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Blind

SetoxTea (Azureshipping)
von

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Eine Reise in die Vergangenheit

So, meine Lieben. Hier kommt wieder ein neues Kapitel von Blind. So langsam neigt sich die FF dem Ende und das Kapitel ist am Schluss sooo kitschig.... Ich weiß nicht, ob ich weinen soll oder das toll finden soll. Bildet euch selbst ein Urteil.^^ Wobei ich befürchte, es wird noch kitschiger, weil es in Riesenschritten auf Weihnachten zu geht und da bin ich immer so... so... ach, ihr wisst schon!^^' Ansonsten hab ich nicht mehr viel zu sagen: Read and comment.^^
 

Titel: Blind (Azureshipping)

Kapitel: 9/ vermutlich 10 oder 11 + Epilog

Disclaimer: Mir gehört nichts, außer der Idee... *wein*
 


 

Eine Reise in die Vergangenheit
 


 

Der Tag verging und wider Erwarten schlug das Entzugspräparat gut an – Tea hatte nicht ein einziges Mal dem Drang nachgegeben, sich zu spritzen, obwohl soviel passiert war. Gut, sie hätte eh keine Drogen mehr gehabt und nicht gewusst, wo sie welche herbekommen sollte, denn Setoließ sie auf Schritt und Tritt von seinen Angestellten beobachten und sobald sie die Villa verlassen hätte, hätte er sie durch die Überwachungskamera am Eingang gesehen. Zwar regte sich Tea darüber auf, ständig von Seto kontrolliert zu werden - trotzdem hatte sie nicht - wie früher - das Bedürfnis nach dem nächsten Schuss, welches vor allem daher rührte, dass sie sich jedes Mal, wenn sie einen Freier „abgefertigt“ hatte, wie sie es nannte, schmutzig fühlte. Sie fühlte sich damals dreckig, einsam, verlassen und verzweifelt. Hatte nicht gewusst, wie sie ihre Miete bezahlen sollte, wenn sie in der nächsten Schicht nicht mindestens das Doppelte an Umsatz machte – und selbst das hätte nicht gereicht, denn sie musste 2/3 an Kasumi abgeben und der konnte äußerst ungemütlich werden, wenn ihm das nicht genug war…
 

Jetzt, hier in der Kaiba-Villa fühlte sie sich zwar immer noch dreckig und verstand nicht ganz, warum Seto ausgerechnet sie geheiratet hatte, redete sich aber ein, dass sie damals gar keine andere Wahl gehabt hatte, als ihren Körper zu verkaufen und Seto sicher nur auf das Mitleid der Leute hoffte. Auch an ihrer Einsamkeit hatte sich nicht viel verändert – sie hatte sich mit ihren alten Freunden gestritten und Kaiba… Kaiba war nun mal Kaiba, was sollte ein Mensch mit den Gefühlen eines Tiefkühlschrankes gegen ihre Einsamkeit tun? Zugegeben, etwas hatte sich schon geändert: In Mai hatte sie augenscheinlich eine echt gute Freundin gefunden. Sie hörte ihr zu, war für sie da, stellte keine blöden Fragen. – In New York hatte es niemanden interessiert, wie es ihr ging, solange sie anständig Kohle anschaffte. Fragen traute sich auch keiner, schließlich wusste jeder, wie Kasumi reagierte, wenn seine Mädels nicht ihren Job machten und lieber Kaffeekränzchen hielten: Nicht nur, dass ihr Boss sie dann verprügelte, nein, er kürzte ihnen dann auch noch ihren Anteil. Bevor sie das riskierten hielten sie lieber die Klappe und schauten weg. Aber verzweifelt, das war sie nicht mehr! Sie brauchte sich jetzt keine Gedanken mehr um ihre Zukunft, um ihr Überleben zu machen und brauchte keine Miete mehr zu bezahlen. Bei Seto bekam sie alles was sie brauchte: Essen, Kleidung, ein Dach über dem Kopf. Und als Gegenleistung verlangte er lediglich, dass sie ein bisschen schauspielerte. Sie musste ihre Ehe mit Seto bloß in der Öffentlichkeit und vor Mokuba realistisch rüberbringen.
 

