee herumzutollen. Und das schon so früh am Morgen.
Sie schnupperte etwas, um den Duft des frisch gefallenen Schnees in sich aufzunehmen.
Lilly hat ein dunkles Geheimnis, von dem nicht einmal ihre beste Freundin weiß. Was wird diese denken, wenn in ihrer näheren Umgebung seltsame Dinge geschehen?