Einzelposting: Bewerbungsmappe für Kunstschule
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| > Je nach Schule kann man ein Gespräch führen, wieso man abgelehnt wurde. Ich weiss noch, dass viele aus meiner Vorkursklasse das gemacht haben. Wenn sowas angeboten wird finde ich es sogar noch wichtiger ein Gespräch vor der Abgabe zu führen. Mir hat das auf jeden Fall viel gebracht. Als ich hingegangen bin hatte ich ungefähr die Hälfte meiner Mappe fertig, und mir wurde damals dort geraten noch mehr realistische Sachen dazu zu legen, damit sich das mit dem Rest ein wenig ausgleicht. Also hab ich mich dran gesetzt und den Rest der mir noch fehlte unter anderem mit zusätzlichen realistischen Sachen (Portrait, Tierstudie, Objektstudie) gefüllt. Letztendlich hat mir das im Prüfungsgespräch und wahrscheinlich auch bei der Gesamtbewertung der Mappe geholfen, denn beim Prüfungsgespräch habe ich raushören können, dass sie es gut fanden, dass gut ein Drittel der Mappe rein realistisch gehalten war (zusätzlich hatte ich auch noch einige semirealistische Arbeiten drin). Das bestätigte für mich das, was ich auch schon von anderen gehört hatte. Und durch die Mappenberatung hab ich auch erfahren, dass es an meiner Hochschule kein Problem war ein, zwei Arbeiten beizulegen die in Richtung Comic und/oder Manga gingen. Solange es sich im Rahmen hielt war das ok, weil es auch ein Ausdruck bereits genannter Vielseitigkeit sein kann. Aber sowas ist wirklich bei jeder Schule anders weshalb man sich am besten immer vorher erkundigen sollte. ^^ |
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| Zuletzt geändert: 28.02.2008 16:39:12 | |||||||