Also eigentlich immer. Trotzdem schien ihr das auf einmal ein geringer Preis, im Vergleich zu dem was sie dafür bekam und zum dem was sie früher für ihre Dienste erhielt. Unbewusst schlich sich Tea ein Gedanke in den Kopf: Früher musste sie immer dafür arbeiten, um etwas zu bekommen, das was sie jetzt machte war in dem Sinne ja keine wirkliche Arbeit: Sie musste bloß ab und an neben Seto herlatschen, grenzdebil in die Kamera lächeln und möglichst authentisch schwindeln, wie sehr sie ihn doch liebe. Was, wenn Seto eines Tages von ihr eine gleichwertige Gegenleistung verlangte? ‚Quatsch, mach dich nicht lächerlich, Tea’, schalt sie sich selbst. ‚Hier geht es schließlich um Seto Kaiba. Sicher, er ist auf emotionaler Ebene total abgestumpft und hat keinerlei soziale Kontakte, aber deshalb kann ich ihn doch nicht mit meinen reicheren Freiern vergleichen. So etwas würde er nie von mir verlangen. Wir sind zusammen zur Schule gegangen. Ich kenne ihn! … Gut, kennen ist zuviel gesagt, aber ich kann ihn einschätzen und er ist in etwa in derselben psychischen Verfassung wie ich, wenn auch aus anderen Gründen… Wie komme ich darauf, so etwas über ihn zu denken? Kasumi hatte doch mehr Einfluss auf mich, wie ich bisher vermutet habe…’
 

Tea seufzte und machte sich kopfschüttelnd auf den Weg nach unten. Mittlerweile kannte sie sich in der Villa einigermaßen aus. Auf dem Weg zu ihrem Zimmer hatte sie die Schritte bis zur nächsten Kurve und die Treppenstufen gezählt. Deshalb kam sie auch ohne sich zu verlaufen im Esszimmer an. Seto und Mokuba warteten bereits auf sie und unterbrachen ihr Gespräch, als sie die Tür öffnete. „Oh, hallo Tea!“ begrüßte Mokuba gleich. „Hallo Mokuba.“, erwiderte die Brünette, die ihn am Klang seiner Stimme erkannte und ging langsam ganz in den Raum um sich zum Tisch vorzutasten. Seto war währenddessen aufgestanden, nahm sie nun am Arm und führte sie zu ihrem Stuhl. Als er sie berührte, zuckte Tea zuerst erschrocken zusammen und dann schoss plötzlich eine heiße Welle ihren Arm hinauf, angefangen an der Stelle, wo Setos Hand lag. Sie ließ sich auf ihren Stuhl gleiten und spürte, wie Seto sich ebenfalls wieder setzte. „Ich hoffe, ihr wisst, dass ich furchtbar sauer auf euch bin!“, fing Mokuba an und funkelte böse mit den Augen, was zwar nur sein Bruder sehen konnte, seine Wirkung aber trotzdem nicht verfehlte. „Warum das denn, Mokuba?“, fragte Seto auch gleich und ahnte schon Böses. „Was fällt euch eigentlich ein, einfach so ohne mein Wissen zu heiraten?“ „Aber Mokuba, du wusstest doch, dass wir heiraten.“, versuchte sein Bruder ihn zu besänftigen. „Schon, aber nicht wann! Ihr hättet mir ruhig Bescheid sagen können! Warum habt ihr das Ganze so überstürzt?“ Immer noch wütend sah der Schwarzhaarige zu seinem Bruder, wandte seinen Blick jedoch zu Tea, als diese das Wort ergriff: „Ich wollte ja gar nicht so plötzlich heiraten, aber deinem Bruder konnte es offenbar gar nicht schnell genug gehen, schließlich sind wir ja sooo verliebt ineinander.“, meinte Tea mit einer Stimme die vor Ironie nur so troff. „Spar dir deine Bemerkungen!“, zischte Seto in Richtung Tea, um dann gleich in viel freundlicherem Ton zu Mokuba hinzuzufügen: „Wie Tea schon sagte, wir lieben uns, warum sollen wir dann noch lange warten? Außerdem muss ich in den nächsten Tagen für eine halbe Woche nach Europa und danach muss ich nonstop arbeiten, damit das neue Kaibaland noch vor Wintereinbruch fertig ist.“
 

