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Saiyuki

It's A long Way Going Down
von

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»Magnetise«- Kapitel 81

Der nächste Morgen versprach auch kein besseres Wetter. Zwar schneite es mittlerweile nicht mehr so stark wie am Vorabend, doch es war unverändert kalt. Rieko erwachte genauso, wie sie eingeschlafen war; in Sanzos Armen…dicht an Sanzo gekuschelt, der rauchend an der Wand lehnte. Sie regte sich langsam und blinzelte ihm verschlafen entgegen.

„Hey…“

„Hast du nicht geschlafen?“

Sanzo schüttelte den Kopf und drückte den Zigarettenstummel an der Felswand aus.

„Wir haben kein Feuerholz mehr. Entweder wir sammeln neues, oder wir erfrieren. Doch es wäre genauso Selbstmord, da jetzt raus zu gehen.“

Sie lugte um den Felsvorsprung und fand den Ausgang halb zugeschneit vor.

„Das müssen wir aber. Wenn ich den Teppich nehme, geht das schnell.“

Sanzo überkam ein mulmiges Gefühl, sie jetzt wieder alleine in die Kälte zu schicken. Es war ein merkwürdiger Zustand, hingerissen zwischen Sorge und Misstrauen, nicht zu wissen, wie es um die Gefühle für sie denn nun steht. In diesem Moment stand sie auch schon auf und grub sich durch den kniehohen Schnee nach draußen.

„Sieh zu, dass du wieder zurück kommst!“, rief er ihr hinterher, ohne es gewollt zu haben. Rieko hielt inne und zwinkerte ihm zu, bevor sie in dem arktischen Weiß verschwand.

Die zwanzig Minuten in denen sie unterwegs war, zogen sich hin wie zäher Kaugummi und als sie schneebedeckt vor ihm stand, spürte er, wie die Angespanntheit von ihm fiel. Rieko schmiss die Äste zur Feuerstelle und sank erschöpft daneben zusammen.

„Scheiße, ist das kalt da draußen!“

Er zückte derweilen sein Feuerzeug und machte in bester Höhlenmenschmanier Feuer. Nach wenigen Minuten erfüllte eine wohlige Wärme ihren Unterschlupf und Rieko zog es vor, sich flugs wieder in seinen Armen einzufinden.

„Woran liegt es, dass du mir jetzt nicht mehr aus dem Weg gehst?“

„Das könnte ich dich genau so gut fragen!“, antwortete ihr Sanzo.

„Ich war aber schneller!“

„Kann ich nichts zu sagen.“

„Warum nicht?“

„Weil mir nichts dazu einfällt. Es ist einfach so!“

„Aber-“

„Sei einfach still!“, murrte er und da ihm gerade nichts einfallen wollte, was sie zum Schweigen brachte, küsste er sie- und so, wie er es erwartet hatte- und insgeheim auch hoffte- erwiderte sie den Kuss schnell.

Sie blendete alles um sich herum aus, denn in diesem Moment gab es nur noch sie und Sanzo… und ein penetrantes nicht enden wollendes Tropfen. Rieko öffnete die Augen und machte den Störenfried am Höhleneingang aus, wo sich unzählige kleine Wassertropfen von der Decke lösten und auf dem Boden mit einem Plitsch abperlten.

Genervt warf sie dem Tau auffordernde Blicke zu, mit dem Tropfen aufzuhören und beendete schließlich den Kuss.

„Bilde ich mir das nur ein, oder taut der Schnee gerade wieder auf?!“

„…Hm..?!“, grunzte Sanzo leicht verstimmt, da sie ihm ausgerechnet jetzt mit so was kam, gerade als die Durchblutung anderer Körperteile Vorrang hatte und das Denken ihm schwer fiel. Sie löste sich aus seiner Umarmung und lugte um den Felsvorsprung. Tatsächlich, der Schneesturm hatte aufgehört und die Sonne schien so intensiv, dass sie sich die Hand über die Augen legen musste, um nicht geblendet zu werden. Das Weiß reflektierte die Strahlen stark und hüllte die Außenwelt in ein grelles Licht. So langsam war das Blut wieder da, wo es hingehörte und Sanzo dachte über ihre Worte nach.

