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Thread: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität! XD

Eröffnet am: 25.12.2004 22:58
Letzte Reaktion: 26.05.2008 00:33
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Von:    Systemsemaphore 25.04.2008 15:31
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
mhm, ich würde sagen es kann mit den genen zusammenhängen, muss aber nicht...

viel wichtiger ist glaube ich das umfeld, in der die person aufwächst, wie sie erzogen wird, ob sie z.B. sehr früh kontakt mit homosexuellen hat etc.

aber ist ne schwierige frage. ich halte es auch nicht für ausgeschlossen, dass homosexualität einfach nur 'ne fehlfunktion ist. streng evolutionstechnisch gesehen ist sowas wie homosexualität in der natur ja undenkbar.

(nehmen wir irgendeine tierart als beispiel, bei der plötzlich alle tiere homosexuell werden. was passiert? richtig, die art stirbt aus)

davon ab heißt es ja, meine sexuelle orientierung suche ich mir nach freiem willen aus. womit wir bei der nächsten frage wären: hat der mensch einen freien willen?

tja, fragen über fragen, aber antworten hab ich keine...
trotzdem interessantes thema ^^
Zuletzt geändert: 25.04.2008 15:32:48



Von:   abgemeldet 25.04.2008 16:24
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]

> viel wichtiger ist glaube ich das umfeld, in der die person aufwächst, wie sie erzogen wird, ob sie z.B. sehr früh kontakt mit homosexuellen hat etc.

also das glaube ich nicht.
glaube nicht, dass ein kind eher homosexuell wird, nur weil es oft mit homosexuellen zu tun hat.



Von:    Systemsemaphore 25.04.2008 18:40
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
begründung?



Von:   abgemeldet 25.04.2008 18:45
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
> begründung?

weil ich, wie schon vorher geschrieben ^^, gelernt habe, dass homosexualität was mit der vererbung zu tun hat und nicht einfach nur das kopieren oder die angewöhnung von irgendwelchen verhaltensweisen ist.




Von:    Scavage 25.04.2008 21:50
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
Das schlimme ist Homosexualität ist wie eine Krankheit, es kommt und geht manchmal auch wieder

Was "lustiges" passend zum thema

http://www.youtube.com/watch?v=FzLi_BynWek



Von:   abgemeldet 25.04.2008 22:32
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
> Das schlimme ist Homosexualität ist wie eine Krankheit, es kommt und geht manchmal auch wieder

sprichst du aus eigener Erfahrung?
Weil ich glaube dass diese Behauptung totaler - entschuldigung - schwachsinn ist. und mich würde interessieren, wo du das her hast.
>




Von:    Scavage 25.04.2008 22:42
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
Nunja ich hatte beim Bund auch ein paar schwule freunde, teilweise hatten die sogar noch ne freundin oder hatten, aber jeder hat gesagt, das kommt eben einfach so, wie vorlieben beim essen, heute eher was süßes, morgen deftig.....sachen passieren, man sieht etwas, und auf einmal will man es haben....
Zuletzt geändert: 25.04.2008 22:43:54



Von:   abgemeldet 25.04.2008 23:04
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
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das ist doch quatsch, sexualität verändert sich doch nicht einfach so O.o
also ich bin schon mein ganzes leben lang heterosexuell...

wenn dem so wäre, dann könnte man homosexualität ja wahrscheinlich therapieren.
~sleep all day party all night
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Zuletzt geändert: 25.04.2008 23:05:06



Von:   abgemeldet 26.04.2008 08:09
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
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Das nennt sich Bisexualität, und da sind tatsächlich (anscheinend) solche Phasen vertreten, in denen man mal mehr auf das Geschlecht, und mal wieder auf das andere Geschlecht Lust hat.



Von:   abgemeldet 26.04.2008 12:40
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
ja hätte auch gesagt, dass diese typen dann bisexuell waren und nicht homosexuell.



Von:   abgemeldet 26.04.2008 17:14
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
Also das glaube ich auch! Aber einer der noch nicht weiß das er homosexuel ist oder es nicht wahrhaben möcht kann trotzdem auch schon mal mit einem Mädchen zusammen gewesen sein!!



Von:    Systemsemaphore 26.04.2008 18:47
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
lol, vererbung, was für ein b*llsh*t xD

ich freu mich schon auf flamer, die homosexuellen dann freundliche komplimente á la "missgeburt", "fehlbildung", "krank im kopf" etc. machen

also mag sein, dass vererbung 'ne rolle spielt. aber keine große, glaub ich einfach nicht

jedenfalls tun homosexuelle sich mit DER aussage keinen gefallen. dann lieber sagen "war meine freie entscheidung."