Es hatte den Anschein, als schien der jüngere der Kaiba-Brüder sich damit zufrieden zu geben und das weitere Abendessen verlief relativ ereignislos, doch gegen Ende schien Mokuba noch etwas eingefallen zu sein: „Setoooo?“, fragte er und sah ihn mit blitzenden Augen an, Kaiba schwante Übles. „Was ist denn noch, Mokuba?“ „Wenn du und Tea, wenn ihr euch so liebt, wie ihr behauptet, warum schlaft ihr dann in getrennten Betten in verschiedenen Zimmern? Zumal ihr auch noch verheiratet seit und Ehepaare schlafen doch normalerweise in einem Bett!“ Seto verschluckte sich fast an seinem letzten Bissen und auch Tea sah überrascht aus. Ein sadistisches Grinsen breitete sich über Mokubas Züge, als er sah, dass sowohl sein Bruder, als auch Tea puterrot angelaufen waren. „Na-natürlich Mokuba. Ich wollte Tea nur ein bisschen Zeit geben, sich einzugewöhnen und ihre Gedanken zu ordnen.“ ‚… und meine Gedanken zu ordnen’, fügte er in Gedanken hinzu, sagte aber: „Ab heute Nacht werden wir in einem Bett schlafen.“ Als Tea das hörte wäre sie fast vom Stuhl gefallen. Gerade noch hatte sie gedacht, dass sie Seto falsch eingeschätzt hatte und er doch eine nette Geste von ihm war, ihr erst einmal Zeit für sich zu geben, doch jetzt wusste sie nicht was schlimmer war: Mit Seto in einem Bett zu schlafen und nicht zu wissen, was seine wahren Beweggründe waren und sich über ihre Gefühle ihm gegenüber im Unklaren zu sein oder aber mit Seto in einem Bett zu schlafen und womöglich herauszufinden, dass er genauso war, wie all ihre anderen Freier. Zwar schloss sie Letzteres aus, ganz wohl war ihr bei der Sache aber trotzdem nicht.
 

Nach dem Essen verschwand Mokuba eilig, weil er sonst eine „furchtbar wichtige Fernsehserie“ wie er es nannte, verpasste. Seto und Tea jedoch blieben sitzen und … schwiegen sich an. Na toll, wenn Mokuba oder Andere dabei waren, ließen sie keine Möglichkeit aus, sich zu streiten und genau den gegenteiligen Eindruck zu erwecken, den sie eigentlich erwirken wollten. Aber sobald sie alleine waren, gingen ihnen - sofern sie sich nicht schon wieder wegen irgendetwas in der Wolle hatten - einfach die Gesprächsthemen aus. Wobei, Gesprächsstoff hatten sie eigentlich genug, nur war keiner von Beiden mutig genug, über das zu reden, was sie beschäftigte. Nach einer Weile brach Kaiba jedoch das Schweigen. „Und? Hast du dich mit deinen Freunden wieder versöhnt?“ Tea wusste nicht, ob es ehrliches Interesse oder einfach nur der Versuch einer Konversation war, antwortete aber trotzdem. „Wie man’s nimmt. Nachdem die Jungs weg waren, kam Mai vorbei und wir haben noch mal über alles geredet. Sie hat mir versprochen, den Anderen alles zu erzählen. Ich hoffe, es wird wieder annähernd so wie früher.“ „Was? Sie weiß Bescheid und will es dem Kindergarten auch sagen? Sag mal, bist du völlig verrückt? Wieso hast du ihr das erzählt? Damit können sie meine ganze Firma ruinieren, wenn publik wird, dass ich dich nur geheiratet hab, um der Regenbogenpresse Futter zu geben! Was glaubst du, was das für eine Auswirkung auf meine Aktienkurse hat?“, fuhr Kaiba sie aufgebracht an. „Oh, toll! Weißt du was? Deine scheiß Aktienkurse sind mir so was von egal! Du hast doch eh genug Geld. Hier geht es um meine Freunde, dass ist mir wichtiger, als deine blöden Geschäfte! Außerdem werden sie schon nichts der Presse erzählen, sie sind schließlich nicht käuflich!“, schrie Tea jetzt ihrerseits Kaiba an. „Ganz im Gegensatz zu dir!“, antwortete dieser spitz. Tea für geschockt zusammen. Der Satz hatte sie stark getroffen. Sie wusste nicht warum, aber irgendwie wollte sie, dass Seto Respekt vor ihr hatte. Dass sie seit zwei Jahren einmal nicht nur als billige Nutte behandelt wurde, sondern als Mensch. Sie dachte, er würde sie verstehen, nachdem er etwas Ähnliches durchgemacht hatte wie sie, aber da hatte sie sich wohl getäuscht.
 

