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C9

Love Me, Hate Me
von

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Noch nie ist mir aufgefallen wie wunderschön Fire doch war. Dieser starke, durchtrainierte Körper, der zugleich so zärtlich, warm und sanft war, diese leuchtenden und zugleich glitzernden, blauen Augen. Sein seidigweiches, wohlduftendes, braunes Haar… Und dann diese betörende Stimme. Diese klare, reine Stimme, die mich ihn immer noch mit erstaunten Augen ansehen ließ. Diese Stimme, die mich dahin schmelzen ließ. Ich war hin und weg. Mit einem Mal wollte ich nur noch in seinen Armen sein und für immer ihm gehören. Mich einfach fallen lassen… „Was hast du denn? Stehst du immer noch unter Schock? Komm lass uns gehen. Kannst du aufstehen oder soll ich dich tragen?“, unterbrach er meine Gedanken und streichelte mir mit seiner linken Hand zärtlich über meine Wange. Er wollte mich „tragen“? Ich merkte, wie mir leicht die Röte ins Gesicht stieg. Verlegen schaute ich auf den Boden und antwortete dann: „Nein, es geht schon wieder. Ich hab mich nur wahnsinnig erschreckt. Das ist alles. Aber ich will gar nicht mehr nach Hause. Meine Mum ist früher oder später dort.“ „Na gut. Willst du dann zu mir um dich erst einmal von diesem Schock zu erholen? Deine Mum wird sich schon melden. Oder wir rufen kurz an.“ „Ist gut…“ Ich spürte wie mein Gesicht immer mehr die Farbe rot annahm. Denn bei dem Gedanken daran, dass wir zu Fire gingen, wurde mir ganz warm. Ich war schon oft bei Fire gewesen aber diesmal war es anders. Wir waren jetzt zusammen. Ich dachte daran, was ich gedacht hatte, bevor Fire meine Gedankenströme unterbrach. In seinen Armen sein…für immer ihm gehören…mich einfach fallen lassen… Mein Kopf glühte schon förmlich und ich legte meine Hände auf meine Wangen, um sie abzukühlen. Fire hatte doch nicht etwa vor, etwas mit mir bei sich anzustellen, oder? Plötzlich sah ich aus meinem Augenwinkel, dass Fire aufstand. Ich legte meine Hände zurück in meinen Schoß und schaute zu ihm nach oben. „Na komm schon. Ich helfe dir hoch.“, sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen. Er reichte mir die Hand und ich nahm sie, dann zog er mich hoch. Meine Beine waren schwach. Meine Knie zitterten noch immer. Ich drohte jeden Moment wieder hinzufallen. „Das wird ja nie was. Auf geht´s! Los, steig auf.“, sagte er zu mir, bückte sich leicht runter und machte Anzeichen darauf, mich huckepack zu nehmen. „Du willst mich Huckepack nehmen? Lass mal, ich bin viel zu schwer für dich.“, konterte ich. „Ach das geht schon. Dauert ja nicht allzu lange. Außerdem bist du kleiner und auch leichter als ich. Also hopp!” Mit einem Murren gab ich mich geschlagen und tat, was man von mir verlangte. Die Leute schauten uns komisch an und der Fahrer, sowie der Beifahrer, schauten mich mit großer Besorgnis an. „Schon gut. Ich hab mir nichts getan. Ich habe nicht hingesehen wohin ich gerannt bin. Außerdem hab ich auch nicht aufgepasst.“, versuchte ich die Männer zu beruhigen. Fire bog mit mir in eine kleine Seitengasse ab. Die Leute schauten uns verwirrt hinterher. Wir gingen etwa 20 Minuten, bis wir bei Fire ankamen. Ich hatte mich immer wieder bei ihm erkundigt, ob ich ihm nicht doch zu schwer sei und es ginge mir wieder gut. Doch er sagte nur immer, dass es nicht in Frage kommt, dass ich alleine laufe und er nicht zulässt, dass ich ihm umkippe.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  PA
2007-04-03T16:19:57+00:00 03.04.2007 18:19
arghh wie kawaiiiiii nein so geil hamm wie suess das is nein wie sweeet ach oehm wenn du jemdanen suchst, der fuer dich adult kappis on stellt weil du noch ncih 18 bist...nur son tipp ich bin 18, und will unbedingt endlich ein paar adult kappi bei C9 sehn ^^ is ja unendlich sweeet wie Tai da rot wird...seine gedanken...wien verknalltes schlumaedchen ...nein wie suess


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