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Broken Wings

Ein Engel mit gebrochenen Flügeln
von

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5. Abschnitt

Eine unvorhergesehene Wendung
 

Jezebel öffnete die Augen und blickte sich um. Er befand sich nicht mehr im dunklen London mit seinen hohen Häusern und dem grauen Schleier aus Regenwolken, der die Stadt fast jeden Tag umschlungen hielt. Jetzt lag er auf einer weiten, grünen Wiese, welche überdeckt war mit Millionen von Wildblumen. Jezebel atmete tief ein. Der Duft der Wildblumen war herrlich und er umschmeichelt die Seele wie Seide die Haut. Dieser Ort war nicht irgendein Ort. Es war sein Zuhause und für kein Geld der Welt würde er wieder von hier weggehen.

“Jezebel...”

Irgendwer ruft nach ihm. Eine Frau ruft seinen Namen und er wusste ganz genau wer es war. Es war seine Mutter. Er setzt sich auf und suchte in der Ferne nach ihr. Und da war sie. Schöner noch als je zu vor. Ihre Schönheit glich dem eines Engels und sie war nicht alleine. Jezebel traute seinen Augen nicht, als er sah wer sie begleitete. Es waren seine Schwestern. Sie lebten und waren gesund. Sein Herz schlug schneller vor Glück. Er wusste nicht ob er soviel Glück ertragen konnte. Er Sprang auf die Beine um seiner Familie entgegen zu laufen, damit er sie so schnell wie möglich in die Arme nehmen konnte.

“Jezebel...”

“Mutter! Schwestern! Ich bin hier! Hier bin ich! Ich kann nicht glauben das ihr hier seit, wo ich doch dachte mein größter Wunsch, euch wieder zu sehn sei unerfüllbar.”

Er streckte die Arme nach ihnen aus und lief so schnell er nur konnte. Aber je schneller er lief, um so mehr entfernten sie sich von ihm und es schien, als würden sie auch gar nicht versuchen zu ihm zu kommen. Verwirrung machte sich in Jezebel breit und er verlangsamte seine Schritte bis er ganz zum stehen kam. Seine Mutter und seine Schwestern entfernten sich nicht weiter von ihm, aber näher kamen sie auch nicht.

“Jezebel... Wir hassen dich... Du bist Schuld das wir tot sind... Du bist ein schlechtes Kind... Verschwinde!” Diese Worte durchbohrten sein Herz wie des Jägers Pfeil das Herz seiner Beute. Jezebel stand wie angewurzelt da. Tränen liefen seine Wangen hinab. Diese Worte brachten mehr Schmerz als jeder Peitschenhieb. Nichts auf dieser Welt konnte mehr Schmerz verursachen, als die Worte geliebter Menschen, in denen der Hass so greifbar war, wie kalter Stein.

Ein Tuch aus Dunkelheit umhüllte das Szenario. Alles wurde von ihr verschluckt. Der Himmel, die Wiese, seine Mutter und seine Schwestern. Nur er und die Stimmen seiner Familie blieben zurück. “Jezebel.. Du hast uns gegessen... Deinetwegen sind wir tot! Du kannst nur leben, weil du dir unsere Lebenskraft einverleibt hast!”

“Nein! Ich habe euch nicht getötet! Ich wollte nie das ihr sterbt! Es war Alexis der euch getötet hat! Ich bin unschuldig, hört ihr?!”

“Lügner!”

“Ich bin kein Lügner! Wenn ich könnte würde ich euch eure Leben zurückgeben! Ich Sterbe lieber, als mit euren Organen in mir weiter zu leben! So glaubt mir doch.... Bitte...”

Jezebel sank auf die Knie und schlug die Hände vors Gesicht. Die Stimmen wurden immer leiser und verschwanden dann gänzlich in der Dunkelheit. Das einzige Geräusch was noch zu hören war, war Jezebels Weinen.

“Jezebel...”

Schon wieder rief jemand seinen Namen. Ganze leise, aber dennoch in seiner Näher. Wer war derjenige? Diesmal war es eine männliche Stimme und ihm irgendwie vertraut, aber er konnte sie nicht einordnen.

“Jezebel...”

Die Stimme wurde lauter und Jezebel versuchte zu lauschen woher die Stimme kam. Es schien als würde sie überall herkommen. Als würde derjenige, dem die Stimme gehörte der Raum selbst sein.