Von:   abgemeldet 26.04.2008 18:50
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
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>jedenfalls tun homosexuelle sich mit DER aussage keinen >gefallen. dann lieber sagen "war meine freie entscheidung."

das ist doch totaler quatsch -.-
1. ist es einfach nicht die freie entscheidung (ich hab jedenfalls keinen zettel bekommen, wo ich ankreuzen konnte, dass ich hetero sein will)
2. wenn es so wäre, warum sollte dann irgendwer homosexuell sein?
und
3. würden dann alle sagen "ja, wenn es deine entscheidung war, dann entscheide dich gefälligst wieder um!"

homosexualität ist angeboren, genauso wie es heterpsexualität ist. da sagt ja auch keiner "du bist ne missgeburt", weil du heterosexuell bist.
aber letztendlich ist es ziemlich egal woher es kommt. es gab es, es gibt es und wird es wohl immer geben, was solls?
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Von:    Ryourin 26.04.2008 19:31
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
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Eigentlich ist es wirklich scheißegal, ob Homosexualität nun angeboren, anerzogen oder eine freie Entscheidung ist.

Der einzige Grund, warum das zur Debatte steht, ist schlicht, daß Homosexualität nun mal immer noch polarisiert (gerade in konservativen Kreisen).

Ob "normal" oder "unnormal", sowohl im genetischen, biologischen, kulturellen und jedem anderen erdenklichen Sinn, ist mMn(!) insofern vollkommen irrelevant, als sehr viele Dinge, die wir mittlerweile tun, zumindest von der biologischen "Norm" abweichen. Ich meine, Oralsex etc.? Fortpflanzung? Ne, nicht wirklich.

Gerade bei dieser Genetik-Debatte find ich's immer wieder lustig. Und WENN es eine "Anomalie" ist (was es wohl wäre?)... Und? Auch kein "Argument" 'gegen' Homosexualität. Käme ja auch niemand auf die Idee, farbenblinde Menschen als kranken Abschaum darzustellen und dementsprechend zu benachteiligen.
Entweder man lebt oder man ist konsequent. – Erich Kästner



Von:    LadySesshomaru 26.04.2008 22:26
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
lacht mich aus wenn ihr wollt aber ich hab mal gelesen dass ,,schwulsein,, dadurch entstanden ist, dass bei den seefahrten früher keine frauen aufs schiff durften und deswegen die männer sich an den schiffsjungen vergriffen haben .. kann sein oder auch nicht ich kann es nicht beweisen aber ... es wäre mal eine erklärung wie dass entstanden ist ... und dazu das sa-fans schwule verkehrt sehen (?) ich selbst liebe sa, doch ich weiss dass dies nicht in der wirklichkeit zutrifft ... wie denn auch? ... das wäre zu komisch XD :D :D
Lebe deinen Traum u. gib niemals die Hoffnung auf sein erfüllen auf!!



Von:   abgemeldet 26.04.2008 23:17
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
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>kann sein oder auch nicht ich kann es nicht beweisen aber

das ist totaler schwachsinn -.-
es gab laaaaange vorher schon homosexualität.
und nach deiner "theorie" gäbe es keine männerliebe, sondern nur männer, die sich aus notgeilheit an anderen vergreifen (wie z.b. im gefängnis (angeblich)).
und wieso gibts dann lesbische frauen? und schwule männer die genug frauen haben könnten?
also sorry, aber man muss kein genie sein um zu sehen, dass diese "theorie" schwachsinn ist.

>ich selbst liebe sa, doch ich weiss dass dies nicht in der wirklichkeit zutrifft ...

der ganze "uke / seme" - quatsch stimmt natürlich nicht, aber nach deiner "theorie" gäbe es keine gleichgeschlechtliche liebe, sondern nur männer, die andere männer missbrauchen, weil gerade keine frau zu haben ist.
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Von:    Inkubus 28.04.2008 01:35
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
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>ich freu mich schon auf flamer, die homosexuellen dann freundliche komplimente á la "missgeburt", "fehlbildung", "krank im kopf" etc. machen
Es gibt ganz sicher schon genug Leute, die das sagen. Menschen, die andere als "Missgeburt" oder "krank im Kopf" bezeichen, denken nicht lang darüber nach und informieren sich, ob das auch wirklich "wissenschaftlich zutreffend" ist--alles was nicht in ihr Weltbild passt wird so bezeichent.