„Scheint auch wieder wärmer zu sein.“

Sie nickte und ging zum zweiten Mal an diesem Morgen aus der Höhle heraus. Der Himmel strahlte in einem intensiven blau und wies keinerlei Wolken auf. Von dem vorhergegangenen Schneesturm war nichts mehr zu erkennen. Die Schneemassen lösten sich in der zunehmenden Wärme auf, wodurch der Waldboden an einigen Stellen wieder zum Vorschein kam. Sanzo stieg gerade über den nun wieder schneefreien Kadaver und trat neben sie.

„Es ist ziemlich unnatürlich, dass es jetzt schlagartig wieder so warm geworden ist.“, sagte sie und betrachtete angeekelt die Tierleiche zu ihren Füßen, „Sollten wir den nicht irgendwohin verfrachten, bevor der anfängt zu verfaulen?“

Sanzo nickte, verschwand in der Höhle und kam mit Sukis Teppich wieder.

„Oh nein, vergiss es. Wenn Suki rauskriegt, dass wir einen toten Bär auf ihrem Atschou transportiert haben, bin ich des Todes!“

„Dann bete, dass dem nicht so ist. Oder hast du eine bessere Idee?!“

„Nein…“

Mit aller Kraft stemmte sie sich gegen den toten Körper und versuchte ihn auf den Teppich zu hieven. Nach fünf Minuten qualvollen Schiebens, lag der Fleischklumpen endlich auf dem Stück Stoff, welches auf Riekos Befehl zu schweben begann und ihr und Sanzo gen Wald folgte. Mittlerweile waren die Temperaturen um weitere zehn Grad angestiegen, der Schnee schon fast vollkommen geschmolzen und der Waldboden zusehends schlammiger und modriger. Sie erreichten eine mickrige Waldlichtung und ließen den Kadaver dort zurück.

„Ich leg mich jetzt aber nicht mehr auf den Teppich!“, meckerte Rieko und hob den nun wieder halstuchkleinen Vorleger vorsichtig mit zwei Fingern auf. Sanzo verdrehte die Augen und wies auf eine Quelle hin.

„Schon mal was von Waschen gehört?“

„Danke… zu freundlich.“, maulte sie zurück und begann das Tuch zu säubern. Was hatte er denn jetzt schon wieder? Versteh einer die Männer… und er schien ein besonders kompliziertes Exemplar zu sein… Rieko zog ihren langen Mantel aus, da es ihr immer heißer wurde.

Es musste inzwischen schon gegen Mittag sein, dachte Sanzo, als er in die Sonne blinzelte, die unverändert heiße Strahlen auf die Erde schickte. So ein Wetterumschwung war extrem ungewöhnlich und für ihn gab es dafür nur eine einleuchtende Erklärung…

Er ging einige Schritte, setzte sich auf eine große Wurzel der Tanne hinter ihm und begann zu rauchen. Seine festen Wanderschuhe (ja, er hat seine Birkenstock gegen angebrachtere Fußbekleidung getauscht) steckten bis zur Sohle im schlammigen Boden und gaben beim Gehen sehr widerliche Geräusche von sich.

„Genjo, wie kommen wir eigentlich wieder zu den anderen zurück?“, hörte er sie fragen, als sie das Tuch zum wiederholten Male auswrang und an den Steinen abschruppte. Er zuckte mit den Schultern und ließ den Rauch durch seine Lunge strömen, „Da wir nicht wissen, wo sie sind oder ob sie auch getrennt wurden, ist es sinnlos nach ihnen zu suchen. Suki weiß wo wir abgestürzt sind und dann werden sie uns schon finden.“

„Meinst du?“, sie trat zu ihm heran und strich sich die Haare aus der Stirn.

