"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Das ist eine kleine Sammlung von Kurzgeschichten, die verschiedene Szenarien der Jungs widerspiegeln, wie sie Ihre Gefühle finden, verstehen und verfolgen. RM x Jimin | Jin x Suga | Suga x Jimin
Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir
„Kakarott du weißt das du die Frau bist oder?“ „Ja, und?“ „Dann solltest du dich beim Tanzen von einem echten Mann führen lassen.“ „Haha..witzig Vegeta, ich bin ein echter..Mist..eins, zwei, drei..“ „Ich zeig dir jetzt mal, wie man richtig tanzt!“
Ein Spiegel zeigt immer die Wahrheit. Er zeigt den Menschen, wer sie wirklich sind. Doch was, wenn in diesem Spiegel eine Gefahr schwebt, wenn in ihm eine Welt existiert, unserer so gleich und doch extrem gefährlich? Ein neues Persona Abenteuer.
Ohne mein bewusstes Zutun gleitet mein Blick erneut zu meinem Kollegen, der in sein Handy vertieft das Sofa vereinnahmt und nicht so wirkt, als würde er mich in naher Zukunft mit kreativen Ergüssen unterstützen wollen.
Ein lautes klingeln ertönte durch den Raum. Müde öffnete die junge Mori ihre Augen, um kurz darauf festzustellen, dass es bereits kurz vor Sieben Uhr gewesen war. Ran schwang ihren müden Körper aus dem kuschelig weichen Bett und schlürfte ins Badezimmer.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt.
... Unter dir fliegen unzählige Gleiter und sie kommen dir immer näher… (warte! Stopp! Hier muss ich korrigieren! ( ̄ー ̄) wir wollen hier ja keine Falschinformation verbreiten) DU kommst den Gleitern immer näher, nicht sie dir! Als du das realisierst...
„Der Blitzeinschlag!“, rief sie laut, „dieser Blitz muss mich wohl auf dem Nachhauseweg gestreift haben...“ „Das erklärt natürlich deine Verletzung“, entgegnete die Druidin, „aber immer noch nicht, wie du hier her gekommen bist.“
"Bezahle das ganze Jahr, jeden einzelnen Moment." flüstert er mir ins Ohr und geht an mir vorbei. Zittrig atme ich ein und sinke auf meine Knie. Er hat mir meinen ersten Kuss gestohlen..
Der Volleyball wird mit einem schicken Paar Schlittschuhe ausgetauscht. Der dumpfe Sporthallenboden wechselt für eine kalte glatte Eislauffläche und sonst und ganz allgemein: Alles wird noch ein bisschen schwuler als sonst.
Hatte ich schon jemals darüber nachgedacht, mit meinem besten Kumpel und jahrelangem Kollegen in die Kiste zu hüpfen? Auf gar keinen Fall! Machte ich es jetzt? Verdammt noch mal ja!
Vielleicht war das Fortschritt? Dass ihm bewusst war, dass er die Scheiße, die er sich selbst vollkommen im Alleingang eingebrockt hatte, nicht an anderen auslassen sollte. Erkenntnisse, die andere Leute vermutlich im Kindergartenalter hatten.
"Also ich finde deinen Freund echt süß!", erläuterte Rose in voller Lautstärke. "Und seine Augen!… Einfach der Wahnsinn!", platzte es aus Alya. "Man könnte glatt neidisch werden!", meinte Juleka und lief leicht rot an.
Nachdem Erik sein Abitur mit wehenden Fahnen bestanden hat, kann er sich ganz auf sein Traumstudium Medizin konzentrieren. Sofern er einen Platz ergattert. Die Frage nach dem Studienort ist ebenfalls noch unbeantwortet. Zum Glück steht ihm Marco, die Lieb
Da war ein großes Fachwerkhaus gewesen, mit bunten Blumen im Fenster, wo sie oft gemeinsam frische Wurst gekauft hatten und ein kleineres Haus, mit einem Laden voller Zuckerwerk.
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
„Spinnst du?!!! Lass mich sofort los!!! Du bist hundert Prozent hackedicht!“ Das ganze war so absurd, dass er nicht wusste, ob er wütend, angewidert oder etwas anderes sein sollte. Er kam sich absolut lächerlich vor, sodass sein Kopf bis an die Ohren hoch
Arthur Butman, lag auf dem Bett in dem Zimmer, in welches man ihn gezwungen hatte, er war völlig am Ende seiner geistigen Kräfte, die tägliche Misshandlungen durch die Familie Dangering, die ihn gegen seinen Willen adoptiert und mit deren Tochter Maria verlobt hatten, ließen ihn
"Ich will ihn sehen", wimmerte sie. Tränen kullerten ihren Wangen entlang. "Ich will Inu Yasha sehen." Der Brunnen reagierte nicht, genau wie die letzten Jahre. Tag ein, Tag aus probierte sie es und immer war es vergebens. Sie hatte keinen Erfolg.
Gerad
Als hätte der Teufel einen Fluch ausgesprochen, fiel das rote Licht der untergehenden Sonne auf den Unglücksort und beobachtete die schrecklichen Verbrechen, die begangen wurden. Noch immer und keiner wusste, wie lange noch.