Zum Inhalt der Seite

Licht ins Dunkel

Kurzgeschichten verschiedener Charaktere
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Light of Hope - Selena

Es regnete in Strömen. Selena konnte das dumpfe Plätschern an den Scheiben des Cafés hören. Sie strich sich das nasse Haar aus der Stirn und blickte auf den Tisch, während sie nervös ihr Glas in ihren Händen drehte.

Es war das erste Mal seit langer Zeit, dass sie das Haus verlassen und sich unter Leute begeben hatte. Unerlaubt. Und jetzt saß sie in einem überfüllten Café und wartete auf das Ende des Unwetters. Was für ein großartiger Tag. Sie hätte doch daheim bleiben sollen. Andererseits fühlte sie sich zum ersten Mal seit langem nicht mehr gefangen. Aber Khadin würde entsetzlich wütend sein, wenn er zurückkam und sie nicht finden konnte.

„Es war ein großer Fehler, hierher zu kommen.“, erklärte die junge Frau ihrem Getränk.

„Wieso?“

Einen Augenblick war sie verwirrt, bis sie begriff, dass nicht das Glas ihr geantwortet hatte, sondern ein Mann, der es geschafft hatte, bis hierher vorzudringen.

„Ist der noch frei?“ Er weiß auf den Platz gegenüber von Selena.

Sie nickte und sah ihm zu, während er sich hinsetzte. Der Fremde schien sich mitsamt Kleidung unter die Dusche gestellt zu haben, jedenfalls war er genauso nass. „Erstaunlich, dass sie es bis hierher geschafft haben.“, stellte sie fest. „Sind sie Dschungelforscher?“

Er lachte. „Nein, eigentlich nicht.“ Er machte einen gutmütigen Eindruck auf Selena. „Warum war es ein Fehler herzukommen?“, hakte er nach.

Sie suchte nach einer Ausrede. „Wegen dem Wetter.“

Sein Lächeln verschwand nicht. „Natürlich.“ Selena war sich sicher, dass seine Stimme einen ironischen Unterton hatte und er schien es zu merken. „Entschuldigung, das war unhöflich.“ Er wirkte ehrlich zerknirscht.

Sie lächelte. „Ist schon in Ordnung.“ Sie warf einen Blick auf die Wanduhr. Noch war Zeit.

Er folgte ihrem Blick. „Haben sie es eilig?“

„Ja. Nein. Also...ich muss nach Hause, bevor mein Mann zurück kommt.“

Er musterte sie. „Wie alt sind sie?“

„Achtzehn.“

„Und schon verheiratet?“

„Ich wurde schon mit vierzehn verheiratet.“

„Hm.“ Nachdenklich sah er aus dem Fenster. „Ich wusste nicht, dass es so was hier gibt.“

„Stellen sie sich vor, ich vorher auch nicht.“, meinte sie scherzhaft.

Er wandte seinen Blick wieder zu ihr. „Was tun sie dann hier?“

Sie seufzte. „Ich suche meinen Sohn.“

„In einem Café?“

„Nein. Der Regen hat mich überrascht. Aber man wollte mir sowieso keine Auskunft geben.“

Sein Gesicht war ein einziges Fragezeichen.

„Mein Mann hat meinen Sohn fortgegeben, damit ich nicht so viel zu tun habe. Auf jeden Fall behauptet er das.

„Wie heißt ihr Sohn denn?“

„Ahmed. Vor zwei Monaten ist er vier geworden.“ Selena hatte plötzlich das Gefühl, dass sie sich dem Fremden anvertrauen konnte, dass er zuhören und sie verstehen würde.

„Das muss schwierig für sie sein, Frau...äh...“

Sie schüttelte den Kopf. „Lassen sie den Nachnamen weg. Einfach nur S...“ Sie brach ab. Wenn sie ihren Namen nannte, würde Khadin vielleicht irgendwann von dem Gespräch erfahren. „Raten sie.“, sagte sie daher in dem Versuch, die Situation zu retten.

„Selima.“, meinte er mit einem fast traurigen Lächeln.

