Einzelposting: Dir en Grey - Arche - Neues album -
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| >DUM SPIRO SPERO hat durchaus Gemeinsamkeiten mit ARCHE. Es fühlt sich weitaus weniger fremd an, als sich Dum Spiro Spero nach Uroboros anfühlte. Etwas ist konstant da. Ansonsten sehe ich keine Gemeinsamkeiten. Eher, hm, Ähnlichkeiten, die bei genauerer Betrachtung keine mehr sind. So geht es mir damit. Ich habe mich ein paar Wochen lang davor gedrückt, mir Arche anzuhören. Einfach, weil ich nicht aus Dum Spiro Spero heraus wollte. Weil sich meine Beziehung zum vorigen Album durch ein neues verändert, was ich nicht wollte, da Dum Spiro Spero mir persönlich so nah war, wie kein anderes Album. Erstaunlich schnell war es dann ok für mich. Arche gibt mir sozusagen das Gefühl, dass es (das Weiterziehen) ok ist. > aber so diffus, dass ich nicht weiss wie ich mich dem Stück quasi "hingeben" kann (hier fällt mir echt keine bessere Beschreibung ein). Ja, das Problem habe ich auch. Ich bin mir unsicher, ob ich die Lieder so intensiv/speziell wahrnehmen werde, wie die von Dum Spiro Spero. Oder ob das gar nicht möglich ist, weil das Album woanders hin führt. Bei Dum Spiro Spero hatte ich oft das Gefühl, in eine Schwärze gezogen zu werden. Arche hingegen zieht mich ins Metallisch-Silberne. (Was interessant ist, da Rinkaku für mich weiß-silbrig ist. Und es sich noch immer befremdlich anfühlt, Rinkaku inmitten von Arche zu hören...) Was Kyo betrifft, frage ich mich, ob man von Entwicklung oder von Entfaltung sprechen sollte. Immortalis und Arche (auf Kyo bezogen) finde ich... zwiespältig? In jenem Frühling kriechst selbst du mit dem Kopf sentimental auf dem Boden |
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