Viel lieber als die lästigen alltäglichen Pflichten zu erledigen, würde sie ein Abenteuer erleben. Es interessierte sie, warum Geysire kochendes Wasser spuckten und weshalb die Lavafelder, auf denen sie Brot buk, warm waren.
Er [...] erblickte Todoroki, der schwer atmend auf dem Fensterbrett stand, von dem sich Iida soeben noch abgestoßen hatte [...]. Das Gefühl, das in Iidas Bauchgegend explodierte, erinnerte ihn an Schmetterlingsflügel und schwappende Meereswellen.
Letzte Sonnenstrahlen warfen Schatten auf die Felsen. Die Luft, angenehm würzig, aber bereits ersten Frost verkündend. Vogelgezwitscher in den Baumwipfeln. Kein Rascheln vom Wind in den Blättern. Der Schnitt war sauber.
Wie ein blutroter Ball geht die Sonne am Horizont auf und färbt den Himmel in ein tiefes Rot, dass nach einiger Zeit sich von einem orangefarbenen Streifen zu einem hellblauen Morgenhimmel ausdehnt.
Dorian hat ein Problem. Um genau zu sein, hat er zwei Probleme. Und diese beiden Probleme spielen gerade Schach gegeneinander, während Dorian ein Glas Wein trinkt und ihnen dabei zusieht.
Die Erinnerung der Kinder daran wie der Himmel aussah, wie sich Gras, Wind, Regen und wärmende Sonnenstrahlen auf der Haut anfühlten, war verblasst. Yuuichirous Erinnerung an die matten Lichter in der Dunkelheit von Sanguinem verblasste nicht.
Der Regen plätscherte gegen die Bullaugen ihrer Kajüte. Nur gelegentlich wechselte er sich mit einem Schneefall ab. Die Temperaturen waren nach dem Verlassen von Big Moms ehemaligem Territorium schnell gefallen, bis Minusgrade den Regen und den Schnee in Eis verwandelt hatten.
Etwas hatte sich in ihm verändert, er konnte nur nicht genau sagen, was es war. Sein Innerstes fühlte sich manchmal so flau an, dass er am liebsten den Kopf über die Kloschüssel gehalten hätte, aber gleichzeitig war es das schönste Gefühl, das er seit längerem hatte.
Die antike Kuckucksuhr im Gang läutete als der Zeiger endlich auf 18 Uhr schlug. Die Villa Rhodes leuchtete im Anbruch der Dunkelheit nun in silber- glitzernden Farben. Im Inneren des Hauses wurde Musik gespielt und der Duft der frisch aus dem Ofen geholt
Mittlerweile hatte die Uhr schon nach 20 Uhr geschlagen. In nicht einmal vier Stunden war Weihnachten und Nadia hatte nicht vor es dieses Jahr schon wieder mit diesen Arschgeigen vom Heim und Mrs. S zu feiern. Was allerdings genau sie vor hatte, wusste si
„Ich denke, du solltest dich daran gewöhnen, dass man in Zukunft dich für solche Dinge aufsuchen wird und nicht Tsunade-sama“, sagte er trocken, dennoch erkannte Sakura darin ein verstecktes Kompliment.
»Bleib, wo du bist!«, drohte Sakura halbherzig, zornig, schmachtend und leidend zugleich. »Dein Haar ist länger geworden« Natürlich gab er nichts auf ihre Worte hin, natürlich ... [für LaNeve Naruto-SW17]
„Ich weiß nicht, ob ich so weitermachen möchte.“
Als Tenten der Gedanke das erste Mal gekommen war, war sie selbst vor ihm zurückgeschreckt. Sie war Kunoichi, hatte nie etwas anderes vor Augen gehabt für ihre Zukunft.
[NamixSanji] Ein kleines Geburtstagsgeschenk für die liebe Duchess. Beinhaltet drei OS, die über die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft handeln.
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Nervosität war ein seltsames Konstrukt, [...] doch nichts anderes konnte jene Regung in ihm wohl besser zum Ausdruck bringen, als jenes Gebilde aus Silben, das ihn so durcheinander brachte. [für Baku_Chan]
»Vielleicht ist Hyoudou einfach nur ein schlechter Lehrer.« Bevor einer von ihnen etwas dazu sagen konnte, schnipste Gaju mit den Fingern und grinste breit, so als wäre ihm die beste Idee des Jahrhunderts in den Sinn gekommen. »Yooosh, ich bin dran!«