Die Mathe Hausaufgaben hatten keine Chance, sie konnten nicht gegen den anderen Gedankenstrom in meinem Kopf ankommen. Jahrmarkt-Orakel, Katzen, Astronomie und Cain...
Stille liegt in der Luft. Am Himmel leuchtet der Mond in seiner vollen Pracht und die Sterne funkeln wie Diamanten.
Die alten Bäume des Waldes präsentieren schweigend ihre bunten Blätter.
"Laski ich hoffe du weißt, was du da tust!" hört man aus der Fern
Fangen wir mit dem wichtigsten an: Mir. Mein Name ist Murphy. Ich bin … reden wir besser nicht über mein Alter. Nein, viel wichtiger: Ich bin Magier, Gestaltwandler und wahrscheinlich die kompetenteste Person, die du kennst.
Was?
Okay. Nun, vielleicht nicht unbedingt kompetent.
»Ihm gehört der Hof. Und da er zu Weihnachten zu seinen Eltern fährt, war er ganz glücklich ein paar Haushüter zu finden.« –
»Ach, das sind wir also. Und zu unserem Dienst gehört es, die denkmalgeschützten Fenster von Eis und Frost freizukratzen?«
Die Texte und Reime innerhalb der Geschichte sind alle von mir :3
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Dunkel scheint der Mond heut Nacht,
sanft er über Schwestern wacht.
Diese feiern Abschied nun
Von der Göttin, die muss ruhn.
... dann kehrte er wie beiläufig zu dem Recorder zurück, um ihn wieder einzuschalten, bevor er ging.
Victor warf sich in seiner Zelle mit einem gequälten Aufstöhnen auf die andere Seite herum, als er abermals mit dem grausamen Geräusch malträtiert wurde.
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Kapitel I: Die Welt vor dem Schleier
In den Häusern von Isis war es gang und gäbe, dass Fremde kamen und gingen wie ein lauer Wind, der kurz aufkam und im nächsten Moment schon wieder verschwand.
„Ich bin wieder da!“, rief Lys ins Haus. „Willkommen zurück!“, kam ein Chor aus der Küche. Dann klapperte es und Louskrells mahnendes „MIE!“ erschallte, bevor zwei kleine Drachenküken und ein scheinbar elfisches Kind auf sie zu geprescht kamen.
"Wieso hälst du dich immer von andern fern?", mit neugierigen Augen musterte Tori die Schwarzhaarige. Diese blieb jedoch schweigsam, sie hatte schon ihre Gründe.
Kirai stellte, immer für mich, einen großen Krug voller Blut und Blutwurst auf dem Tisch. Sakura lächte immer und fragte mich sogar ob sie mal probieren kann. Sie spuckte es sofort wieder aus und Kirai lachte herzhaft.
Im Jahr 1934 erfuhr die Welt von der Existenz übernatürlicher Wesen wie Vampiren, Werwölfen und Magiern. Die Nationalsozialisten gründeten daraufhin eine Schule um junge Menschen zu Monsterjägern auszubilden und auf der ganzen Welt einzusetzen.
Eine einsame Gestalt war in den verwinkelten Gassen auszumachen. Er trug einen auffälligen weißen Kimono. Auf seinem Rücken hingen an einem schwarzen Gürtel zwei Kodachi. Am auffälligsten jedoch war seine Haarfarbe. Schneeweißes Haar.
*1628 Frankreich – Paris*
Mit elegantem Schritt ging sie die Straßen und Gassen der Pariser Innenstadt entlang, um dort ihre Einkäufe zu tätigen, wobei sie von einem gut aussehenden schwarzhaarigen Butler begleitet wurde, der ihr jeden Wunsch erfüllte.
„Es ist eine merkwürdige Nacht“, sagte Eve unvermittelt.
„Ist sie das?“
„Ja.“ Eve klang selbst ein wenig skeptisch, so als wüsste sie nicht, was sie zu dieser Aussage getrieben hatte. „Als würde der Wind eine Geschichte erzählen.“
1.Folge: DoReMi
Janet und Jo flogen auf ihren Besen nach Japan, ihr Lieblingsland, weil dort die besten Mangas und Animes von der ganzen Welt hergestellt werden.
Als sie dort ankamen, gingen sie in ein Café um was zuessen.
Ohne genau zu wissen ob sie wirklich richtig war, wagte die Schwarzhaarige, mit gemischten Gefühlen, den Schritt die Veranda hoch zur Tür.
//Ob sie mich noch erkennt?//, fragte sie sich innerlich und drücke zaghaft auf die Klingel.
Wir sind schwarz. Wir sind schwarz wenn wir aus unseren Eiern schlüpfen,wenn wir wachsen, wenn wir fliegen. Wir sind schwarz wenn wir sterben.
Schwarz ist unsere Farbe, unser Segen unser Fluch unsere Lebenseinstellung. Unser Ziel.
Es gibt keine Ziele, es gibt nur schwarz.
Nun stand der Schatten direkt vor mir. Ich erkannte kein Gesicht. Viel mehr schien eine Stimme aus dem Dunkel hervorzudringen.
„Jetzt werde ich dich töten...“
Ich spürte wie sich der Schatten über mich legte. Kälte machte sich in mir breit.
Hadhod schauderte, als eine eiskalte Böe ihn durchrüttelte. Lange würde es nicht mehr dauern und die Kälte würde sie alle umbringen, denn Feuer konnte nicht gemacht werden. "Nichts ist jemals einfach...", murmelte er.