Erschöpft setzte ich mich auf die Bank und wischte mir den Schweiß aus der Stirn. Das Training war heute ziemlich hart gewesen, doch ich hatte mir vorgenommen mehr zu trainieren, damit ich bis zum kommenden Tunier fit genug war.
„Sasuke, was gibt es denn?“, fragte Itachi und wandte sich zu seinem kleinen Bruder.
Dieser lief sofort puterrot an als er den ästhetischen Körper seines Bruders jetzt auch noch von vorne sah.
,,Mein Name ist Sasuke Uchiha.Es gibt viele Dinge , die ich nicht mag und wenige Dinge , die ich mag. Ich habe keinen Traum , sondern ein Ziel . Ich werde meinen Clan wiederherstellen und einen bestimmten Mann töten.
Seid dem Sakura weiß damit Sasuke mit Naruto zusammen ist bekommt sie Gefühle für Kakashi hatake. Naruto und Sasuke merken dass und vollen die beiden zusammen Bringen.
Ein zart rosanes Band um spielte seine geschunden Gelenke als er wieder zu sich kam und trotz der Weichheit und dem blassen rosa was an die Kirschblüten erinnerte hielt es ihn einsern fest,als wäre er eine Blüte die vor ihrem Zenit den Baum verlassen woll
Er verschwand in den kühlen Schatten des Waldes und schob seine Gedanken beiseite. Wenn sie ablehnte, dann tat sie es eben. Vegeta würde nur irgendwie damit umgehen müssen. Aber nun war nicht die Zeit sich über solche Dinge zu sorgen. Er war ein Saiyajin
Naja was soll ich jetzt groß dazu sagen dass soll mein neues Großprojekt werden. Das Pairing wie eigentlich von mir zu erwarten Byakuya x Kagura. Diesmal im feudalen Japan. Es wird eine Vorgeschichte geben die erklärt warum Byakuya und Kagura zur gleichen
Arsonphobie - Angst vor Feuer: Die Flamme auf seiner Schweifspitze zeigt seine Gefühlslage an. Sie flackert, wenn GLUMANDA zufrieden ist. Wenn dieses Pokémon wütend wird, lodert die Flamme gewaltig.
Es stimmte, die Besten waren dort gewesen, beinahe jeder Marinesoldat, Pirat, jeder Krieger, jede Legende seiner Zeit hatte sich im Marine Ford eingefunden, um für die eine oder die andere Seite zu streiten. Was war der Auslöser?
05:00 Uhr morgens. Als Saskia die Augen aufschlug hörte sie draußen die Vögel zwitschern. Zwar wollte sie diese Ruhe genießen, aber sie konnte nicht lange im Bett liegen bleiben, denn sie hatte heute Stalldienst.
„Ein nostalgischer Glanz aus einer anderen Zeit… anders und doch… so, wie er vielleicht stets hätte sein sollen.“
Der goldene Glanz in einem silbernen Reich… der alle Edelsteine warm umfängt und den reinsten von Ihnen zu ewigem Leuchten verhilft.
„ JAMES! Komm raus ich weiß, dass du hier bist!“, rief Sebastian, als er beim derzeitigen Wohnort seines Bruders ankam. Doch ebenjener antwortete nicht und als Sebastian gerade zu einem erneuten Ruf ansetzen wollte, sprang ihn etwas von hinten an.
...Newt stellte die Tasse wieder ab, ohne einen Schluck getrunken zu haben, und fing nun an, in dem Inneren seines Zweitmantels zu kramen. Albus beobachtete neugierig, wie Newts Hände immer tiefer darin versanken. Doch plötzlich glaubte er, ein Geräusch a
Da roch er ihn zum ersten Mal. Vage. Schwach. Einen Moment lang glaubte er, etwas gewittert zu haben, doch im nächsten war der fremde Duft schon wieder verschwunden.
„Oh, nichts besonderes, Süße.“ Da war es wieder. Dieses eine kleine Wort, welches er sagte, dass sie fast schon an die Decke gehen ließ. „Lass das!“ „Was?“ „Du sollst mich nicht so nennen!“ „Und wenn doch?“, fragte er und grinste frech.
„Die Verdächtige?“ Das klang irritiert. „Seht Ihr mich in Euren Kerker gehen?“ fragte der Dämonenprinz eisig. Menschen, noch dazu der männliche Anteil von ihnen, reizten ihn ständig mit Begriffsstutzigkeit.
Alles, was Derek will, ist allein sein und in aller Ruhe sein Buch lesen. Alles was Stiles in der schwersten Zeit seines Lebens will, ist bei Derek sein. Und ein `Nein´ ist für ihn deshalb auch keine Antwort! (Sterek)
Leere. Das War alles was Birthday noch spürte. Sein bester Freund hing nur noch mit seinem neuen Freund herum und hatte ihn offenbar völlig vergessen. Das letzte mal als sie sich gesehen hatten, hatte Ratio ihn ignoriert. Jetzt hatte Birthday nichts mehr.
Müde stieg ich aus der Bahn und sah mich erst einmal etwas orientierungslos am Bahnsteig um. Ich war nach einigen Stunden Zugfahrt endlich an meinem Ziel angekommen, Karakura. Nur aus einem Grund hatte ich mich an der hiesigen Schule angemeldet.
Mein Therapeut, Vincent, hat mich aufgefordert, alles festzuhalten, woran ich mich erinnere, also tue ich das – und hoffe, dass es mehr als nur eine Beschäftigungstherapie ist.
Es war, als würde das Wetter draußen ihre Stimmung widerspiegeln und die Wut, die sie aufeinander hatten, nur noch anfachen. Der Wind ließ den Regen gegen das Fenster peitschen, sodass man kaum sein eigenes Wort verstand.
Mit weit aufgerissenen Augen und zitternden Händen starrte das Mädchen auf das Auto vor ihr. Es kam ihr wie eine halbe Ewigkeit vor, ehe sie sich von dem roten Gefährt abwenden konnte. Wie lange war es nochmal her als sie das letzte Mal mit einem Auto gef