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Ein Wechselbald, die Welt getauscht ASP, fremd, Wechselbalg

Autor:  gwinty

Ich steige auf, du sinkst hinab,

durch unsre zweisam tief geträumten Träume.
Erinnre dich, was ich dir gab!
Wir schickten Wünsche durch die Zwischenräume.

Wir sind ein Kind und doch uralt.
Wir tauschten stetig Weck- und Wiegenlieder

und tasten staunend durch den Spalt,

vom Stimmenklang gelockt kann keiner wiederstehen

Das Innerste geäußert und aufs Äußerste verinnerlicht.
Ein Wechselbalg, die Welt getauscht und nun werden wir sehen.

Du hast dich den Kräften, die so an dir zerrten,

doch mit aller Macht noch entgegengestellt,dich gewehrt und dagegengestemmt.
Der Weg in die Freiheit blieb wieder versperrt,

denn dann bist du erwacht in der anderen Welt, so verkehrt,

und so unendlich fremd.

Ich sah das Licht, du sahst mein Herz,

und bald schon packte Furcht die beiden Seelen;

trieb uns dahin, nur kummerwärts
wir sollten uns unsagbar viel erzählen.

Zu zweit entlarvt als Teufelsbrut;

die Attraktion verblasst nach der Enthüllung.
Was du dir wünschst, bedenke gut!
Denn manches Mal, da kann es in Erfüllung gehn.

Das Innerste geäußert und aufs Äußerste verinnerlicht.
Ein Wechselbalg, die Welt getauscht und nun werden wir sehen.

Du hast dich den Kräften, die so an dir zerrten,

doch mit aller Macht noch entgegengestellt,dich gewehrt und dagegengestemmt.
Der Weg in die Freiheit blieb wieder versperrt,

denn dann bist du erwacht in der anderen Welt, so verkehrt,

und so unendlich fremd.


Nicht mehr allein, für den Moment, doch viel zu kurz auf unsren langen Wegen.
Wir kommen zu uns ganz getrennt, wo uns die Winde klirrend kalt entgegenwehen.

Das Innerste geäußert und aufs Äußerste verinnerlicht.
Ein Wechselbalg, die Welt getauscht und nun werden wir sehen.

Du hast dich den Kräften, die so an dir zerrten,

doch mit aller Macht noch entgegengestellt,dich gewehrt und dagegengestemmt.
Der Weg in die Freiheit blieb wieder versperrt,

denn dann bist du erwacht in der anderen Welt, so verkehrt,
und so unendlich fremd.
































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Ich weiß nicht ganz genau warum, aber nach dem Konzert am Samstag habe ich einfach irgendwie Lust gehabt einen Songtext von Asp etwas zu verzieren und danach hier rein zu stellen. Vor allem die Uhr mit dem "Weil ich dir den Rücken kehre,"  wollte ich irgendwo unterbringen und mir fiel halt kein besserer Ort als dieses Weblog ein.
Wem das mit dem Rücken kehren nun gewidmet ist aus meiner Sicht, dass sag ich nicht, da dürft ihr rätseln. Und ob es überhaupt das meint, was man zuerst denken würde ist bei dem entsprechendem Song ("Rücken an Rücken"[1]), ja auch so eine Sache und ob ich dann noch den Song meine oder vielleicht etwas ganz anderes...


So ganz nebenbei, damit dieser Blog noch was anderes, enthält als eine verwirrende Erklärung warum ich diesen Song reinstelle (Xp Irgendwann mache ich das noch mal mit "Ungeschickte Liebesbriefe"[2], "Duett"[3] oder "Nie Mehr"/"Nevermore"[4] und dann macht das noch viel mehr Spaß), merke ich auch gleich an, dass ich nächsten Freitag bis Sonntag Abend wohl nicht online sein werde, da ich auf einer Convention bin.
Auch könnte ich jetzt noch erzählen das ich endlich ein Dark World Deck[5] zusammen habe, wo nur noch ein paar Karten fehlen und was durch einen Fehler wohl meinerseits mehr Meta geworden ist als ich wollte...natürlich, dass das Konzert total toll war...das ich Zweihandschwerter immer noch am Besten finde und entgegen der landläufigen Meinung die europäische (vor allem die deutsche) Fechtschule der japanischen in nichts nachsteht...das Psychologie total toll ist...das ich das "im Team kämpfen" bezüglich Schwertkampf auch noch mal üben muss...das ich momentan den totalen Flash von Deadman Wonderland habe und noch ganz, ganz viele wirre Gedanken, wie das halt so ist, wenn man viel zu viel erzählen will!


Aber da ich wie immer und grundsätzlich daran zweifle, dass sich irgendwer (übrigens einschließlich der Person der ich diesen Songtext widmen würde) diesen Weblog bis zu dieser Stelle durchließt werde ich jetzt auch mal lieber ganz schnell Schluss machen...außerdem will ich Deadman Wonderland weiterschauen...