> >kann sein oder auch nicht ich kann es nicht beweisen aber
>
> das ist totaler schwachsinn -.-
> es gab laaaaange vorher schon homosexualität.
> und nach deiner "theorie" gäbe es keine männerliebe, sondern nur männer, die sich aus notgeilheit an anderen vergreifen (wie z.b. im gefängnis (angeblich)).
Mal abgesehen davon, selbst wenn Homosexualität ein Verhaltensphänomen wäre, dass sporadisch in Situationen auftritt, wo keine Frauen zur Verfügung stehen (und es ist ja allgemein bekannt, dass es genug heterosexuelle Männer gibt, die in solchen Situationen andere Männer missbracuehn würden), wieso sollten die Matrosen dann damit weiter gemacht haben, wenn sie vom Schiff runter sind? Und wieso sollte es dann heutzutage so viele Schwule geben, die nie auf nem frauenlosen Schiff, im Knast oder meinetwegen in einem Spaceshuttel ohne FFrauen waren?


Außerdem möchte ich noch etwas zur Intention der Threaderöffnerin sagen. Sie hatte ja dann erklärt, sie hätte gerne gewusst, warum Schwule so oft nicht als "richtige Männer" sondern als Weichlinge angesehen würden und überlegt, ob es damit zusammenhängen könnte, dass sie ja so sentimental sind.
Dabei ist die Antwort eigentlich ganz einfach: Ein echter Mann ist aktiv, dominant und derjenige, der penetriert--Schlussfolgerung: wer sich freiwillig in den A... kann kein echter Mann sein. (Nur um Missverständnisse zu vermeiden, dies ist nur die Erklärung zum Ursprung des Stereotyps und spiegelt in keinster Weise meine Meinung zum Thema wider.)
In sehr, sehr vielen historischen Kulturen war es beispielsweise vollkommen in Ordnung aktiven Analsex mit einem Mann/Jungen zu praktizieren, aber sobald man die passive Rolle einnahm, war man komplett unten durch bzw wurde nicht mehr als "echter Mann" anerkannt.


Und noch eine Kleinigkeit zur Hormon-Theorie, die immer wieder in diesem Thread aufgegriffen wurde:
Ich verstehe natürlich die Logik hinter der Theorie 'männlicher Embryo + weibliche Hormone = schwul', aber sie hat einen großen Schönheitsfehler (abgesehen davon, dass es genug Hetero-Tunten und schwule Machos gibt):
Was ist mit Transsexualität? Hier würde die Hormontheorie meiner Meinung nach nämlich wesentlich mehr Sinn machen und bevor jetzt jemand sagt: na ja, transsexuell ist ja nur extrem schwul, also einfach noch mehr Hormone--so funktioniert das nicht, ob man sich als Mann oder Frau fühlt hat nichts damit zu tun, ob man Männer oder Frauen (oder beides) attraktiv findet.
Es gibt nämlich genug lesbische bzw. schwule Transsexuelle und bevor jetzt jemand sagt "Was für ein Bullshit, dann hätten die doch einfach alles gelassen wie es wahr!", überlegt mal ob es für euch wirklich dasselbe wäre, ob ihr nun eine heterosexuelle Frau oder ein schwuler Mann bzw. ein hetero Mann oder eine Lesbe seid.
Geschlechtsidentität hat nämlich nichts mit sexueller Orientierung zu tun.

Das Homosexualität durch Nachahmen bzw den Kontakt mit anderen Homosexuellen in einer Prägungsphase in der Jungend entsteht, halte ich auch für unwahrscheinlich, mal abgesehen von dem obligatorischen, ich kannte auch keine Schwulen als Kind (in dem Kaff? Ha ha...guter Witz...) und bin trotzdem wie ich bin, aber ich hab auch ein wesentlich allgemeingültigeres Argument auf Lager:
Wenn Schwulsein durch Nachahmung entstehen würde, wäre es im gottesfürchtigen Mittelalter ganz sicher ausgestorben und es gäbe keinen einzigen Schwulen, keine einzige Lesbe, der/die aus einer konservativen/ländlichen Umgebung kommt.
Aber es ist nun mal eine Tatsache, dass es Homosexualität schon immer und in jeder Kultur gegeben hat, manchmal tabuisiert im Verborgenen, manchmal als reinste Form der Liebe gefeiert. Ja, sie existier sogar im Tierreich (da hab ich übrigens mal die Theorie gehört, dass Homosexualität durchaus einen evulutionsthechnischen Nutzen hat--homosexuelle Tierpaare helfen oft allgemein bei der Aufzucht der Jungen oder "adoptieren" verwaiste Gelege/Würfe).
"In Profundos Sequor - Nur fallen musst du allein" -- Eine God Child Fanfiction

