Sam sucht nach einer Möglichkeit, Deans Dämonenpakt zu brechen. Martha will den Doctor aus der Gefangenschaft des Masters befreien. Ihre Wege kreuzen sich.
[Crossover zwischen „SPN“ und „Doctor Who“. Spielt bei beiden Serien jeweils während Staffel 3]
Ich hat den brennenden Wunsch verspürt, dem Doctor die Konsequenzen seines Handelns klar zu machen und dafür zu sorgen, dass er wirklich hinsieht. [Spielt während „The Woman Who Lived“ (9x06)]
Danny kennt den Doctor nicht so wie sie es tut und Clara ist sich ziemlich sicher, dass er ihren Erklärungsversuchen bloß mit Unverständnis begegnen würde. [Spielt nach „Mummy on the Orient Express“ (8x08)]
Wütend wischt Clara sich einige Tränen aus den Augen. So etwas tun Freunde nicht. Sie zwingen einem nicht solche Entscheidungen auf und lassen einen dann alleine im Regen stehen. [Spielt nach „Kill the Moon“ (8x07)]
Rein logisch betrachtet, weiß Clara, dass der Mann vor ihr der Doctor ist. Sie hat gesehen, wie er sich regeneriert hat, aber es ist schwer die beiden Männer miteinander in Einklang zu bringen.
[Spielt während „Deep Breath“ (8x01)]
Als ob ausgerechnet er diesen Krieg vergessen könnte. Als ob er jemals vergessen könnte, dass er selbst - oder besser gesagt eine andere Version von ihm - es war, der ihn beendet hat und was er dafür tun musste.
Der Doctor hat Clara zwar versichert, dass er sie nicht als Ersatz für seine verstorbene Bekannte betrachtet, aber manchmal zweifelt sie daran, dass er das wirklich ernst meint. [Spielt nach „The Rings of Akhaten“ (7x08)]
The Master finally captures his oldest enemy. But with him comes a peculiar young woman. A glitch in reality lets everyone forget Roka, making her a mere ghost in the TARDIS. Only the Master seems to be unaffected, and as Roka tries to free the Doctor, sh
„Warum?“ Der Doctor barg das Gesicht in Händen. Die flackernden Bilder auf dem Bildschirm waren zu schwer zu ertragen. Wie hatte das nur geschehen können?
Sie war immer noch genau die Alte. Und doch fühlte es sich absolut anders an. Natürlich; denn sie betrachtete Donna ja nun aus anderen Augen, von einer anderen Höhe aus, es war über ein Jahrtausend seit ihrem letzten zusammentreffen vergangen und außerdem
Spielt nach „The Angels Take Manhattan“ (7x05). Der Doctor folgt Amys letzter Bitte und begibt sich auf eine Reise zu der jungen Amelia, die im Garten auf die Rückkehr des seltsamen Mannes wartet, der ihr versprochen hatte, nur fünf Minuten weg zu sein...
Was ein kleiner Scherz sein sollte, um die Stimmung ein wenig aufzulockern, erweist sich urplötzlich als Boomerang, denn der Doctor schaut sie nur etwas hilflos an, während draußen die Blitze über den Himmel zucken und passend dazu grollender Donner erkli
AT, in der eine ältere Amy auf den zehnten Doctor trifft, nachdem dieser in ihrer Jugend eine Bruchlandung in ihrem Garten hinlegte. Nur, warum erkennt er sie dann jetzt nicht?
Für den zehnten Doctor und Rose endet das gemeinsame Abenteuer endgültig, während Rose mit dem halb menschlichen Doctor in Dårlig Ulv Stranden zurück bleibt.
Wehmütig sieht Martha mit an, wie der Doctor durch die TARDIS wirbelt und voller Vorfreude von möglichen Reisen zu Karl dem Zweiten, Heinrich dem Achten und Agatha Christie erzählt. Gott, wie sie das alles vermissen wird.
Es sind jetzt nur noch zwei Minuten, die sie haben, aber zwei Minuten können lang sein, wenn man bereits vorher jegliche Hoffnung aufgegeben hatte. Lang und am Ende doch viel zu kurz.
„Mir geht’s immer gut“, entgegnet der Time Lord mit einem schmalen und gezwungenem Lächeln, während er sich wieder den verschiedenen Hebeln und Schaltern der TARDIS zuwendet und weiter an den Einstellungen herumtüftelt.
Er hat doch nicht wirklich vor zu verschwinden und sie im Jahr 1987 zurückzulassen? Als ob das nicht ein viel massiverer Eingriff in die Zeitlinie wäre!