Gut Pfad,
Gwinty





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Soul sei Dank für die lustige Idee mit diesen Fußnoten! XD

[1]
Spoiler

Liebende Kinder, gebt fein acht,
dass keiner dieses mit euch macht...
Herzensfeuer, Abenteuer sind so spielend leicht entfacht.
Übermäßig schön gefräßig, aufgezehrt und aufgewacht.
Mit bloßen Händen abzuwenden trachtest du mit aller Macht,
schürfen, schütten, schürfen, schütten, in den tiefen Seelenschacht.

Durch Raum und Zeit hör ich dich rufen
durch den endlos grauen Tag,
den wir bekämpften und doch schufen,
dem ich tausendfach erlag.

Man kann sich niemals mehr umarmen, selbst wenn man erfriert.
Das Leben zeigt doch kein Erbarmen, wenn man's doch riskiert.

Rücken an Rücken.
Wenn man ständig kämpft, damit es weiter geht.
Rücken an Rücken.
Sich auswendig kennt und doch kein Wort versteht,
Rücken an Rücken.
Wie soll man sich so denn in die Augen sehn
- Rücken an Rücken -
und, solang man kann, vergeben und dann gehn,
aus freien Stücken?

Unser Atem schwebt ins Leere
und der Kuss bleibt nur gedacht.
Weil ich dir den Rücken kehre,
bereit für eine neue Schlacht.

Wie ich nach deinen Augen giere, füll mein Vakuum!
Selbst wenn ich den Halt verliere, dreh dich bitte um!

Rücken an Rücken.
Wenn man ständig kämpft, damit es weiter geht.
Rücken an Rücken.
Sich auswendig kennt und doch kein Wort versteht,
Rücken an Rücken.
Wie soll man sich so denn in die Augen sehn
- Rücken an Rücken -
und, solang man kann, vergeben und dann gehn,
aus freien Stücken?

Der Rettungsplan, ich kam dich holen.
So, wie ich gelobte!
Wir haben uns der Welt gestohlen,
wenn der Sturm auch tobte.
Vom Regen in die Traufe.
Flohen, dachten, es kann glücken.

Hand in Hand davongelaufen,
und von da an standen wir:

Rücken an Rücken.
Wenn man ständig kämpft, damit es weiter geht.
Rücken an Rücken.
Sich auswendig kennt und doch kein Wort versteht,
Rücken an Rücken.
Wie soll man sich so denn in die Augen sehn
- Rücken an Rücken -
und, solang man kann, vergeben und dann gehn,
aus freien Stücken?


[2]
Spoiler

Und wir tanzten im Schnee vergangenes Jahr
Der Mond funkelte sanft in Deinem Haar
Und es tut auch kaum mehr weh
wenn ich alles vor mir seh
als ob es letzte Nacht gewesen, sternenklar.
 

Deine Haut und Stolz bleibt mir schon lang nicht mehr
Ich gäbe alles für ein Zaubermittel her
Eins das dich mich lieben macht
Länger als nur eine Nacht
Doch meine Arme und die Nächte bleiben leer.
 

Nur dieses eine mal noch schenk mir Kraft für einen neuen Tag
Ich stehe nackt und hilflos vor dem Morgen nie war ich so stark
Nur einen Tag noch Kraft und ich reiß alle Mauern um mich ein
Nur wer sich öffnet für den Schmerz läßt auch die Liebe mit hinein!
 

Und wir tanzten im Schnee vergangenes Jahr
Der Mond funkelte sanft in Deinem Haar
Und es tut auch kaum mehr weh
wenn ich alles vor mir seh
als ob's gestern war und nicht vergangnes Jahr.
 

Will ich es greifen ist es schon nicht mehr da
Niemand war mir jemals ferner und so nah
Nicht mal Stille sagt wie tief
Wie ein ungeschickter Brief
Was zerbrach als ich in Deine Augen sah.
 

Auch dieser Brief bleibt ungeschickt von mir
das schönste Lied schrieb ich nicht auf Papier
Ich schrieb es in Dein Gesicht
mit den Fingern, siehst du nicht
was mein Mund Dir hinterließ
Schau auf deine Haut und lies
Such wo meine Zunge war
Such mein Lied in deinem Haar
Willst Du mein Gefühl verstehen
Mußt Du Dich in Dir ansehen
Schließ die Augen und Du siehst ich bin in Dir.
 

Ich breite meine Arme aus empfange Dich komm an mein Herz
Ich heile Dich laß einfach los und gib mir Deinen ganzen Schmerz
Renn einfach weg, lauf vor mir fort, lebe Dein Leben ohne mich
Wo immer Du auch hingehst wartet meine Liebe schon auf Dich.
 

Und wir tanzten im Schnee vergangenes Jahr
Der Mond funkelte sanft in Deinem Haar
Und es tut auch kaum mehr weh
wenn ich alles vor mir seh
als ob's gestern war und nicht vergangnes Jahr

Und wir tanzten im Schnee vergangenes Jahr
Der Mond schien so sanft in Deinem Haar
Wenn Du mich nicht siehst bin ich
einfach nicht mehr wesentlich
löse mich auf wie Schnee - vom vergangenen Jahr...