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Zuletzt geändert: 28.04.2008 01:57:18



Von:   abgemeldet 28.04.2008 16:39
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
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ich geb meinem vorposter (du bist doch n er oder?XD) recht...in allen punkten^^

die vererbungstheorie find ich immer wieder schön^^ ich bin die erste in meiner familie die homosexuelle tendenzen hat (schön ausgedrückt oder?^^)...bzw...dazu stehtXD

forever and ever~
Kazuki
*07.04.1981
+31.10.2000



Von:   abgemeldet 28.04.2008 19:55
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität! [gesperrt]
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Ich schließe mich meinen Vorrednern insofern an, daß es Homo- und Bisexuelle nun mal gibt, das wird sich vermutlich auch nicht so schnell ändern. Insofern würde man sich nur selbst das Leben schwer machen, wenn man jedes Mal einen Blutstau bekommt, sieht man einen Angehörigen dieser Randgruppen.

Wichtig ist meines Erachtens nach der Umgang mit dieser Abart (im eigentlichen Sinn übrigens ein Fehldruck einer Briefmarke) der Sexualität. Das Problem stellt für mich noch nicht mal dar, daß Menschen sich ausleben in ihrer Homo- oder Bisexualität.
Das Problem ist, daß gerade solche Menschen ihre Sexualität sehr oft "trotzig" offensiv leben, nach dem Motto: "Schaut mich an, ich trau mich." (was absolut lächerlich ist, da nach einem schwulen Pärchen heut kein Hahn mehr kräht...), und das finde ich schlicht inakzeptabel.

Eine sexuelle Beziehung, gleich welcher Art, muß meiner Ansicht nach nicht offensiv-plakativ zur Schau getragen werden, und das gilt erst recht für Beziehungen, die nicht der biologischen Vorsehung entsprechen.
Nicht nur, daß solche Paare ein zweifelhaftes Vorbild für unsere Kinder sind, ist es auch ein Ärgernis und eine permanente, bewusste Provokation für Menschen, die solche Neigungen moralisch nicht gut vereinbaren können.

Essentiell wäre meiner Meinung nach auch eine Veränderung in der grundlegenden Umgangsweise mit dem Thema. Bisexualität und Homosexualität sind nun mal NICHT normal, meint, von der Natur nicht vorgesehen. Es gibt keinerlei Sinn oder Zweck für diese sexuellen Verirrungen, und sie fallen meiner Ansicht nach in die gleiche Kategorie wie Mutationen, also zufällig entstandene Veränderungen, die dann meist Einzelerscheinungen bleiben (eine zweiköpfige Schlange z.B. oder ein Albino-Tier), sich in seltenen Fällen aber auch bewähren können und dann "weiterleben".

Eine sexuelle Neigung, aus deren Umsetzung (potentiell) keine Kinder hervorgehen können, hat wohl kaum einen nachvollziehbaren Sinn in der Natur.

So sollte auch mit diesen Störungen umgegangen werden, sie sollten wie STÖRUNGEN gehandhabt werden und nicht wie modische Accessiores, Normalitäten oder gar erstrebenswerter Individualismus, wie das heute leider zu oft der Fall ist. Bisexuell zu sein, gilt unter Jugendlichen doch schon längst nicht mehr als abnormal, sondern gar als "schick".

Dem muß ein Riegel vorgeschoben werden. Niemand sollte bestraft oder an den Pranger gestellt werden, weil er andersartige Neigungen hat, aber es sollte klar sein, daß diese Neigungen NICHT die Norm sind und lediglich geduldet werden.