„Alles andere wäre sinnlos, wie schon gesagt.“

„Und wenn sie das selbe denken?“

„Goku wird schon nach mir suchen.“

Rieko grinste, „Stimmt, der hält es nicht lange ohne dich aus.“
 

Es dunkelte erneut über der schlammig grünen Moorlandschaft. Affe und Kakerlake saßen trübselig um ein schwaches, stark rußendes Feuerchen und stierten vor sich hin.

„Meine Hände sind ganz schrumpelig….“, Gojo sah weinerlich auf seine aufgequollenen Fingerspitzen. Das lange Training im Wasser war zwar ohne sichtliche Erfolge geblieben, hatte aber an seiner Haut und an Gokus Nerven Spuren hinterlassen. Dieser war vor lauter Verzweiflung schon davon abgekommen über seinen Hunger zu klagen und verscheuchte nur noch müde mit seinem Nyo-i- Stab die Mückenschwärme über ihren Köpfen.

„Die Biester nerven.“, bemerkte er apathisch und fuchtelte erneut mit seiner Waffe durch die Luft.

„Du kannst damit aufhören, wir sind eh schon total zerstochen…“

Damit hatte er vollkommen recht, den auf ihren Armen und Beinen zeichneten sich deutlich stark geschwollene rote Pusteln ab, die nicht nur wie verrückt juckten, sondern auch noch mehr Moskitos anlockten als eh schon da waren.

„Es ist das verdammte Wetter, das Wetter zieht sie an…wenn es nur nicht so schwül wäre…“, Gojo wischte sich erschöpft über die schweißnasse Stirn, „Wir müssen das Feuer ausmachen… die fressen uns noch auf…“

„Wer weiß was uns noch so alles fressen will wenn wir das Licht löschen…es bleibt an und basta.“, Goku runzelte ernst die Stirn und starrte weiter in die Flammen. Gojo sah ihn perplex an. So hatte der Affe noch nie mit ihm gesprochen. Das klang ja fast schon erwachsen…über diesen Gedanken vergaß er sogar, das Goku ihm gerade einen Befehl erteilt hatte, dem er unbewusst auch noch Folge leistete. Hakakuyo zischte ein weiteres Mal. Schon seit die Dunkelheit herein gebrochen war, war er unruhig geworden und knurrte und fauchte den verschieden Geräuschen zu. Seine Anspannung trat auf die beiden anderen über und sie rückten ungewollt näher zusammen. Irgendwie beschlich sie erneut das Gefühl beobachtet zu werden. „Meinst du die andern suchen nach uns?“

„Bestimmt, Suki hält es eh nicht lange ohne mich aus!“, prahlte Gojo und lehnte sich lässig zurück ins Gras, nur um festzustellen, das er in einem Hügel von Feuerameisen gelandet war. Nachdem seine Schmerzensschreie verklungen waren trat erneut eine erstickende dunstige Stille ein, die nur die glucksenden Geräusche des Moores zuließ.
 