“Wer bist du und woher kommst du?” Jezebel stand auf und versuchte in der Dunkelheit irgendetwas zu erkennen. Den Umriss einer Person oder zumindest ein Hinweis, woher die Stimme kam. Er fand nichts.

“Jezebel...”

Die Stimme war nun so laut, als könnte man glauben, die Person steht direkt neben ihm. “Was willst du von mir? Wieso lässt du mich nicht einfach in Ruhe?! Verschwinde endlich und lass mich allein!” Ein kurzer Moment der Stille trat ein und dann ganz plötzlich donnerte die Stimme aus allen Himmelsrichtungen auf ihn ein:
 

“Herr Gott noch mal Jezebel du elender Mistkerl! Wach endlich auf und beweg deinen Arsch aus dem Bett ich muss mit dir reden! Wird’s bald? Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit, so wie du es anscheinend hast!” Ein weiteres mal öffnete Jezebel die Augen und wünschte sich sogleich, sie niemals geöffnet zu haben, denn das was er sah war bei weitem das letzte, womit er gerechnet hatte. Vor ihm stand kein Gehringender als Cain Hargreaves, sein Stiefbruder. Nun funkelten ihn Cains grün-goldene Katzenaugen neugierig an.

“Oh nein... Du?”

“Ja ich! Guten Morgen Jezebel oder sollte ich eher sagen guten Abend? Hast du gut geschlafen?”

“Wo bin ich? Und wie bin ich hierher gekommen?” Erst jetzt wurde Jezebel bewusst, wo er sich befand. Er lag in einem riesigen, üppigen und seiner Meinung nach etwas zu protzig eingerichtet Zimmer. Jezebel vermutete, das es sich um ein Gästezimmer handelte. Sein Skalpell und sein restliches Hab und Gut was er noch besessen hatte sind ihm abgenommen worden und satt seines Anzugs trug er ein weites Hemd.

“Du befindest dich in meiner bescheidenen Residenz und ich habe dich hierher gebracht, nachdem ich dir das Leben gerettet habe.” Ein zufriedenes Lächeln huschte über Cains Antlitz. “Wie großzügig von dir, aber ich kann mir wahrlich was besseres vorstellen, als von einem arroganten Prinzen wie dir gerettet und auf deinem Anwesen festgehalten zu werden.”

Augenblicklich verfinsterte sich Cains Gesicht, den diese Worte trafen ihn hart. Er hatte Jezebel das Leben gerettet, ja sogar seinen Anzug ruiniert, als er ihn von der Straße riss und das war der Dank dafür?! Cain verpasst Jezebel in seiner Wut eine so wuchtige Ohrfeige, das ihm selbst die Hand wehtat. “So was muss ich mir von jemanden, der sich die Haare bis zum Arsch und zurück wachsen lässt nicht sagen lassen! Zu deiner Information, ich bereue es bereits dir das Leben gerettet zu haben! Lass dir eins gesagt sein du bist nicht mein Gefangener! Die Tür befindet sich dort und deine Sache liegen dort auf dem Stuhl und nun entschuldige mich.” Nach diesen Worten drehte er sich um und verließ eiligst das Zimmer. Zurück lies er einen sprachlosen Jezebel, der mit der Hand über die schmerzende Wange glitt.
 

Cain lehnte sich gegen die Wand und lies sich zu Boden sinken.

Er konnte sich nicht erklären, was vor einigen Stunden in ihn gefahren war. Wieso nur hatte er Jezebel gerettet? Schließlich waren sie Feinde...

Aber da war etwas, was ihn diese Einstellung noch mal überdenken lies. Lag es an dem verzweifelten Glanz, der in Jezebels wunderschönen Augen geschimmert hat, als er mit dem kleinen Mädchen über seine Familie gesprochen hatte?

Moment mal... Wunderschöne Augen?! Herr Gott noch mal was war nur mit ihm los? Er verstand sich selbst nicht mehr.

Aber das war jetzt nicht von Bedeutung. Es musste etwas geschehen, denn langsam glaubte Cain, das Jezebel und er nicht wirklich Feinde, sondern eher Leidensgenossen waren, die sich in ihrem Schmerz gegen Alexis verbünden sollten und das würde er ihm jetzt klar machen. Hochmotiviert stand er auf und ging zur Tür. Seine Hand umschloss die Klinke um mit ihrer Hilfe die wortwörtliche Höhle des Löwen zu öffnen.