Wer nun mit der gebeutelten Psyche der Betroffenen argumentiert: Ich finde, Angehörigen unserer Gesellschaft, unseres Volkes, sollte bei derartigen Problemen psychologisch geholfen werden, wenn sie wirklich darunter leiden, anders zu sein. Ansonsten halte ich dagegen, daß auch das offensive Ausleben, wie es heute betrieben wird, nicht ohne Probleme und somit psychischer Belastung einhergeht und derjenige, der sich z.B. so öffentliche Schwuchtelparaden ansehen muß, ja auch nicht gefragt wird, ob das evtl. seiner Psyche schadet.
Si vis pacem, para bellum („Wenn Du Frieden willst, so rüste zum Krieg“)



Von:    Systemsemaphore 28.04.2008 21:10
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
(...) nicht wie modische Accessiores, Normalitäten oder gar erstrebenswerter Individualismus, wie das heute leider zu oft der Fall ist. Bisexuell zu sein, gilt unter Jugendlichen doch schon längst nicht mehr als abnormal, sondern gar als "schick".

endlich spricht es jemand aus. danke dafür.

'n großteil weiß ja nicht mal, was er selbst will, die rennen einfach nur jedem trend nach. sexuelle orientierung is aber kein kleidungsstück, dass ich an- und ablegen kann, wie es mir passt. außer ich will verwirrung stiften.
Zuletzt geändert: 28.04.2008 21:13:23



Von:   abgemeldet 29.04.2008 15:41
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
>sexuelle orientierung is aber kein kleidungsstück, dass ich an- und ablegen kann, wie es mir passt. außer ich will verwirrung stiften.

ach nu doch nicht?
hast du nicht erst noch gesagt, dass jeder die freie entscheidung hat, ob er nun homosexuell sein will oder nicht?

ausserdem rede ich von "richtigen" homosexuellen und nicht denen, dies einfach mal so sind, weils "cool" ist.

ich werde nicht wieder wiederholen aus welchen !glaubwürdigen! quellen ich unterstützung für die theorie gefunden habe, dass homosexualität genetisch bedingt ist.

@typeofdeity
>die vererbungstheorie find ich immer wieder schön^^ ich bin die erste in meiner familie die homosexuelle tendenzen hat (schön ausgedrückt oder?^^)...bzw...dazu stehtXD

meinst du damit, dass die theorie deswegen nicht stimmen kann?

@hideki
>ich freu mich schon auf flamer, die homosexuellen dann freundliche komplimente á la "missgeburt", "fehlbildung", "krank im kopf" etc. machen

jetzt muss ich echt ma ganz ehrlich sagen: wieso müssen homosexuelle so was besonderes sein?
was ist mit den ganzen geistig behinderten, die auf grund eines gendefektes so geboren werden?
mir kommt es immer so vor, als hätte da keiner ein problem damit, zu sagen "missgeburt" oder "fehlbildung".
warum sind diese worte bei homosexuellen sooo furchtbar schlimm?
es ist - im moment jedenfalls noch - nunmal "unnormal" homosexuell zu sein (im sinne von norm als, keine ahnung, das was man "gewöhtn" ist oder das was am häufigsten vorkommt).

klar sind solche negativen worte schlimm und sollten an niemanden verwandt werden, aber trotzdem ist es bei anderen dingen normal davon auszugehen, dass es bei den genen irgendwas "schief gelaufen" ist, nur bei den armen homosexuellen nicht.

sry, kreuzigt mich jetzt, aber das muss ich echt ma sagen.





Von:   abgemeldet 29.04.2008 17:11
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
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>
> @typeofdeity
> >die vererbungstheorie find ich immer wieder schön^^ ich bin die erste in meiner familie die homosexuelle tendenzen hat (schön ausgedrückt oder?^^)...bzw...dazu stehtXD
>
> meinst du damit, dass die theorie deswegen nicht stimmen kann?
>

NEin es kann gut sein das es rezessiv vererbt wird....falls es vererbt wird.....ich mach mir da nicht son kopp drum...ich steh auch auf frauen....und gut ist^^
forever and ever~
Kazuki
*07.04.1981
+31.10.2000



Von:    Lotta 29.04.2008 17:17
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
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Ich finde Homosexuallität muss man nicht erklären bzw. herausfinden wie es dazu gekommen ist.

Wenn man Homo/bi/hetero ist, dann ist man es eben und gut ist.
Bender: I heard alcohol makes you stupid.
Fry: No . . . I'm . . . doesn't.
*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*

Fry: Hey bender why are all those kids following you.Do you have Candy stuck to your ass?
Zuletzt geändert: 29.04.2008 17:17:35



Von:   abgemeldet 29.04.2008 17:54
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
Homosexualität entsteht durch das Vermitteln falscher Werte und einen kranken Geist.
Jemand, der anständig erzogen wurde und mit beiden Beinen im Leben steht, braucht keine homosexuellen Ausschweifungen.
Ein gesunder Mensch gibt sich den wichtigen Dingen im Leben, wie Familie, Volk und Vaterland hin, und nicht der Perversion durch widernatürliches Verhalten.