Nur mühsam die Tränen unterdrückend stand sie auf und wollte aus dem Zimmer gehen, doch sie wurde am Arm gepackt und festgehalten. „Warte! Ich… ich… es tut mir leid, das war nicht so gemeint.“, stotterte Kaiba eine Entschuldigung heraus, man merkte ihm an, dass er so etwas nicht oft machte. Tea wischte sich die Tränen, die sich heimlich in ihre Augenwinkel gestohlen hatten weg und drehte sich um. Sie setzte ein Lächeln auf und winkte bloß mit der Hand ab. Äußerlich hatte sie sich wieder einigermaßen im Griff und gab sich toughe, doch in ihr drin wütete ein Sturm und begann langsam die Mauer, die sie in den Jahren in New York um sich herum aufgebaut hatte, abzutragen. Ihre Fassade bröckelte auseinander und hinterließ nichts als ein paar Trümmer. Jeder, mit dem sie früher zu tun gehabt hatte, hätte ihr diese Rolle abgenommen, doch Seto schaute hinter ihre Maske. Er merkte, dass er sie wohl mehr verletzt hatte, als er dachte. Er sah in ihrer Miene das Gleiche, was er all die Jahre versucht hatte zu verstecken: Diese Zerbrechlichkeit, der Wunsch nach Anerkennung, nach Respekt. Der Wunsch, als Mensch und nicht als Ding gesehen zu werden, dass einfach zur benutzt wurde. Und die Angst davor, verstoßen zu werden, zurückgewiesen und auf ewig allein, die Angst vor Einsamkeit. Davor, verletzt zu werden und trotzdem das Wissen, würde sie es nicht versuchen, innerlich daran zu zerbrechen.
 

Wenn er in ihr Gesicht sah, sah er sich selbst. Sah sich plötzlich und unvermittelt mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Und darauf war er nicht vorbereitet. Er fühlte sich … hilflos. Ja, hilflos. Zum ersten Mal seit Jahren wusste er nicht, was er machen sollte. Wie er mit der Situation umgehen sollte. Vielleicht lag es daran, dass er sich die vergangenen Jahre bewusst verschlossen hatte, absichtlich niemanden nah genug an sich rangelassen hatte, um nicht verletzt zu werden, um in so eine Situation zu kommen, um an seine Vergangenheit erinnert zu werden. Um aller Welt vorzugaukeln, wie stark er sei, um sich selbst vorzumachen, wie stark er sei. Und tief in seinem Inneren zu Wissen, wie verletzlich er doch war und das alles nur eine Maske war. Eine Maske, die grade zu bröckeln begann. Und jetzt, wo er sie so ansah, erkannte er, dass ihr das Gleiche fehlte, wie ihm. Etwas, dass er sich zu brauchen nie eingestehen wollte. Sie Beide brauchten jemanden, an dem sie sich festhalten konnten, dem sie vertrauen konnten, der ihnen Wärme und Sicherheit schenkte. Einem jähen Impuls folgend, nahm er sie, wie schon heute Vormittag in die Arme und hielt sie fest. Wobei… Hielt er sie wirklich fest? Oder hielt er sich an ihr fest? Er wusste es nicht, aber das war ihm im Moment auch herzlich egal. Tea, die zuerst geschockt durch seine Reaktion war, krallte sich nun an seinem Oberteil fest und vergrub ihren Kopf in seiner Halsbeuge. Sie wusste nicht warum, aber es fühlte sich einfach richtig an. Sie spürte Setos Wärme an ihrem Körper und zum ersten Mal seit zwei Jahren fühlte sie sich wieder geborgen…