[3]
Spoiler

Würd gern mit dir die Erde fühlen
(Würd gern mit dir die Erde)
Und mit Rosenblättern blutrot färben
(Blutrot färben)
Und mit dir allein in den Garten wandeln gehn
(Und mit dir allein)
Bevor die Sommerblüten sterben.
(Sterben)

 

Gehen und ich nehm dich an der Hand
(Wir gehen und ich nehm dich)
Behüte dich in deinem Schlummer
(In deinem Schlummer)
Und ich bringe dir mein Herz als Opfer dar
(Und ich bringe dir)
Bewahr dich vor allem Kummer
(Vor allem Kummer)

 

(Beide)
Wieg, wieg, wieg, dich im Tanze
Komm und lass uns dich lehr'n
Flieg, flieg, flieg, hab Vertrauen
Denn der Morgen ist fern

Morgenrot,
Wenn das Licht die Nacht bedroht
Denn im Traum allein
Kann ich bei dir sein
Und verflieg im Morgenrot
 

Bist so wunderschön und ich kann kaum
(Du bist so wunderschön)
Ertragen wenn Du weinst
(Wenn du weinst)
Und es kann niemals eine Macht auf dieser Welt
(Und es kann niemals)
So stark wie diese Liebe sein
(Liebe sein)
 

(Beide)
Wieg, wieg, wieg, dich im Tanze
Komm und lass uns dich lehr'n
Flieg, flieg, flieg, hab Vertrauen
Denn der Morgen ist fern

Morgenrot,
Wenn das Licht die Nacht bedroht
Denn im Traum allein
Kann ich bei dir sein
Und verflieg im Morgenrot

Morgenrot,
Wenn das Licht die Nacht bedroht
Denn im Traum allein
Kann ich bei dir sein
Und verflieg im Morgenrot


[4]
Spoiler

Du kannst in meiner Seele lesen
So wie in einem offenen Buch
Und du bestimmst mein ganzes Wesen
Du bist Segen, du bist Fluch.
 

Hältst du mich fest in deinen Armen
Hast du mich fest in deiner Hand
Kennst weder Gnade noch Erbarmen
Hast dich in mein Fleisch gebrannt.
 

Ich hab dich viel zu lang vermisst
Komm, zeig mir wer Du wirklich bist
Ich weiß genau nur eins allein
So sollte es nicht sein!
 

Und deine Augen sagen: "Nie mehr!
Nie mehr wir!"
Dein ganzer Körper singt nie wieder
Hier bei mir.
 

Füllst meinen Geist, ich fülle deinen
Und trennen können wir uns nie
Wir können uns auch nicht vereinen
Ich gehe vor dir auf die Knie.
 

Vor meinen Augen tanzen Funken
Und ich kann mich nicht mehr sehn
Sind ineinander tief gesunken
Und wir werden untergehn.
 

Wir sind so heiß und wir sind nackt
Die Herzen schlagen nicht im Takt
Ich weiß genau nur eins allein
So sollte es nicht sein!
 

Und deine Augen sagen: "Nie mehr!
Nie mehr wir!"
Dein ganzer Körper singt nie wieder
Hier bei mir.
 

Wenn deine Haut noch bebend lügt
Dein Mund dich längst mit mir betrügt
Und wir uns verliern
Wir beide sind zu aufgewühlt
Weil es sich alles falsch anfühlt
Bitte bleib bei mir!

Ich kann´s in deinen Augen sehn
Ich wünschte nur ich könnte gehen
Ich weiß nun nichts von nichts, allein:
So sollte es nicht sein

Und deine Augen sagen: "Nie mehr!
Nie mehr wir!"
Dein ganzer Körper singt nie wieder
Hier bei mir.


[5]
Spoiler

40 Karten insgesamt

18 Monster:
3x Grapha, Dragon Lord of Dark World
3x Snoww, Unlight of Dark World
3x Brron, Mad King of Dark World
2x Goldd, Wu-Lord of Dark World
2x Sillva, Warlord of Dark World
2x Ceruli, Guru of Dark World
1x Reign-Beaux, Overlord of Dark World
1x Sangan
1x Morphing Jar

12 Zauber:

3x The Gates of Dark World
3x Dark World Dealings
2x Dark World Lightning
1x Card Destruction
1x Dark Hole
1x Monster Reborn
1x Allure of Darkness

10 Fallen:

3x Dark Deal
2x The Forces of Darkness
2x Mind Crush
1x Mirror Force
1x Torrential Tribute
1x Trap Dustshoot
Avatar
Datum: 25.10.2011 00:20
Also der Eintrag ist eindeutig zu lang.XD
Und ich soll nur was zu den Bild sagen, also.
Schicke Uhr.

PS: Erster
Gust fiercely, storm!
Gain the will of steel and speed of light to sublime your form
Synchro Summon!
Black Feather - Kokō no Shirubā Windo(BF-孤高のシルバー・ウィンド)


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