“Jezebel ich muss mit dir...” Das, was er beim Eintreten in den Raum sah, verschlug ihm glatt die Sprache. Jezebel stand in der Mitte des Raumes mit dem Rücken zur Tür und war grade dabei sich anzuziehen. Zwar hatte er schon seine Hose an, aber sein Oberkörper war unbekleidet. Jezebels langes Haar fiel ihm über die Schulter, sodass Cain freie Sicht auf dessen Rücken gewährt wurde. Muskeln zeichneten sich unter der seidenähnlichen Haut ab, die sich bei jeder Bewegung neu formatierten. Ein zarter Nacken war die Verbindung zwischen dem Kopf und den wohlgeformten Schultern und ein muskulöser Arm griff nach dem Hemd auf einem Stuhl. Cain stand wie angewurzelt in der Tür und starrte unaufhörlich Jezebel an. Er spürte, das er bereits puterrot angelaufen war, nur konnte er im Moment nichts dagegen tun. Auf eine Weise war es ihm peinlich Jezebel so anzustarren, aber andererseits faszinierte ihn dieser Anblick. Hätte Jezebel sich nicht schließlich umgedreht, dann würde ihn Cain wohl noch Heute anstarren.

Als die Beiden wie versteinert dastanden und sich gegenseitig anschauten, füllte ein erdrückendes Schweigen den Raum, jeden Winkel und jede Ecke. Beiden kam es vor, als würde dieser Moment des Schweigens niemals enden, als würden sie für Immer und Ewig, bis in alle Ewigkeit dastehen und sich in die Augen schauen. Schweigend, aber nicht lautlos, den in dem Augenblick wo sich ihre beider Blicke trafen, schlugen ihre Herzen höher für einander.

Letztendlich oblag es Jezebel, das Schweigen zwischen ihnen zu beenden.

“Kann ich Euch helfen Mylord? Oder reicht es Euch mich anzustarren, bis Euch die Augen aus dem Kopf fallen?” Der Spott in Jezebels Stimme war nicht zu überhören und trieb Cain noch mehr Röte ins Gesicht, was Jezebel außerordentlich gefiel. Es machte Cain attraktiver und Jezebel fühlte sich auf eine unbeschreibbare Art stark zu ihm hingezogen. Dieses jungenhafte Gesicht mit den hochmütigen, gar spöttischen Augen, die genau wussten, das sie den meisten Menschen überlegen waren. Welch Welle der Entzückung durchfuhr ihn, als er sah, wie Schamesröte Cains arrogantes Gesicht überschattete und dieser deswegen seinen Blick senkte.

“Ich muss mit dir reden”

“Das sagtest du bereits, als du mich aus meinem Schlaf gerissen hast.” Kälter als Eis klang Jezebels Stimme als er sprach. Cain fuhr ungerührt fort: “Sicher willst du wissen, warum ich dich gerettet habe...”

“Nein eigentlich nicht.” Cain hob wieder den Blick.

“Ich erzähl es dir aber dennoch! Ich habe dich beobachtet Jezebel. Durch Zufall sah ich dich auf der anderen Straßenseite und bin dir und dem Mädchen gefolgt.”
 

Cain erinnerte sich. Den Anblick den Jezebel geboten hatte, als er mit dem Mädchen konfrontiert wurde, würde Cain immer in Erinnerung bleiben. Dieser sonst so kalte und blutrünstige Mann sah Aufeinmahl so hilflos aus. Er hatte erwartet, das Jezebel das Kind einfach stehen lassen oder noch schlimmer, sich seiner entledigen würde. Stattdessen nahm er sich seiner an und brachte es nach Hause.

“Ich habe eure Gespräche mit angehört und ich habe die Trauer und das Leid in deinen Augen gesehen!”

“Von welcher Trauer und welchem Leid sprichst du?”

“Das weißt du ganz genau! Als du mit dem Mädchen...”

“Ihr Name ist Evelyn.”

“Na schön, dann eben als du mit Evelyn über deine Familie gesprochen hast. Du erwähntest, das sie tot seien. Aber da ist noch etwas. Als du geschlafen hast, murmelst du etwas davon, das du ihre Organe nichts willst. Du würdest lieber sterben als mit ihren Organen in dir weiterzuleben.” Cain schauderte, als er daran zurückdachte.

“Bitte Jezebel sag mir was passiert ist. Ich wage nicht mir vorzustellen was dir wiederfahren ist, aber da ich dir helfen will, möchte ich das gerne von dir erfahren.”

