Mit schnellen Schritten rannte er durch die dunklen Gassen der Hauptstadt. Immer wieder sah er sich um, suchte nach den Männern, die in verfolgten.
Es schien, als hätte er sie abgehängt, als hätten sie ihn verloren. Doch daran glaubte er nicht. Nicht mehr.
"...An eine Hauswand gelehnt steht ein großer, schlanker Japaner. In der einen Hand hält er eine Zigarette und raucht sie genüsslich. Seine Augen sind von einer großen schwarzen Sonnenbrille bedeckt und seine blondierten Haare hängen ihm ins Gesicht rein.
Shigeko´s Kindheit war von allein sein geprägt. Ihre Mutter verstarb früh und ihr Vater ging Arbeiten und verspielte danach sein ganzes Geld bei Wetten und anderem.
Wegen dieser immensen Schulden war er bald ganz oben auf der Liste der Port Mafia, denen