~ Hat die da gerade gekichert?~ "Wow. Und sie sind die ganze Zeit zusammen geblieben. Das ist beeindruckend. "Danke, aber..." Wieder die Stimmen von draußen. ~Das war definitiv ein kichern. Hat die da Spaß draußen?~ "Dieser Rick, ... ist der gefährlich?"
Die Aussicht darauf, dass die anderen noch dort waren - Rick und die kleine Nervensäge und Carol und Hershel und... alle eben - war das einzige, das ihn noch dazu antrieb, weiter zu gehen.
„Gut, überlegen wir uns was, aber erst rauche ich eine und dann mache ich ein Nickerchen.“ Mit den Worten nahm er einen genussvollen Zug und liess den Fahrersitz nach hinten klappen, ein Wunder das dies bei diesem Schrotthaufen noch funktionierte.
Bigfoot sah zur Seite, verlor das Spiel der Blickkontakte. „Weißt du...“ Negan hielt inne und überlegte. Er hatte den Namen schon wieder vergessen, dabei mochte er diesen Kerl auf irgendeine Art und Weise. Vielleicht ja doch nicht, sonst hätte er sich ja
„Du wolltest mich sehen?“ Ohne ein weiteres Wort zu sagen, betrat Merle Dixon das Büro des Governors. Er blieb im Raum stehen und blickte den Mann an.
„Ja,“ antwortete der Governor knapp. „Es geht um das Mädchen.“
„Was ist mit ihr?“ wollte Merle wissen.
Er wusste es war ein Fehler. Aaron hielt ihn mehr auf, als dass er ihm wirklich von Nutzen war. Vermutlich hätte er auf Rick hören und Jesus mitnehmen sollen. Doch war es nun zu spät. Viel zu spät.
„Hat Deanna schon darüber entschieden was nun passieren soll?“, fragend sah Michonne zu ihren Partner auf Streife, durch die Wohnlandschaft von Alexandria, herüber.
Rick sah nach vorne und blieb auf seinen Weg nicht stehen. Es sah so aus, als ob er nachdachte.
Also stand er eine Woche nach dem Desaster vor der Tür eines schmucken Hauses. Es hatte schon fast etwas von einer Villa und erinnerte ihn ein wenig an das Anwesen von Spencer. Doch hier lauerten sicher keine Zombies sondern nette Menschen. Entschlossen k
Wie das Leben einen ändern, habe ich am eigenen Leib erfahren müssen. Den so unbeschwerte Leben das wir kannten, wo man nur Angst davor hatte bei einem Autounfall oder an einem Herzinfarkt zu sterben.
Er wirkte immer so stark, wie jemand, der wusste, was er wollte. Eine Person, die sich durch das Leben gekämpft hatte und nun seinen Platz inne hielt. Ich bewunderte ihn. Insgeheim konnte ich kaum den Blick von ihm abwenden.
...Adrienne war inzwischen bei ihm angelangt und konnte erkennen was er in der Hand hielt. Ein Bild. Es war inzwischen vergilbt und rissig, aber sie konnte genau erkennen was auf diesem zu sehen war.
Merle und Daryl, fast 20 Jahre jünger, sitzend auf
Negan hat Daryl verschleppt und setzt ihn nun der Willkür seiner Gefolgsleute aus. Eine Aufarbeitung der Episoden 7x 03, 7x04 & 7x08 in 18 verschiedenen Drabbles unterschiedlicher Längen. >> "Was soll das?", brüllte er vor Lachen, während er wie ein Raub
FS zu "Easy Street ~ sanctuary" - Daryl schafft es Negan zu entkommen und bekommt Hilfe aus Hilltop. Verletzt, gedemütigt, misshandelt und gefoltert versucht er nun erneut Fuß zu fassen, in der Welt der Beißer, im Kreis seiner Leute. Doch Schuld und Rache
Nach einem Augenblick senkte auch Daryl vorsichtig seine Armbrust und zog die Frau nach oben und direkt in seinen rechten Arm, mit dem er sie schützend an sich drückte.
Was ich am meisten vermisse?
Es ist vieles was ich vermisse. Meine Freunde… Mein Zuhause... Meine Sachen in meinem Zimmer… Mein Hund... Sogar meine Schule…
…
…
…
Mein Dad und meinen kleinen Bruder.
Jetzt gab es nur noch die Rangordnung der Tiere,die für uns Menschen eintraf und von unschätzbaren Wert war-Nur der Stärkere überlebt!Und dabei hatte die Apokalypse schon längst begonnen.
Daryl & Rick - "Es weiß keiner von uns, was er Menschen gibt. Es ist für uns verborgen und soll es bleiben. Manchmal dürfen wir ein klein wenig davon sehen, um nicht mutlos zu werden." *Albert Schweizer* Eine Shortstory-Sammlung aus dem Verborgenen. Warn
Das Leben was wir eins kannten, ist schon lange vorbei. Kein Strom, kein Telefon oder Internet. Nichts all dem was wir hatten existiert mehr. Doch warum das so kam und woher das kam weis keiner.
Mein Name ist Jessica Melina Baker, 25 Jahre alt und kam ursprünglich aus Georgia.
Als ich wieder zu mir kam, stellte ich als erstes fest, dass der Untergrund überraschend weich war, mein Kopf etwas erhöht lag und etwas dünnes über mich ausgebreitet war.
Weiß, war das Erste was ich sah, nachdem ich meine Augen geöffnet hatte und stellt
Ich las schnell den kleinen Abschnitt und sofort verfinsterte sich meine Miene. >Heute ist nicht Ihr Tag. Am besten sollten Sie sich heute einen entspannten Tag im Bett machen und die Füße hochlegen<
Das war doch wohl ein Witz!
„Würdest du verschwinden? Ich will in Ruhe baden.“, fauchte sie abwehrend, was ihn zu amüsieren schien.
Er tat so, als müsste er überlegen und sein Grinsen wurde breiter.
„Nein.“, antwortete er und ihr blieb fassungslos der Mund offen stehen.
„Nein?“
„Hey, Maggie, du wirst nicht glauben was-“ Sein Atem stockte als er zu seiner Freundin blickte, er hatte eine Konservendose fallen gelassen, die nun auf seine Freundin zurollte und von einem Fuß gestopt wurde. Doch dieser gehörte sicher nicht zu Maggie.