„Das kam schnell.“

„Stimmt es denn?“

„Nein.“

Er runzelte nachdenklich die Stirn. „Sarah?“

„Auch nicht.“

„Sophie.“

„Daneben.“ Sie lächelte amüsiert. „Sie werden es ja doch nicht rauskriegen.“

„Wahrscheinlich haben sie recht.“ Er seufzte. „Sandra?“, fügte er dann hoffnungsvoll hinzu.

Sie lachte. „Nein.“

„Na gut. Vielleicht komme ich noch drauf. Sie müssen etwas erzählen, dann fällt es mir ein.“

„Bestimmt. Wo soll ich anfangen?“

„Am Anfang, bitte.“

Selena überlegte kurz. „Meine Eltern kommen aus Pakistan. Sie haben mir nie gesagt, warum sie hierher zogen. Überhaupt sprach meine Mutter eher wenig und hielt sich aus allem raus. Mein Vater hatte das Sagen, wie es sich gehörte.

Ich glaube, er wünschte sich einen Sohn, aber den hat er nie bekommen. Nur meine zwei Schwestern und mich. Deswegen arrangierte er es bei unseren Hochzeiten auch so, dass wir unsere Nachnamen behalten konnten. Dadurch dachte jeder Fremde zuerst, unsere Ehemänner seien seine Söhne.“

Selena sah auf ihr unberührtes Wasser hinab. „Ich wusste nichts von arrangierten Hochzeiten, bis meine Schwester verheiratet wurde. Besser gesagt, sie war einfach fort und Vater behauptete, sie werde irgendwann einmal wiederkommen. Die Wahrheit erfuhr ich erst ein Jahr später, als ich aus der Schule kam. Mein Vater stelle mir Khadin vor, einen Geschäftspartner von ihm. Er war vierundzwanzig, zehn Jahre älter als ich. Ich wusste nicht, dass er mein zukünftiger Ehemann war, bis mein Vater mir zwei Tage später alles erklärte.

Natürlich wollte ich nicht heiraten, noch nicht, vor allem keinen Wildfremden. Ich wollte mir meinen Ehemann später einmal selbst aussuchen. Meinen Vater interessierte das herzlich wenig. Es war schon alles geklärt und unterschrieben und meine Wünsche waren nicht weiter wichtig. Ich hatte gar keine Wahl.

Also ging ich mit Khadin und hoffte, das Beste aus der ganzen Situation machen zu können. Nunja.

Khadins Vater hielt nicht sonderlich viel von mir, da ich die ganze Zeit wie eine Europäerin gelebt hatte und das zeigte er auch. Khadin schien nichts dagegen zu haben. Am schlimmsten war für mich aber, dass ich gerade mal vierzehn war und mit einem Mann schlafen musste, den ich erst vor Kurzem kennengelernt hatte. Und auch noch schwanger wurde.

Es war eine ziemlich schwere Zeit, weil ich trotz der Schwangerschaft meine Pflichten erfüllen musste, aber für Khadins Familie schien das normal zu sein. Vermutlich ist es in Pakistan genauso, ich war noch nie dort.“

Selena warf einen Blick auf die Uhr und sprang erschrocken auf. „Ich muss los!“

Ihr Gegenüber nickte. „Vielleicht treffen wir uns ja mal wieder und sie setzen ihre Geschichte dann fort.“

Sie lächelte und reichte ihm zum Abschied die Hand. „Sicher. Vielleicht wissen sie ja auch bis dahin meinen Namen.“

Er erwiderte ihr Lächeln. „Bestimmt. Meiner ist übrigens Jaque.“

„Freut mich.“ Sie ließ seine Hand los, nickte ihm nochmal freundlich zu und hastete dann aus dem Café. Der Regen hatte aufgehört.
 

