Die Welt um Robin war dunkel.
Seine Augen waren zwar geschlossen, aber er konnte die Dunkelheit, die ihn umgab, förmlich spüren.
Angst stieg in ihm auf. Wo war er? Warum fühlte er sich so schwach? Warum traute er sich nicht, die Augen zu öffnen?
»Sag mir, warum mache ich das noch einmal«, fragte sie murrend und mit tiefer Stimme. So sprach sie immer, wenn sie wütend war oder ihr etwas nicht passte. »Was versprichst du dir davon? Er wird mich immer noch nicht mögen.«
Amadacia war damals einst eine wundervolle und blühende Hafenstadt gewesen so laut den Erzählungen ihrer Eltern. Sie selbst erinnerte sich kaum noch an die Hafenstadt, den Geruch des Meeres und der Schiffe.
Sie befanden sich ganz oben auf dem Hochhaus und vor ihnen erstreckte sich die Stadt in ihrer gesamten Schönheit.
Es war bereits dunkel geworden und überall funkelten Lichter. Es sah einfach traumhaft aus!
„Na, willst du immer noch weg?“, fragte Tai di
„Hast wohl Angst, dass der böse Vane hier auftauchen könnte. Wie fühlt sich das eigentlich an, wenn sich ein Schlammblutjäger auf die Jagd nach deines Gleichen macht?“, fragte er spöttisch und schien sich nicht einmal dafür zu schämen.
Die Dämmerung brach gerade herein als Marco gedankenverloren an der Reling stand und sein Blick über das Meer schweifte. Er versuchte die Trauer zu überwinden, die sein Herz gefangen hielt und doch konnte er sich nicht davon los reißen.
Kapitel 1: Ganz normaler Alltag?
Müde rieb sich die junge schwarzhaarige den Schlafsand aus den Augen. Ihr Wecker hatte sie mal wieder unsanft geweckt und aus einen wunderschönen und heißen Schlaf gezogen.
Wenn etwas kein Platz hat, wo gehört es dann hin?
Seto wälzte sich zum gefühlten 100 mal um und doch findet er keinen Schlaf. Irgendetwas stört seinen Schlaf und das drastisch.
Sie versuchte ihr tränenüberströmtes Gesicht zu verstecken...sinnlos. „Es ist wegen deinem neuen Freund oder?Ich schwör dir den..“ T.K. ballte die Fäuste,hielt dann jedoch inne und sah sie fragend an. „Wer ist es eigentlich?“ „Du...
Er was schuld an allem und jetzt hatte er das wichtigste in seinem Leben verloren. Sein Aibou, sein zweites Ich und nein sie waren keine Zwillinge oder keiner war ein Zeitreisender, sie trafen sich einst in der Schule und nicht durch ein kindliches Karten
„Piccolo-san, darf ich Dich etwas fragen?“, erklang die Stimme eines kleinen Jungen. Er hatte schwarzes zerzaustes Haar, schwarze Augen und in seinem Gesicht deutliche Spuren eines Kampfes.
Was könnte wohl alles passieren, wenn die vier Weltenreisenden aus Tsubasa Chronicle in der Welt von Pandora Hearts landen? Und wenn dann noch der Chain eines illegalen Contractors zufällig Sakuras Feder findet?
Das findet ihr nur heraus, wenn ihr´s lest
Ich lief so schnell ich konnte.
Mir rannten Tränen über die Wangen.
Ich habe sie umgebracht!
Ich, ein 5 Jähriges Mädchen hatte meine Tante umgebracht und das unbeabsichtigt.
Ich kann meine Kräfte nicht kontrollieren.
Die kleine Prinzessin, auch von allen Chibiusa oder Kleine Lady genannt, ist gerade aus der Vergangenheit angekommen. Sie würde von ihren Eltern ins Tokio des 20. Jahrhunderts geschickt für Ihre Ausbildung als Sailorkriegerin.
Lexi und Damon sind Weggefährten. Sie teilen sich nicht nur, das sie Vampire sind, sondern auch Gelegentlich das Bett. Es ist eine Art Hassliebe zwischen den beiden.
An diesem Tag starben nicht nur geliebte Menschen, sondern auch Träume, Hoffnungen und Freundschaften. Alles veränderte sich innerhalb vom Bruchteil einer Sekunde.
Der Tag begann vernebelt – keine große Überraschung in Edinburgh. Der einzige Trost war, dass auf einen nebeligen Morgen meist ein sonniger Tag folgte.