Ich frage mich bei mir mitunter, was mir ein verständnisvoller Prof. bringen würde. Die längste Zeit, die wir in Bio einen Dozenten hatten, waren zwei Wochen. An den drei Tagen, an deren wir in der letzten Woche Biovorlesungen hatten, hatten wir zwei unterschiedliche Dozenten.
Was die "Hauptsache, ich bin besser"-Einstellung angeht: Muss halt jeder für sich entscheiden. Ich komme sehr gut damit durchs Studium, mit anderen zusammenzuarbeiten. Es zahlt sich halt aus bzw. zurück, und bei vielen Sachen (z.B. Pflanzen sammeln fürs Herbarium) spart es eine Menge Zeit und Stress.
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