Zwei Wochen lang hörte Selena nichts von Jaque, dann traf sie ihn durch Zufall wieder. Er saß vor dem Café, in dem sie sich kennengelernt hatten. Beinahe bemerkte sie ihn nicht und wäre an ihm vorbeigegangen,

„Hallo, Lady S.“

Beim Klang der vertrauten Stimme blieb sie stehen und sah zu ihm. „Hallo.“

Er weiß auf einen freien Stuhl. „Haben sie Zeit, ihre Geschichte fortzusetzen? Ich lade sie ein.“

„Danke:“ Sie kam seiner Aufforderung nach und setzte sich. „Und, wissen sie meinen Namen inzwischen?“

Jaque hob die Schultern. „Das einzige, was mir noch eingefallen ist, war Sybille, aber das ist wahrscheinlich falsch.“

„Stimmt:“ Selena nickte.

„Wie hat eigentlich ihr Mann reagiert?“, wollte Jaque wissen.

Sie seufzte. „Er hat es zum Glück nicht gemerkt.“

„Sheherazade.“

„Wie bitte?“

Er lächelte entschuldigend. „Das war nur ein Vorschlag. Fängt auch mit S an und ist sehr passen.“

„Oh. Achso. Aber genauso falsch wie die vorigen.“

„Man kann nicht alles haben. Sie waren schwanger.“

Selena zögerte kurz und musterte Jaque sorgfältig, dann nickte sie. „Ich stand während dieser Zeit sehr unter Stress. Khadin wollte nicht, dass ich zum Arzt ging und ich machte mir ständig Sorgen um das Kind, weil ich nicht wusste ob es gesund war. Als ich im siebten Monat war, misste ich schließlich nicht mehr arbeiten, aber das geschah nicht aus Sorge um mich, sondern wegen des Ungebornen. Khadin hoffte nämlich, dass es ein Junge wurde und er somit einen Erben hatte.

Im achten Monat hatte ich ständig Fieber und meine Angst um das Kind wuchs. Die Geburt einen knappen Monat später war schwer, aber es lief alles gut. Ahmed war gesund, alles war in Ordnung. Dachte ich,

Doch Khadin ließ mir nur wenige Wochen mit meinem Sohn. Dann nahm er ihn mit und brachte ihn irgendwo unter, bei Freunden, wie er sagte. Ich weiß immer noch nicht, wo er ist. Selbst im Computer konnte ich nichts finden.“

„Kinderheime veröffentlichen ihre Mitgliedslisten meist nicht.“, warf Jaque ein,

Selena wirkte verlegen. „Ich hab mich eingehackt.“

„Sie können das?“

„Ja. Aber Ahmend stand nirgends, auf keiner der Listen. Es kann alle möglichen Gründe dafür geben. Vielleicht haben ihn Khadins Freunde in eine andere Stadt gebracht, oder ins Ausland. Vielleicht hat er einen falschen Namen angegeben. Vielleicht ist Ahmed gestorben.“ Sie stockte, bevor sie sich in Panik redete. „Jedenfalls habe ich ihn seit vier Jahren nicht gesehen. Ich ging wieder meinen Aufgaben nach und Khadin machte wieder von seinem Eherecht Gebrauch.

Ich wurde erneut schwanger. Als ich im zweiten Monat war, bekam ich wieder Fieber, bis zum vierten Monat. Es wurde eine Fehlgeburt.

Beim nächsten Mal dauerte es bis zum sechsten Monat und erneut eine Fehlgeburt.“

Bedrückt blickte Selena auf den Tisch. „Wenn ich hätte zum Arzt gehen dürfen, wäre das vielleicht nicht passiert.“

„Warum verklagen sie ihn denn nicht?“

„An wen sollte ich mich denn wenden?“, fragte sie niedergeschlagen. „Und selbst wenn ich gewinnen würde, wo sollte ich denn hin?“

„Sie kommen zu mir“, meinte Jaque leichthin und schrieb seine Adresse auf. „Und dann sehen wir weiter. Ich kenne einige Leute, die ihnen bei der Suche nach ihrem Sohn helfen könnten.“

Sie nahm den Zettel mit der Adresse entgegen. „Danke. Ich werde auf ihr Angebot zurückkommen. Aber ich glaube, es ist besser, wenn ich jetzt gehe.“ Sie hängte sich ihre Tasche über die Schulter und hatte sich schon umgedreht, als Jaque sie nochmal aufhielt. „Selena“