Von:    Lotta 29.04.2008 18:23
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
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> Homosexualität entsteht durch das Vermitteln falscher Werte und einen kranken Geist.
> Jemand, der anständig erzogen wurde und mit beiden Beinen im Leben steht, braucht keine homosexuellen Ausschweifungen.
> Ein gesunder Mensch gibt sich den wichtigen Dingen im Leben, wie Familie, Volk und Vaterland hin, und nicht der Perversion durch widernatürliches Verhalten.

Und wie willst du es dann erklären, dass es sogar im Tierreich zu homosexuellen Handlungen kommt? O__o
Bender: I heard alcohol makes you stupid.
Fry: No . . . I'm . . . doesn't.
*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*

Fry: Hey bender why are all those kids following you.Do you have Candy stuck to your ass?



Von:    Systemsemaphore 29.04.2008 19:51
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
ach nu doch nicht?
hast du nicht erst noch gesagt, dass jeder die freie entscheidung hat, ob er nun homosexuell sein will oder nicht?

richtig. und wo widerspricht sich das jetzt bitte?!
freie entscheidung, ja. aber dann bitte auch dabei bleiben und nicht jede woche je nach trend anders entscheiden

jetzt muss ich echt ma ganz ehrlich sagen: wieso müssen homosexuelle so was besonderes sein?

das frag ich mich auch. ich fürchte, viele sind attention-geil

was ist mit den ganzen geistig behinderten, die auf grund eines gendefektes so geboren werden?

was soll mit denen sein? die sind 'n ganz anderes thema

mir kommt es immer so vor, als hätte da keiner ein problem damit, zu sagen "missgeburt" oder "fehlbildung".

ich hab damit ein problem, stell dir vor

warum sind diese worte bei homosexuellen sooo furchtbar schlimm?

die worte sind generell schlimm, weil sie einen menschen auf ein einziges wort reduzieren. ist also egal, ob ich das 'nem homosexuellen menschen sage oder meinem chef oder dem kassierer im supermarkt.

ich glaube, du hast kein einziges wort von dem verstanden, was ich geschrieben hab oder du hast diebischen spaß daran, den sinn meiner worte ins gegenteil zu verkehren. textkommunikation ist furchtbar -.-



naja, hab nix mehr hinzuzufügen, ist alles gesagt worden.



Von:    J-Glam 29.04.2008 20:10
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
@Harold

>Homosexualität entsteht durch das Vermitteln falscher Werte und einen kranken Geist.
Jemand, der anständig erzogen wurde und mit beiden Beinen im Leben steht, braucht keine homosexuellen Ausschweifungen.
Ein gesunder Mensch gibt sich den wichtigen Dingen im Leben, wie Familie, Volk und Vaterland hin, und nicht der Perversion durch widernatürliches Verhalten.>

ich denke auch dass es keinen weiteren sinn in der homosexualität gibt, zumindestens wüsste ich keinen wo ich sagen könnte: ja, das ist ein triftiger grund. aber solche aussagen bringen mich zum erbrechen. es gibt viel abnormaleres auf der welt als das was 2 menschen gemeinsam im schlafzimmer machen. ich möchte dich nicht beleidigen, aber meiner meinung nach ist es abnormal was du von dir gibst. schwule und lesben muss nicht jeder gut finden, ganz bestimmt nicht. aber dennoch könnte man etwas sozialer drauf reagieren als allen homosexuellen vorzuwerfen sie seien geisteskrank


@Das-hohe-Ideal

>Das Problem ist, daß gerade solche Menschen ihre Sexualität sehr oft "trotzig" offensiv leben, nach dem Motto: "Schaut mich an, ich trau mich." (was absolut lächerlich ist, da nach einem schwulen Pärchen heut kein Hahn mehr kräht...), und das finde ich schlicht inakzeptabel.>

sehe ich genauso. das hat in der öffentlichkeit nichts verloren. weder bei hetero noch bei homopaaren. nur gerade letzteres lebt es in der öffentlichkeit zu offensiv aus und auch mir geht es schlicht und einfach nur auf die nerven wenn sich in der u-bahn vor meinen augen 2 männer oder 2 frauen gegenseitig ablecken und sich die zunge in den hals stecken. natürlich, freies land und jeder soll machen was er will. ich finde es dennoch ekelhaft und rücksichtslos


