Ohne genau zu wissen ob sie wirklich richtig war, wagte die Schwarzhaarige, mit gemischten Gefühlen, den Schritt die Veranda hoch zur Tür.
//Ob sie mich noch erkennt?//, fragte sie sich innerlich und drücke zaghaft auf die Klingel.
Kapitel 1
Aurelia
Verdammt!
Schnell rannte ich um die Ecke und versuchte meine Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen. Die Jäger hatten mich innerhalb kürzester Zeit hier gefunden.
Da wäre zum Beispiel die Tatsache, dass ich mitten in der Nacht aufwache, ohne genau zu wissen wo ich bin. Mal auf unserem Friedhof, ein anderes Mal auf dem kleinen Weg hinter unserem Haus. Außerdem habe ich Gedächtnislücken, die ich mir nicht erklären ka
„Hier.“ Kyra stellte die kleine Flasche auf den Schreibtisch. „Wasser. Frisch aus der Quelle. Ich hoffe, es war die richtige.“ Sie kam nicht umher, ihre Frustration aus der Stimme durchklingen zu lassen.
Yuto war niemand, den Noah erwartet hätte, in einem kleinen magischen Buchladen in Moscow, Idaho, zu finden. Er wirkte zu ungewöhnlich, zu hübsch, zu edel. Und ja, auch zu andersweltlich.
Fangen wir mit dem wichtigsten an: Mir. Mein Name ist Murphy. Ich bin … reden wir besser nicht über mein Alter. Nein, viel wichtiger: Ich bin Magier, Gestaltwandler und wahrscheinlich die kompetenteste Person, die du kennst.
Was?
Okay. Nun, vielleicht nicht unbedingt kompetent.
Den Krieg hätte Linus nicht einmal dann verhindern können, wenn er sich zu entsprechendem Zeitpunkt der Gefahr bewusst gewesen wäre, und mittlerweile ist es zu spät zu bereuen. Zu spät für Hoffnung, zu spät für eine Zukunft.
Ein prasselndes Feuer, Menschen – vor allem Frauen – die in ausgelassener Laune tanzten. Da waren Kostüme, krumme Nasen und spitze schwarze Hüte. Das Hexenklischee. Irgendwie hatte Luna mehr von der ganzen Sache erwartet.
Sie seufzte.
Meister Van schaute nachdenklich auf den Spiegel, die Königin stand neben ihm und sah ihn an. „Was denkt Ihr?“ „Das was Alberta gesehen hat, der dritte Teil bringt die Antwort... Das sehen die Engel genauso.“
„Kannst du den Teil nicht sehen?“ Besorgt sa
31. Oktober 2009
Es sollte nicht überraschend sein, dass die French Quarters wieder restauriert waren. Die alten Balkone waren mit Pflanzen und Deko behangen, die Holzstützen bunt bemalt und auch die Wände verziert.
Die Mathe Hausaufgaben hatten keine Chance, sie konnten nicht gegen den anderen Gedankenstrom in meinem Kopf ankommen. Jahrmarkt-Orakel, Katzen, Astronomie und Cain...
„Bleib stehen, du Feigling!“
Murphy rannte weiter. Er sprang.
Feder sprossen aus seiner Haut. Sein Körper schrumpfte. Der mittlerweile so gewohnte Schmerz breitete sich sich aus. Wenn es einen Weg gab, sich schmerzfrei zu verwandeln, so hatte Rabe diesen ihm nicht beigebracht.
Wie jeden Morgen seit drei Jahren, saß Alea in dem Sessel in der Ecke. Im Krankenhausbett lag ihre Mutter und die Geräte, die ihre Lebensfunktionen überwachten, piepsten monoton vor sich hin.
"Du solltest wirklich vorsichtiger mit deiner Macht umgeben" Mein Blick wanderte sofort wieder zu Alex. "Was?" "Merkst du nicht, wie die ganzen Typen auf dich reagieren? Das wäre nicht so, wenn du mal deine Energie unter Kontrolle bringen würdest und aufh
"Wieviel Uhr ist es gerade bei euch in Russland?“
„Noch nicht zu spät für einen netten Plausch. Ich wollte mich bloß verabschieden.“
„Ja, wie ich höre, schickt der Boss dich mal wieder in der Weltgeschichte rum!?“
„Schlimmer. Vladislav kommt mit.“
Cover (PB): http://wwr.henker.biz/zaubersturm-prolog/
Titel: Luminos - In den Schatten
Teil 1 von (bisher) 2
Autor: Carnifex (ich)
Erstveröffentlichung: wwr.henker.
Blauer Himmel und die Sonne strahlte auf die magische Welt herab. In dieser Welt wurden die Bewohner in 13 Gilden aufgeteilt. Jede einzelne Gilde hatte sein eigenes Oberhaupt: Die Fürsten. Doch bei der 13. und stärksten Gilde nannte man das Gildenoberhaup
„Sie haben von meinem Namen geträumt sonst nichts anderes nur diesen einen Namen? Sie müssen etwas ganz Besonderes sein wenn Sie von mir träumen, oder zumindest einem Teil von mir aber das reicht schon damit ich weis das Sie etwas Besonderes sein müssen.