Verwirrt wandte sie sich zu ihm. „Wie bitte?“

„Ihr Name. Sie heißen Selena.“

Ihre Verwirrung schlug in Belustigung um. „Ja, stimmt. Woher wussten sie das?“

„Es steht auf ihrer Tasche.“ Er nickte ihr zu. „Viel Glück, Selena.“
 

Selena blickte von dem Zettel zu dem Haus auf. Sie hatte länger als gedacht gebraucht, um die Straße zu finden, in der Jaque lebte. Er war der Erste gewesen, der ihr eingefallen war. Einen Moment zögerte sie. Es war spätabends, Jaque schlief sicher schon. Dann aber klingelte sie.

Ein hellwacher Jaque öffnete die Tür. „Selena!“ Die Überraschung in seiner Stimme war unüberhörbar. „Was machst du denn hier?“

„Kann ich reinkommen?“ Er nickte und trat einen Schritt zur Seite, damit sie eintreten konnte.

Kaum hatte sich die Tür hinter ich geschlossen, liefen ihr die Tränen über die Wangen, die sie bis jetzt so krampfhaft zurückgehalten hatte. „Er ist tot, Jaque.“, schluchzte sie.

Ihm ging das alles zu schnell. „Beruhig dich.“, sagte er daher sanft und ließ sie sich erstmal setzen. „Wer ist tot?“

„Khadin. Ich habe ihn erstochen.“

Schweigen. Dann...„Oh.“

„Ich wollte das gar nicht.“, fuhr Selena fort und fuhr sich über die Augen. „Er hat rausgekriegt, dass ich draußen war und ist furchtbar wütend geworden. Er hat die ganze Zeit gedroht, ich würde Ahmed nie wieder sehen. Und dann ist er auf mich losgegangen. Ich hab irgendwas zum Verteidigen gesucht und da lag dieses Messer.“

Sie brach ab, sah nur Jaque an, in der stummen Hoffnung, dass er wusste, was zu tun war.

„Hat dich jemand gesehen?“

Sie schüttelte den Kopf. „Aber das ist egal. Khadins Freunde würden auch so gegen mich aussagen, obwohl keiner da war.“

Jaque nickte und begann im Zimmer auf und abzulaufen, während er die Uhr im Auge behielt.

Selena ließ in der Zeit den Blick durch das Zimmer schweifen und bemerkte das Foto einer jungen Frau. Sie lachte unbeschwert in die Kamera, während sie an irgendeinem Brunnen stand und von Tauben umschwirrt wurde.

Selena betrachtete das Bild. „Wer ist das?“

„Meine Kollegin. Sie wurde erschossen. Der Täter hat drei Jahre dafür gekriegt, weil er noch nicht volljährig war.“ Jaques Stimme klang gepresst, wütend. „Drei Jahre, weil er einen Menschen umgebracht hat. Er müsste jetzt wieder draußen sein. Sie lag im Krankenhaus, für ein paar Wochen und dann starb sie an den Verletzungen und ich hab zugesehen. Das war das letzte Mal, dass ich sie richtig gesehen habe, aber ich wollte sie als den Menschen, der sie wirklich war, in Erinnerung behalten. Deswegen die Fotos.“

Bestürzt sah sie zu ihm. „Das tut mir Leid.“

„Das muss es nicht. Komm mit.“, meinte er dann.

Die beiden gingen nach draußen zu seinem Auto und er fuhr sie zu einem großen Gebäude.

„Mein Arbeitsplatz.“, sagte Jaque, während sie aus dem Auto stiegen, noch bevor Selena die entsprechende Frage stellen konnte. „Übrigens habe ich mit meiner Chefin geredet und du könntest hier arbeiten. Wenn du willst.“

Sie sah ihn an. „Ich denke, ich habe gerade andere Probleme als meine Arbeit.“

Jaque beachtete den Einwand gar nicht. „Du kennst dich mit Computern aus und uns fehlen noch Leute. Übrigens wird dir der Computer jetzt deine Freiheit retten.“ Er hatte sie in einen Raum geführt, in dem mehrere der Geräte standen.

