Rashitar, Frankreich (829 v. Chr.):
Neyo war Zeit seines Lebens ein Dieb gewesen.
Schon als kleiner Junge hatte er sich alles zusammenstehlen müssen, um irgendwie zu überleben.
Meister Van schaute nachdenklich auf den Spiegel, die Königin stand neben ihm und sah ihn an. „Was denkt Ihr?“ „Das was Alberta gesehen hat, der dritte Teil bringt die Antwort... Das sehen die Engel genauso.“
„Kannst du den Teil nicht sehen?“ Besorgt sa
Wieso drehten sich nun schon wieder alle zu ihm um? Tat er je etwas Falsches? Er versuchte doch sogar den Menschen zu helfen indem er ihnen mit seiner Magie Heiltränke braute. Warum dankten sie es ihm nicht? Wieso straften sie ihn stattdessen mit diese
Der Regen schlug ihm unermüdlich ins Gesicht, die Backsteinpflaster waren wie Eis, als er durch die Stadt rannte, abseits der Straßenlaternen. Kandio war menschenleer, die Bewohner hatten sich in ihren Häusern verschanzt, niemand der bei Verstand war, ris
Mit Büchern bepackt, lief Corrin zurück in ihr Baumhaus. Dieses Mal würde sie es schaffen. Falls Anna die Wahrheit sprach, könnte sie es alleine schaffen.
Im Jahre 2683 streifte die Erde ein Meteorit.
Niemand erwartete es – zumindest nicht offiziell,
jedoch traten ungeahnte folgen auf.
Die Erdplatten verschoben sich.
Was passierte nach dem großen Kampf zwischen Vampir und Drachenmensch? Wie lief es wirklich im Jahre 3400 ab? Gab es Dinge, die Aya, Ren, Layla, Hans und Finley ihren Nachkommen verschwiegen?
Für Mary war dies nicht weiter von Bedeutung. Wochenlang quälte man sie in dunklen Kerkern. Sie wurde gefoltert, man verweigerte ihr die Nahrung und ließ sie in ihren eigenen Unrat verharren. Weniger machte ihr die Anwesenheit der dadurch angezogenen Ratt
Aber nun hatte ich noch ein Problem: Die Schmiede hatte nur einen Ausgang! Und dieser führte direkt am Schmied vorbei. Ich überlegte fieberhaft was ich denn nun machen könnte.
Tim schaute sich wehrend er wartete die Umgebung an. Sein Vater hatte nicht zufiel versprochen. Um sie herum gab es nur Wüste. Tims Sicht wurde nur unterbrochen durch Lilafarbene Säulen die vom Himmel aus sich über die Ebenen bewegten.
Es gab drei Reiche, die zusammenarbeiteten, um die Menschen vor Ungeheuern und den dunklen Zauberern zu beschützen. Das Blitzreich im Osten, das Feuerreich im Süden und zuletzt das Eisreich im Norden.
Im Westen herrschte Sura, der Anführer der Dunkelmag
Ein Lied konnte ihre Schönheit nicht besingen und selbst ein Engel wie ich es war konnte sie nicht beschreiben. Sie war nicht dem Himmel entsprungen, da sie dafür auch viel zu schön war.
Eigentlich, war sie eine ganz gewöhnliche Hexe, die den größten Feh
"Dein Feuer ist so schwach. Was ist passiert? Erzähle deine Geschichte Feuermagierin.“ Ich schaute ins Feuer. Lange saß ich stumm da. Und dann obwohl ich nicht wusste warum ich das tat, begann ich zu erzählen.
Es war nicht möglich, dass sie von einem anderen Willen geleitet wurden.
Unter ohrenbetäubendem Klirren zerbarsten die riesigen Fenster unter der Hitze der Flammenwand.
„Natürlich ist es nicht wahr. Aber ich will ja nicht so sein… ich verrate dich nicht. Aber du musst mir versprechen, die Finger von meinem besten Freund zu lassen und dich angemessen zu verhalten. Ansonsten wartet der Scheiterhaufen auf dich“, Tero unterm
Schreie, entsetzliche schreie, und Blut, überall so viel Blut.
Der Boden bedeckt mit Staub, der Wind weht ihn über die Flure.
Blutige Fänge, aufgerissene Kehlen. . .
„Nekromantie und Gestaltwandlung“, las der alte Meister laut vor und schüttelte den Kopf, ehe er den Jüngling mit einem strengen Blick fixierte, der von vorneherein nichts Gutes verheißen konnte.
"Du solltest wirklich vorsichtiger mit deiner Macht umgeben" Mein Blick wanderte sofort wieder zu Alex. "Was?" "Merkst du nicht, wie die ganzen Typen auf dich reagieren? Das wäre nicht so, wenn du mal deine Energie unter Kontrolle bringen würdest und aufh
Die weihnachtlich geschmückte Innenstadt lag verlassen im frühen Morgenlicht, als Joanne vor der Zentralbank vorfuhr. Sie wusste nicht, was Officer Richards von ihr wollte, doch da es früher Morgen war und hatte zu einer Bank kommen sollen, war die Liste klein.
„Nein!“ Hilflos, sah der braunhaarige Junge auf die aufgebrachte Menge. Seine blauen Augen sahen sich hilfesuchend um, doch keiner der Leute machte Anstalten auch nur auf ihn zu reagieren.