Unter dem kleinen Felsvorsprung nahe dem ausgetrockneten Flussdelta ging ein herrlicher Sommertag zur Neige. Suki hatte sich am Nachmittag zum Sonnenbaden im duftenden Gras ausgestreckt und war nach einigem Hin und Her wenden wohlig eingedöst. Hakkai war nach dem Frühstück losgezogen um die anderen zu finden, war jedoch schon nach kurzer Zeit wieder mit der Einsicht zurückgekehrt, das alle Wege nur in Steilhängen von ihrem Plateau hinabführten und somit unpassierbar waren. Als er erneut die Wiese vor ihrer kleinen Behausung betrat, musste er unwillkürlich grinsen: Sukis grüne Haare waren vom Grün des Grases kaum zu unterscheiden, es wirkte fast, als sei sie Teil dieser Wiese, Teil der Natur um sie herum. Das war wahrscheinlich das, was sie und Goku verband, ihre bedingungslose Nähe zur Natur, ihre Eigenwahrnehmung als Teil des ewigen Kreislaufs. Die Dämonen waren noch so viel mehr natürlich als die Menschen, noch so viel verbundener der Kraft die sie am Leben hielt und die sie geschaffen hatte. Genau diese Verbundenheit war es auch, die ihnen übersinnliche Kräfte gab, die ihnen das Tor zur Magie öffnete, das den meisten Menschen durch ihre Abkehr von der Natur verschlossen blieb. Es war fast schon lustig, wie die Gruppe durch die Abstammung der verschiedenen Mitglieder geteilt wurde: genau zwei Menschen, genau zwei Halb-Yokai und genau zwei vollwertige Dämonen. Wahrscheinlich funktionierte deshalb alles so gut im Moment, die Energien waren ausgeglichen. So zivilisiert Sanzo und Rieko waren, so wild und unbändig waren Suki und Goku in ihrem Inneren, auch wenn dies nicht immer offen zu Tage trat. Doch ihre gemeinsame Leidenschaft für die Jagd gab einen ganz guten Vorgeschmack darauf was passieren konnte, sollten die beiden einmal außer Kontrolle geraten. Sanzo und Rieko als Menschen dagegen maßen solchen Dingen keine Beachtung bei. Es gab nichts was sich nicht mit einem Revolver ruhig stellen lies und niemanden der nicht mit Schnelligkeit und Kampfkunst auf die Bretter geschickt werden konnte. Er selbst zählte sich nicht als richtigen Yokai, da er immerhin menschlicher Abstammung war und nur durch Zufall in den Besitz magischer Kräfte gekommen war. Gojo hingegen als Kind des Tabus stand beständig auf Messers Schneide, neigte sich mal mehr zum Dämonentum, mal mehr zur Menschheit. Vielleicht lag es daher einfach in ihrem Wesen, das die Nicht-Dämonen des Trupps sich oftmals so schwer damit taten, den kleinen „Affen“ zu verstehen und ernst zu nehmen, wo er doch eher an ein kleines Haustier als an eine zivilisierte Person erinnerte. Während Hakkai dies alles so vor sich hin dachte schlenderte er langsam auf Suki zu, die offensichtlich eingeschlafen war. Die Dämmerung lies langsam die Sterne aufleuchten und schmückte den Himmel tiefblau.
 

Wieder zurück in ihrem Unterschlupf kramte Rieko die Essenskapseln aus ihrer Tasche hervor und stürzte sich hungrig auf den Leib Brot und die verschiedenen Früchte. Das Lagerfeuer brauchten sie aufgrund der sommerlichen Temperaturen nun nicht mehr und erfreuten sich umso mehr an der kühleren Temperatur innerhalb der Höhle.

Atschou, mittlerweile getrocknet und absolut frei von jeglichen Kadaverüberresten, diente als mehr oder weniger bequeme Sitzunterlage. Sanzo wieder einmal in Gedanken versunken, ließ sein Zippo abwechselnd auf und zu schnippen. Als sie sich neben ihn legte und die steinerne Höhlendecke provokativ mit Blicken löcherte, ließ er von seinem Feuerzeug ab und widmete seine uneingeschränkte Aufmerksamkeit der netten Erscheinung neben ihm.

„Wo waren wir eben stehen geblieben?“, grinste sie ihn erwartungsvoll an. Im nächsten Moment hatte seine Lippen auch schon gefunden und beide versanken in einem ausgiebigen Kuss.

Verdammt, was tust du da?!, schoss es ihm durch den Kopf. Wie war das mit dem »nicht an den Dingen haften«? Er war gerade auf dem besten Wege, immer mehr für sie zu empfinden und das passte ganz und gar nicht in das »nicht an den Dingen haften« nach Genjo Sanzo- Art…Ein Millisekunde später hatte er seine Gedanken auch schon wieder ausgeblendet und kümmerte sich ganz um Riekos Wohlergehen.