Selena fragte nicht, warum hier so spät noch geöffnet war. Sie wunderte gar nichts mehr. Deswegen ließ sie sich von Jaque erläutern, was genau er vorhatte. Einige Minuten später fand sie sich im Archiv der Polizei wieder. „Woher wusstest du, wie ich da rein komme?“

„Ich hab da mal gearbeitet.“, meint er mit einem gequälten Lächeln. „Lösch den Ordner. Gut, das wars auch schon.“

Selena schaltete den Computer aus. „Was ist das für ein Laden hier?“

„Das darf ich dir nicht sagen, noch nicht. Wie wäre es, wenn wir zurückfahren? Ich bin mir sicher, dass du müde bist.“

Während der Fahrt lehnte Selena ihren Kopf an das kalte Fenster und dachte nach. Ihr fiel auf, wie wenig sie über Jaque wusste, wohingegen er praktisch ihr ganzes Leben kannte. Aber bevor sie etwas in der Richtung andeuten konnte, sagte Jaque schon etwas anderes. „Willst du deinen Nachnamen eigentlich behalten? ‚Hiurin’, oder wie er sich spricht.“

„Man spricht es ‚Jurin’. Und ja, ich werde es behalten. Von Khadin werde ich mir nicht meine Identität nehmen lassen.“

Er zuckte mit den Schultern und schwieg.

„Wie bist du eigentlich zur Polizei gekommen?“

„Eine Empfehlung von meinem Onkel. Mein Vater hat danach nie wieder ein Wort mit ihm geredet.“ Er lächelte schwach. „Mit mir übrigens auch nicht. Mein Onkel ist ein wenig merkwürdig, aber im Grunde ganz in Ordnung. Er will es bloß nicht zugeben und das hat meinen Vater wahnsinnig gemacht. Ich habe seit Jahren nichts mehr von ihm gehört.“

„Von deinem Vater?“

„Nein, von meinem Onkel. Mein Vater ist tot. Und sag jetzt nicht, dass es dir Leid zuz.“

Selena wechselte das Thema. „Lebst du schon die ganze Zeit allein.“

Er seufzte. „Bis vor kurzem hat meine Freundin noch bei mir gelebt.“

„Streit?“

„Nein. Sie war einfach nicht die Richtige, auch wenn ich das anfangs geglaubt hatte oder es wenigstens glauben wollte. Sie war mehr etwas gegen die Einsamkeit.“

Beinahe hätte Selena gelacht. „Du hast die rausgeschmissen?“

„Sie ist von selbst gegangen.“, stellte er richtig. „Nachdem ich ihr erklärt habe, dass das zwischen uns keine Liebe ist, ist sie beleidigt abgerauscht und hat sich seitdem nicht mehr gemeldet. Vermutlich ist es besser so.“

Er parkte das Auto. „Wahrscheinlich sollte ich sowieso allein bleiben, damit nicht noch mehr schief geht.“

„Das gleiche gilt wohl für mich.“ Nach Selenas Erfahrung mit Khadin würde sie wohl vorerst auch keine Beziehungen mehr eingehen. Sie betrat mit Jaque dessen Haus. „Hast du ein Gästezimmer oder so was?“

Er schüttelte den Kopf. „Nein, aber das ist schon in Ordnung. Ich schlafe auf dem Sofa.“

Ein graues Etwas strich um Selimas Beine und maunzte sie an. Sie nahm die Katze auf den Arm und kraulte ihren Kopf.

„Ach ja, Jaque. Ich würde gern bei euch arbeiten.“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ea
2007-06-10T08:19:54+00:00 10.06.2007 10:19
jetzt weiß ich immer noch nicht, wie jaque zur devina gekommen ist --"
und selen war echt verheiratet? mit so vielen geburten? wow oO
warum hat sie eigentlich immer fieber bekommen?
und wo ist ihr sohn geblieben?
Von: abgemeldet
2007-06-08T13:27:23+00:00 08.06.2007 15:27
Ich hoffe es geht noch weiter.
Wird es?
Bin ich die richtige oder werd ich auch rausgeschmiesen?
XD
oh man Alecia hat trotzdem ne anfall bei der zeile bekommen


Zurück