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Kommentare zu diesem Kapitel (24)
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Von:  Katze91
2007-11-01T17:07:11+00:00 01.11.2007 18:07
Einfach cool. Dieses Kapitel ist super genial geschrieben. Besonder der letzte Absatz wo sich Seto so viele gedanken macht. Einfach toll.
Du schreibst einach genial du wirst immer besser. Freut mich das du über 100 reviews bekommen hast. Mach weiter so!! Freu mich auf das nächste Kapitel.
Deine Katze
P.S. Du hast talent^^ =)*daumen nach oben*
Von:  FrozenDream
2007-10-26T20:55:45+00:00 26.10.2007 22:55
hi

Klasse Kapitel.
Und ich wollte mich auch noch für die ENS bedanken^^ Thx
Naja Kaiba teilweise so nett wie immer aber dann...

Jaja aber aber mach bidde schnell weiter ich bin schon tierisch gespannt und wenn es nicht bald weiter geht werde ich noch wahnsinnig *die gutaussehenden Männer in weißen kitteln schon seh*
HILLLLLLLLLLFE

In dem Sinne
mfg
Geany-chan
Von:  suz
2007-10-22T23:08:47+00:00 23.10.2007 01:08
hach
einfach nur schön
ich hoffe die beiden finden bald zueinander und quälen sich nicht noch weiter
bin auch schon gespannt, wie die "freunde" reagieren werden
freu mich schon
gruz suz

Von: abgemeldet
2007-10-22T12:34:31+00:00 22.10.2007 14:34
wow~
ich muss schon sagen,
supper~ einfach klasse~
du bringst alles so realistisch 'zumvorschein',
mach weiter so ~ ^^
Von:  neona
2007-10-21T17:57:07+00:00 21.10.2007 19:57
Wow ^^
Klasse Kapitel .
Ich finde du hast ihre , Teas so wie Setos , Situation ziemlich gut beschrieben und ebenfals ihre Gedankn sind klasse vormoliert ^^
Es ist schön mitzubekommen wie sich die beiden langsam näher kommen und zu sich selbst finden , das find ich richtig klasse ^ - ^
Mokuba wahr auch genjal mit seiner Frage an Seto und seine darauf volgende Antwort ^^
Ich kann tea nicht verübeln das sie von der Socke ist XD ^^
Das Ende war super klasse und ich freue mich natürlich auf das nächste Kapitel ^ Ö ^

Gruß neona : 3


Von:  Kleine_Goldie
2007-10-21T12:44:08+00:00 21.10.2007 14:44
Wow das war esht gail ^^
Esht jetzt!
Ish kann mir richtig vorstellen wie die beiden sish im arm liegen =)
Ish froi mish shcon richtig darauf das es weita geht ^^
Ba Goldie

(schick doch bidde mal keine Ms mehr an Saku!!!!)
Von:  ayak
2007-10-21T11:21:55+00:00 21.10.2007 13:21
Verdammt ich habe etwas vergessen!

Mich würde interessieren, wieso du alle bzw fast alle Kapitel an zwei Tagen spielen lässt. Das ist zwar nicht so schlimm, aber zuviel Details für einen Tag, was so alles passiert. Mich würde es freuen wenn du das etwas mehr verteilst. du kannst es aber auch so lassen, wenn du das so besser findest.