>So sollte auch mit diesen Störungen umgegangen werden, sie sollten wie STÖRUNGEN gehandhabt werden>

dem kann ich mich nicht anschliessen. du magst recht haben damit dass es eine störung ist, aber warum soll man die personen dann wie gestörte behandeln? -so habe ich deinen post verstanden, wenn das falsch ist sorry-


@SweetDestiny

>was ist mit den ganzen geistig behinderten, die auf grund eines gendefektes so geboren werden?
mir kommt es immer so vor, als hätte da keiner ein problem damit, zu sagen "missgeburt" oder "fehlbildung".
warum sind diese worte bei homosexuellen sooo furchtbar schlimm?>

ich finde es abschäulich wenn an behinderten rumgemault wird, nur darüber macht sich kaum einer gedanken. nur frage ich mich allgemein: warum kann man menschen nicht einfach so sein lassen wie sie sind oder sein wollen? völlig egal ob sie schwul sind, in irgendeiner weise behindert oder ob sie sich die haare knallpink und grün färben.
JEDER hat selbst irgendetwas an sich was man kritisieren könnte. villeicht eine "abartige" neigung wie sm, ns usw, oder villeicht sieht man einfach nur anders aus als die norm? also sollte jeder mal schön die klappe halten und sich verkneifen andere zu beleidigen, NIEMAND ist so perfekt dass man ihn nicht wegen irgendwas runter machen könnte

Zuletzt geändert: 29.04.2008 20:16:08



Von:   abgemeldet 29.04.2008 21:43
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
An Lotta:
Ersatzhandlungen, wie sie z.B. in Gefängnissen stattfinden. Wenn es zu wenig, bzw. keine Weibchen gibt, leben die Männchen ihre Triebe untereinander aus. Das beweist nur, wie sehr die Homosexuellen in ihrem Sexualverhalten dem Tier ähneln. Nicht umsonst beinhaltete der 175er Sodomie und homosexuelle Handlungen!

An suicide_psycho:
Solange die Homosexuellen ihre Perversion durch Paraden und ähnliche Veranstaltungen offen zur Schau tragen und somit den Werteverfall und die Fehlleitung unserer Jugend vorantreiben, werde ich mich über solche Kreaturen nicht gemäßigt äußern!

Gleichgeschlechtliche Sexualität ist kein Spaß. sondern abnormal und widernatürlich. Wer etwas anderes sagt, ist von der pro-homosexuell eingestellten Mediengesellschaft zu oft bestrahlt wurden. Durch Schmuddelsendungen wie "Queer as Folk" und "The L-Word" wird die Perversion gepredigt und als normal dargestellt. Durch die ständige Konfrontation mit dem Perversen stumpft der Mensch ab und die Abart wird zum Normalen.

Fakt ist: Homosexualität ist eine Perversion und weit entfernt von der natur- und gottgegebenen Liebe! Daher ist sie abnormal und widernatürlich. Nicht umsonst liest und hört man immer wieder davon, dass sich Homosexuelle auf der Suche nach Erfüllung und Zuneigung von einem Bahnhofsklo zum nächsten Treiben und dadurch, neben den Drogensüchtigen, zur Verbreitung von AIDS unter der weißen Bevölkerung beitragen.

/edit: Einen Rechtschreibfehler entfernt.
Zuletzt geändert: 29.04.2008 21:45:13



Von:    J-Glam 29.04.2008 22:17
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
>Solange die Homosexuellen ihre Perversion durch Paraden und ähnliche Veranstaltungen offen zur Schau tragen>

bin ich auch kein fan von


>und somit den Werteverfall und die Fehlleitung unserer Jugend vorantreiben, werde ich mich über solche Kreaturen nicht gemäßigt äußern!>

auch so jemand der meint man kann schwul werden wenn man mit der seuche zu viel kontakt gehabt hat? du solltest dich lieber über kriminelle so äussern und versuchen die jugend davor zu schützen


>Gleichgeschlechtliche Sexualität ist kein Spaß>

das stimmt, es ist unter anderem eine lebenseinstellung


>sondern abnormal und widernatürlich>

man soll es kaum glauben, auch unter gleichgeschlechtlichen paaren gibt es sowas wie aufrichtige liebe. und das ist abnormal und widernatürlich?


