Schon seit gestern wartete Andrew darauf, dass River ihn besuchen kam. Allmählich schöpfte er den Verdacht, dass Mister Creenbow in einer anderen Zeitzone lebte oder eine andere Definition von 'übermorgen' kannte.
"Ich gab mich der Hitze gefügig hin, ließ mir von dieser die sonst so kalte Stirn mit Schweiß benetzen und mir jeglichen Gedanken rauben. [...] Ein Laut, vor Hohn triefend, entrang sich meinen Lippen, stemmte sich gegen die Kontrolle, welche ich streng in
"Was jetzt?"
Der kalte Wind wehte durch meine weißen Haare, mein heißer Atem bildete ein weißes Kondensat. Meine Hände waren eiskalt und es schmerzte fast, als ich sie rieb, damit sie mir nicht vor lauter Kälte abfielen.
Vegeta: "Los Abschaum, sag dem Drachen, dass ich unsterblich sein will. SOFORT!!!"
Dende: "Nein, dass kann ich nicht tun. Ich würde alle verraten."
Vegeta: "Wenn du überleben willst, solltest du es tun. Denn dann hilft dir keiner mehr!!!"
Krillin: "Tu es, Dende.
Was wäre, wenn die Kwamis einfach zu laut gewesen wären?
„Also bis morgen“, sagte Adrien und wendete sich von Marinette ab, die ihn mit großen Augen nachsah.
Collector
Was wäre, wenn sich Adrien nach dem Kampf verplappert hätte?
„Das Buch ist voll!“, stellte der Collector ebenso erstaunt wie wütend fest, als er panisch die Seiten umblätterte. Ausgerechnet jetzt wo Ladybug hilflos und ohne Waffe vor ihm hockte.
„Du.. du bist in diesem Sauwetter durch die Stadt geeilt, um mir eine Freude zu machen..?“, fragte sie nach. Dino lächelte. „Ich weiß ja, dass du lieber alleine sein wolltest, aber das würde dich doch nur noch trauriger machen. Egal was du sagst, mich wir
„Wir befinden uns im Jahre 1790. In ganz Frankreich ist die Monarchie abgeschafft… In ganz Frankreich? Nein! In dem einst prunkvollen Versailles, hockt eine ungepflegte verlassene Frau.
Hun x Butch
Hun war in Gedanken an seinen neuen Einsatz, als ein junger Mann an ihm vorbei stürmte. Er schien zornig zu sein. Was wohl in ihn gefahren war? Seufzend richtete er sich auf und ging zu ihm. „ Entschuldige“, Hun räusperte sich.
Der Wasserkocher pfiff. Jedoch wollte keine der Rosen aufstehen, um ihn abzuschalten. Das Pfeifen wurde unangenehm, der Dampf breitete sich aus. Kleine Muster aus Dunst bildeten sich auf den herumliegenden Gegenständen.
Die beiden alten Männer sitzen zusammen an dem kleinen Tisch im Straßencafé. Die Bedienung stellt Milchcafé vor den beiden ab. Marti nimmt den ersten Schluck. Jako schmunzelt. Selbst nach all den Jahren noch mag er den Milchschaum über der Oberlippe seines Mannes.
„Aber Iwa-chan, wir haben 2k15! Jeder Mensch sollte Twitter haben. Zudem wird es dabei helfen, dass sich deine unterentwickelten Sozialkompetenzen endlich weiterentwickeln, versprochen!“
Ich stand schon oft hier oben mit den Gedanken einfach zu springen. Los zu lassen zu können und endlich wirklich frei sein. Aber immer hielt mich der Gedanken, an die die ich zurück lassen würde zurück.
Kurz sah Sanji zu Zoro. „Hm? Ich spiele doch gar nicht. Ist Facebook. Sieh nur, was Nami geteilt hat.“ Er hielt ihm das Handy besser hin und das Display zeigte ein rotes Kätzchen …
Lukyn ist von zu Hause abgehauen. Sie hat es einfach nicht mehr ausgehalten.
Wen sie nun so alles trifft, wird noch ned verraten. Müsst ihr schon nachschauen.
Begrüßung: Hi ^__^
Chibi-Taichi-chan hat ne neue Fic für euch *lölz* Es gibt eigentlich nicht viel zu sagen hierzu... nur vielleicht, dass es ne Songfiction ist.
Disclaimer: Digimon gehört nicht mir und ich mache auch keinen Profit, da das nur eine FanFiction ist.
Seto Kaiba - wie wir ihn alle kennen und lieben (ich zumindestens XD): kalt, gefühllos und arrogant. Doch was passiert, wenn er plötzlich eine Verlobte bekommt und diese bei ihm einziehen soll? Nichts gutes auf jeden Fall...
"Sakura!"
Kakashi sprang vor seine Schülerin. Ein paar Meter weiter fiel ein Körper leblos zu Boden. "Das war knapp", meinte der Jonin und lächelte das Mädchen an. "d..danke Sensei" Naruto schlug einen Gegner bewusstlos und kam zu den beiden. "Sakura-chan alles okay?"
"Ja..
Es war ein schöner Tag. Ich saß am Fuße des hl. Baumes.
Bald würden es 7 Jahre sein. Doch ich wartete immernoch auf ihn.
Denn er hatte mir versprochen, dass er hierher zurückkehren würde...
Damals hatten wir Naraku besiegt.
Du sahst mich an.
Ungläubig.... fassungslos.
Genau diese Reaktion hatte ich von dir erwartet.
Wie hättest du auch anders reagieren sollen, schießlich hatte ich gerade mitten in unserem Konzert bekannt gegeben die Band zu verlassen.