Und was mich auch sehr interessiert ist, ob du die Abendszene, wo Tea und Seto zusammen in einem Bett schlafen auch beschreibst oder ob du uns als Leser diese Szene selbst interpretieren lässt und unserer Fantasie freien lauf lässt.

So das sollte noch angefügt werden.

Bis dann Bye
Hdl
Von:  ayak
2007-10-21T11:18:59+00:00 21.10.2007 13:18
HalloHallo!

Wie geht es denn unserem fleißigen Lisschen^^?

Also deine Kapitel werden von mal zu mal besser. Ich bin richtig begeistert, welche Emotionalität du hinein gebracht hast. Das nicht nur Tea, sondern auch Seto endlich seine Gefühle zeigt, finde ich sehr gut gelungen. Auch wie er es tut, mit einem unsicheren Charme, dass es mich wirklich entzückt. Tea ist wie immer klasse und bietet ihrem - nun langsam wirklich werdenden - Ehemann kontra, womit er doch etwas zu kämpfen hat, es aber sehr einfach und souverän kaschiert.
Ich finde deine Wortwahl bezüglich der letzten Szene, wie Seto sich fühlt und was er in Tea entdeckt und sieht, ist dir einfach richtig gut gelungen. Ich würde schon fast sagen phänomenal, doch dazu fehlt mir leider noch ein kleines Bisschen.
Die Wärme, die Tea von seto spürt ist glaube ich auch sehr symbolisch zu sehen. Ich würde sagen, dass er nun langsam seinen Schutzpanzer ablegt und seine geschundene Seele erholung findet.

Was mich etwas stört ist auch gleichzeitig was ich richtig gut finde. DasSeto plötzlich so auftaut. Es ist sehr schön verpackt und hat wirklich einen warmen und butterweichen charme, so dass man leicht mitfließen kann. Aber ich finde es geht etwas zu schnell. Seto ist doch eigentlich jemand der sher introvertiert ist, der -wie gesagt- einen Schutzpanzer aus Emotionslosigkeit hat. Da er aber in Tea eine Art Seelenverwandte sieht, bricht dieser plötzlich auf, wie das Eis über dem gefrorenen See. Ich hätte mir gewünscht, dass da noch mehr dramatik hineingespielt wird und die betroffenheit und verwirrtheit, sowie unsicherheit und hilflosigkeit mehr zum tragen kommt. Es ist nicht schlecht so wie es ist, doch ein bisschen mehr würde dem ganzen einen richtig extremen Charakter geben.

Aber das ist nunmal nur meine Meinung, so wie ich das Ganze sehe und betrachte.


Ach übrigens, du schickst mir zwar immer fleißig ENs, aber ich möchte auch mit auf die liste gesetzt werden. sowas find ich immer ganz toll, wenn ich meinen Namen selbst da entdecke^^


Das wars nun wieder von mir...
Bis bald
Adiue
ByeBye
CiaoCiao

deine Sunlight
Von:  _Frozen-Dream_
2007-10-20T19:55:16+00:00 20.10.2007 21:55
Tolles Chap! Vor allem der Schluss war schön geschrieben! Gefühlvoll! Bin gespannt wies weiter geht und vor allem die Nacht wird ^^°°°°! Ich kann mir vorstellen das das ein seltsames Gefühl für Tea sein wird mit Seto Kaiba in einem Bett zu schlafen ^^°°!

Freu mich aufs nächste Chap!

lg
~Dine

P.S. Danke fürs Bescheid geben ^^°
Von:  Diddkind
2007-10-20T19:21:25+00:00 20.10.2007 21:21
Hallo!
Ja ich schreib auch endlich mal einen Kommi!
Also schreib ganz schnell weiter, ich freu mich schon auf das nächste Pitel!
Mal so ne frage: Bekommen die später eigentlich auch Kinder??

LG Diddkind


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