Cain bemerkte, das Jezebels Augen nach seinen Worten trüb wurden, als ob er sich an etwas sehr Schmerzhaftes erinnern würde. Dann drehte Jezebel sich plötzlich um, ging zum Fenster, schaute zum dunkler werdenden Abendhimmel und sprach “Glaubst du wirklich ich würde dir meine Vergangenheit offenbaren?! Dir, der du mein Feind bist?”

“Dann sag mir, warum wir Feinde sind. Was ist der Grund dafür?”

Noch immer schaute Jezebel in Londoner Abendhimmel, welcher von Sekunde zu Sekunde dunkler wurde. Wären die Wolken nicht gewesen hätte man schon den Einen oder Anderen Stern erblicken können. “Der Grund ist relativ simpel. Ich hasse dich! Seit ich von deiner Existenz wusste, wuchs mein Hass auf dich stetig. Wegen dir verlor ich meine Daseinsberechtigung. Wegen dir fing mein Leiden eigentlich erst an. Du bist der Grund, warum ich für Vater nur noch ein Stück Vieh bin, das darauf wartet geschlachtet zu werden!”

Cain verstand die Welt nicht mehr. Warum nannte Jezebel diesen Mann noch immer Vater, wo er doch für all die Qualen von Jezebel und ihm verantwortlich war?

“Wie kannst du diesen Mann noch immer als dein Vater bezeichnen? Er ist der Grund für dein Leiden nicht ich! Glaubst du wirklich, das er dich anders behandelt hätte, wäre ich nicht geboren? Bist du so naiv?”

Schweigend blickte Jezebel zu einer kleinen Baumgruppe, die unweit des Hauses stand. Als sein Blick grade eine hohe Eiche streifte flatterte ein Vogel auf und flog zwitschernd davon.

Wie gern wäre er doch so frei wie ein Vogel, der mit Leichtigkeit seinem Schicksal entfliehen kann. Einfach nur die Schwingen ausbreiten und in eine hellere Zukunft entschwinden. Jezebels Herz wurde schwer bei dem Gedanken, das er niemals so frei sein würde und ein Seufzen entglitt seinen Lippen. Cain fuhr fort: “Und überhaupt, wenn du mich so sehr hasst, warum nutzt du jetzt nicht die Gelegenheit und tötest mich? Aber ich wette, dass du dazu überhaupt nicht in der Lage bist.” Verspottend klangen Cains Worte und im Bruchteil einer Sekunde hatte Jezebel sich umgedreht, Cain zu Boden gedrückt und seine Hände um dessen Hals gelegt. Mit vor Schrecken geweiteten Augen schaute Cain Jezebel stumm an. Jezebel so nah an sich zu spüren machte ihm keine Angst. Vielmehr erregte es ihn. Zitternd hob er seine Hände und umfasste mit ihnen Jezebels Oberarme. “Du törichter Narr hast dein Schicksal zu weit herausgefordert! Bist du wirklich in dem Glauben, ich könnte dich nicht töten?! Ich mag zwar mein Skalpell nicht zur Verfügung haben, aber meine Hände reichen völlig.”

Mit zitternden Händen streichelte Cain über die Oberarme, immer höher, über die Schultern und den Hals hinweg bis er schließlich Jezebels Wangen berührte. Jezebel erstarrte und lockerte seinen Griff. Nach diesen Berührungen gelang es ihm wirklich nicht Cain zu töten. Er sah die sanften Augen, spürte die zärtlichen Berührungen und hörte Cains Herzschlag. War sein Hass auf ihn all die Jahre überhaupt kein Hass? Kann es sein, das er die ganze Zeit über eigentlich Alexis gehasst, er aber in seiner Hoffung auf Liebe diesen Hass auf Cain projektiert hatte?

Cain bemerkte Jezebels Verwirrung und er beschloss, etwas sehr riskantes zu tun. Er legte eine Hand in Jezebels Nacken, zog sein Gesicht zu sich runter und küsste ihn zärtlich. Zuerst war Jezebel geschockt und er wehrte sich etwas dagegen, doch dann löste er seinen Griff und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Beide wussten nicht, warum sie das taten und es war ihnen in diesem Augenblick auch egal.

Schier endlos dauerte der Kuss für Beide, doch genossen sie diese Ewigkeit, bis sie sich schließlich von einander lösten.