Sie kannte diesen Blick, mit dem er sie ansah und lächelte ebenso wissend zurück. Er begann ihre Jacke aufzuknöpfen und zog sie ihr aus. Mit den darauf folgenden Kleidungsstücken tat er dasselbe. Achtlos flog wiederum sein Priestergewand mitsamt Armstulpen sowie schickem schulterfreiem engem schwarzem (seltsamem…) Hemd zu Boden…
 

Die Nacht schritt voran und je später es wurde desto widerlichere Geräusche hielt das Moor für die beiden Yokai bereit. Kaum war einer der beiden eingeschlafen schreckte ihn der andere wieder auf, weil er etwas gehört hatte, weil Hakakyo wieder schrill aufkreischte oder weil die Mückenschwärme erneut auf Beutezug gingen. „Morgen hau ich hier ab. Darauf kannste Gift nehmen!“, knurrte Gojo, als Goku erneut zusammenzuckte, da irgendwo in der Nähe eine der großen Morastblasen geplatzt war.

„Ich komm mit…“
 

Hakkai stupste sie sachte an.

„Es wird dunkel, willst du nicht mit rein kommen?“

Suki blinzelte verschlafen. „Mh…jaaaa…“ Sie gähnte, streckte sich und rieb sich träge die Augen. Hakkai streckte ihr eine Hand entgegen, die sie auch ergriff und sich aufhelfen lies.

„Ach Gott, meine alten Knochen…“, lächelte sie und schlurfte, bei Hakkai untergehakt, langsam auf die Höhle zu. Wenig später lagen sie, in ihre Kuhlen gebettet nebeneinander und sahen die steinerne Decke an. Es war still im Wald, bis auf ein paar verwirrte Vögel die leise tirilierten und einen Specht der offenbar Hunger hatte. Abrupt drehte sich Suki auf den Bauch und sah ihn mit leuchtenden grünen Augen an. Sein Herz sackte in Sekunden Schnelle in die Hosentasche und setzte für eine schiere Ewigkeit aus zu schlagen. Was hatte sie vor?! Würde sie etwa?? Wie sollte er reagieren?

„Weißt du was, Hakkai?“

„Nein?!“

Seine Stimme war ein bebendes Flüstern.

„Ich bin überhaupt nicht mehr müde.“

Und damit lies sie sich trotzig vornüber in die Blätter fallen und trommelte mit beiden Fäusten auf den lehmigen Boden. Hakkai atmete auf.

„Stell dich nicht so an!“

Er konnte dem in seinen Augen kindischen Trieb jedoch nicht widerstehen sie in die Seite zu kneifen und zu kitzeln, worauf sie sich gegen ihn warf und ihn rücklings platt quetschte.

„Ha!“

„Haha!“, erwiderte Hakkai, rollte sich zur Seite und begrub sie unter sich.

„Das güldet nicht, Hakkai, ich will gewinnen…!“

„Tja…“

Beide balgten sich noch eine Weile herum, bis Suki schließlich ermattet liegen blieb, den Kopf auf Hakkais Brust gebettet.
 

„Darfst du das überhaupt?!“, fragte Rieko und schmiegte sich an ihn.

„War das jetzt eine ernste Frage?“

„Nun ja… normalerweise ist Priestern doch der Kontakt zu Frauen verboten.“

„Ich habe mich noch nie sonderlich für die buddhistischen Vorschriften interessiert.“, Er fuhr ihr durchs Haar und schloss die Arme um sie.

„Wir sollten den Rest suchen.“

„Ja…“, sagte er und sie legte ihren Kopf neben seinen, worauf er sie küsste, „…aber das hat Zeit.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Shanti
2009-08-24T09:17:19+00:00 24.08.2009 11:17
ohaaaaaaaaaaa sanzo in aktion xD was für ein kerl miau hahahahaha

geiles kappi weiter so

lg sahnti


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