>Wer etwas anderes sagt, ist von der pro-homosexuell eingestellten Mediengesellschaft zu oft bestrahlt wurden>

ich habe werder queer as folk noch the l-word jemals auch nur ein einziges mal gesehen. ich bin rein dafür die menschen so sein zu lassen wie sie sein wollen. bin ich deswegen auch bestrahlt worden?


>wird die Perversion gepredigt und als normal dargestellt>

ich kenne nur erzählungen dieser senungen und kann mich auch nur daran halten. und laut dieser erzählungen wird es keineswegs als "normal" dargestellt. im gegenteil, die schwulen und lesben haben mit grossen problemen, hetzjagden zu kämpfen. egal welche neigung man hat -sofern sie legal ist- hat man es deswegen verdient als bösartig hingestellt zu werden? wegen einer sache die im grunde niemanden etwas angeht?


>Homosexualität ist eine Perversion und weit entfernt von der natur- und gottgegebenen Liebe!>

gebe ich dir recht, aber wenn sich zwei menschen ineinander verlieben kann es nichts bösartiges sein oder stosse ich hier auf engstirnigkeit?


>Nicht umsonst liest und hört man immer wieder davon, dass sich Homosexuelle auf der Suche nach Erfüllung und Zuneigung von einem Bahnhofsklo zum nächsten Treiben>

ach und das gibt es bei heteromännern nicht? sorry aber jeder der das denkt lebt in einer traumwelt


>neben den Drogensüchtigen>

soll ich dazu ernsthaft was sagen?


>zur Verbreitung von AIDS unter der weißen Bevölkerung beitragen.>

du solltest wissen dass aids nicht nur von schwulen übertragen wird also bitte. das liest sich wie reiner trotz. ausserdem was soll -unter der WEISSEN bevölkerung-????? wenn andersfarbige an aids erkranken ist es weit weniger schlimm oder wie?
im übrigen, dazu tragen nicht nur schwule bei sondern auch die ganzen schlampen und männer die meinen man ist was besseres wenn man von ja möglichst vielen gefickt wird bzw möglichst viele solcher schlampen flach legt

ich möchte nur nochmal deutlich sagen dass ich deine meinung akzeptiere, aber ich respektiere sie nicht wie du sie äusserst
Zuletzt geändert: 29.04.2008 22:29:26



Von:   abgemeldet 29.04.2008 22:35
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
Wenn du Homosexualität und deren Auslebung als "Lebenseinstellung" ansiehst, ist es eine Sache der Überzeugung. Überzeugungen entstehen durch Prägung und Erziehung. Äußere Einflüsse bestimmen die innere Haltung. Somit ist die Homosexualität nicht natürlich, sondern "angelernt". Da die Liebe zwischen gleichgeschlechtlichen Menschen nicht natürlich ist, kann sie auch nicht aufrichtig sein.

Die armen Homosexuellen leiden unter der Verfolgung und Hetze. Das soll Mitgefühl und Akzeptanz erzeugen! Vielen Deutschen wurde anerzogen, sich gegen Verfolger zu stellen und den Verfolgten zu helfen. In diesem Falle den Volksschädlingen, die das öffentliche Bild durch tuntenhaftes Verhalten und gleichgeschlechtlicher Sexualität beschmutzen. Dadurch verkommen Werte wie Familie (denn Homosexuelle können keine Kinder zeugen!) und Liebe (die sexuellen Handlungen und deren Legalität steht im Vordergrund).
Wie du selbst sagst, geht die Sexualität niemanden etwas an. Deshalb sollen die Kraturen, die sich der gleichgeschlechtlichen Sexualität hingeben wollen, dies bei sich zu Hause im dunklen Kämmerchen machen und nicht die Öffentlichkeit beschmutzen und unsere Jugend versauen! Früher hat es sowas nur im Verborgenen gegeben. Dort, wo es hingehört!

Natürlich gibt es auch triebgesteuerte hetereosexuelle Männer. Vermehrt unter Ausländern (man beachte die vielen Fälle, in denen deutsche Mädels von negriden und türkischstämmigen Jungs ausgenutzt und daraufhin verlassen wurden und werden), aber auch unter Deutschen, die sich von der "freien Sexualität" der 68er-Bewegung das Gehirn waschen lassen haben.

AIDS wird bei weißen Menschen in den allermeisten Fällen von Homosexuellen und Drogensüchtigen verbreitet. Ursprünglich ist es eine Seuche, mit der negride Menschen verseucht waren. Die Zahlen aus Afrika sprechen für sich.


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