“Wirklich erstaunlich. Für einen giftigen Prinzen schmeckst du ausgesprochen süß.” Mit gewohnt spitzer Zunge erwiderte Cain: “Und für einen kaltherzigen Mann wie du es bist sind deine Lippen ausgesprochen warm.” Während er sprach glitt er mit den Fingern über Jezebels Lippen. “Ach und bevor ich es vergesse: Ich habe die Wette gewonnen.”
 


 


 

Hallöchen Zusammen!

Das Wunder ist geschehen! BW wird demnächst weitergehn. Der 6. Abschnitt ist so gut wie fertig. Ebenfalls angefangen der 7. und 8. Abschnitt ^^ Allein der 7. befindet sich vollständig in meinem Kopf und wartet nur darauf, geschrieben zu werden!

Es ist kaum zu glauben, nach langer Zeit habe ich endlich meinen Schreibwillen und meine Kreativität zurück. Ich bin davon überzeugt BW in diesem Leben noch zu Ende zu bringen. Nun wenn ich gut bin schaff ich es sogar schon nächstes Jahr. Ich will es zumindest versuchen ^^

Was gibs sonst neues? Ach ja! Der 7. Abschnitt wird ein Adult-Abschnitt ...*grins* Ihr wisst hoffentlich was das bedeutet? Jaha die beiden werden tatsächlich in die Kiste hüpfen! *hüstel* Nun ich versuche es zumindest, das es klappt. Für alle unter 18 von euch oder jene, deren Perso nicht anerkannt wird (wie das bei mir der Fall ist <.<.... Ey Leutz scheisse nochmal der Ausweis is gültig!! KA warum ihr meine Perso-nummer nicht anerkennt ihr >piep<! *sauer ist*): Ihr könnt mich, wenn es soweit ist gern anschreiben ich schick euch das Kapitel dann per Post! (E-mail you know?)

Na denn machs fürs erste mal gut, wir lesen uns sicherlich ^^

LG Jezebel



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-12-09T02:23:58+00:00 09.12.2009 03:23
Natürlich, Cain, hätt ich mir ja denken können (logischerweise, da das Pairing ja auch als solches angegeben ist)
Ich war ehrlich gesagt ein wenig überrascht, dass Jezebel Cain so angefahren hat, gut, er hasst ihn, aber er ist dennoch en eher höflicher und zurückhaltender Mensch, wenn es um soetwas geht, ich hätte es ihm eher zugetraut, dass er ein paar reservierte Sätze loslässt und sich dann verkrümelt oder so... Und Cain ist mir auch etwas zu sehr auf ihn eingegangen... Ich meine, der Junge ist doch eigentlich recht versnobt und arrogant, wenn man das mal so ausdrücken kann xD.
Alles in allem mochte ich das Kapitel trotzdem, besonders diese Stelle:

>“Wirklich erstaunlich. Für einen giftigen Prinzen schmeckst du >ausgesprochen süß.” Mit gewohnt spitzer Zunge erwiderte Cain: “Und für >einen kaltherzigen Mann wie du es bist sind deine Lippen ausgesprochen >warm.”

Das war ein wunderbarer metaphorischer Schlagabtausch und äußerst passend, das hat die Situation, die leicht drohte ein bissl ins OOC abzurzutschen aufjedenfall wieder rumgerissen.
Ich hätte nur etwas weniger offenbarenden Dialog zwischen den beiden geschrieben und mehr Interaktion, dann hätte die Kusszene noch interessanter gewirkt.

Das Einzige, was ich jetzt irgendwie unlogisch fand war, dass Cain Jezebel gefolgt ist - ich meine, was hatte er für einen Grund dazu?
Von:  feuerregen
2007-07-24T10:19:41+00:00 24.07.2007 12:19
schade, dass du die ff abgebrochen hast, ich find sie klasse! ='(
*favo*
das mit jez und dem kleinen mädchen war total süß! ^^
irgendwie ist die vorstellung, cain mit jemand anderem als riff zu sehen, etwas befremdlich, aber du hast es gut umgesetzt.
jez ist ja sowieso so'n schönling! *schnurr*

lg, feuerregen
Von:  Kinare
2006-12-25T17:24:07+00:00 25.12.2006 18:24
was kein kommi?o0
dabei isr das kapi wirklich SPITZE^o^
ich bin hin und weg
*FF in die favorienliste sreck*
sag ma bittööööööö was weiter geht ja *ganz lieb schau*


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