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Was soll nur werden...

Das RPG in Reinform
von

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>Partyvorbereitungen< oder >Drachenfliegen macht Spaß<

„AAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH“

So wurde Günter wach, nachdem er einen sanften Hauch im Gesicht gespürt hatte. ‚Wo bin ich?’, fragte sein Unterbewusstsein, während seine Augen auf dem gerade erwachenden Mann, der sich noch im Bett befand, ruhten. Günter selbst war wegen des Schocks aus dem Bett gefallen und kontrollierte schnell, ob er noch alle seine Kleider anhatte. „Na Na, glaubst du, ich hätte dich unsittlich berührt? So nötig hab ich’s nun auch wieder nicht“, sagte der, immer noch etwas verschlafene Gwendal, stand dann aber auf und machte sich frisch. „Ich geh mal Konrad suchen - wegen der Party. Kommst du mit?“ Doch bevor Günter antworten konnte, klopfte es an seiner Türe.

Konrad, der derweil das ganze Schloss nach seinem Adjutanten abgesucht hatte, lief dann irgendwann in eine attraktive Frau, die, sobald ihre roten Harre sichtbar wurden, bei den meisten Schlossbewohnern den Schweiß ausbrechen ließ. „Gut dass ich dich treffe. Wo sind denn alle? Ich hätte noch etwas, dass dringend auszuprobieren wäre“, sagte sie Hände reibend, wodurch sich selbst an Konrads Hinterkopf ein kleiner Schweißtropfen bildete. „Anissina, warte mal. Ich bin auf der Suche nach Günter, Gwendal oder Yozaku aber ich find hier niemanden, willst du mir nicht helfen?“, bat er sie mit einem außergewöhnlich liebenswerten Blick, nur um bloß nicht selbst eine ihrer Erfindungen testen zu müssen. Anissina hatte nämlich eine mehr als diabolische Freude daran sowohl Günter, als auch (und ganz besonders) Gwendal mit ihren Erfindungen zu quälen. Pardon, ihnen die Ehre zuteil werden zu lassen, als erster an bahnbrechenden Erfindungen teilnehmen zu dürfen.

„Ja sicher, aber wo sollen wir anfangen?“, fragte sie prompt.

„Gwendals Schlafzimmer ist doch gleich einen Gang weiter, vielleicht ist er da“, gab der Kommandant genauso schnell Auskunft. Also klopften sie wenig später an dessen Türe. Als Gwendal öffnete und die beiden sah, schlug er ihnen, noch bevor Konrad etwas sagen konnte, die Tür vors Gesicht.

„Was soll das denn?“ ‚Allmählich werd ich echt sauer, wenn die hier alle so abdrehen. Erst verschwinden Yûri und Wolfram die ganze Zeit - und haben wahrscheinlich jede Menge Spaß - und jetzt sitzt Günter bei Gwendal und der lässt uns nicht rein. Bin ich denn der einzige Normale hier?!’ Konrad war sichtlich genervt und wartete nur auf Zustimmung, als Yozaku auf dem Gang auftauchte. „Hei was ist denn hier los?“, fragte er freudig und in Frauenkleidern wie immer. Nachdem man ihm den Sachverhalt erklärt hatte, klopfte er an die Tür. „Gwendal, ich bin’s, Yozaku. Mach auf.“

Doch während Gwendal alles daran setzte, bloß nicht die Türe öffnen zu müssen, erinnerte sich Günter: „Ach herrje, die Party! Wir müssen ja noch soviel vorbereiten!“und zog Gwendal geistesgegenwärtig mit zur Tür. „Ich kann da jetzt nicht raus!“, wehrte sich Gwendal und schaute zur Quelle seines Übels. „Anissina steht vor der Tür, weißt du denn nicht, was das bedeutet?“ Dann hörte er Yozaku.

„Ich äh... kann jetzt noch nicht. Bin noch nicht fertig angezogen“, flunkerte er und hoffte, dass die drei möglichst schnell abziehen würden. Doch die Blicke, mit denen sich die drei anschauten, hätte Gwendal wahrscheinlich gern gesehen. "Was soll das heißen, was machst du halb angezogen mit Günter?", fand Konrad zuerst die Continuos wieder.

Innerlich Konrads scharfen Verstand verfluchend wuchs in dem Strategen ein gewiefter Plan. Ohne weiter darüber nachzudenken, packte er sein Mitbringsel der letzten Nacht am Arm, öffnete die Türe und warf ihn Anissina in die Arme. Binnen weniger Sekunden hatte er die Türe wieder verriegelt und sprang aus dem Fenster. Dummerweise lag sein Zimmer im ersten Stock und er konnte wirklich froh sein, dass unter seinem Fenster ein großer Busch stand.

Auch Yûri war mittlerweile erwacht und ging, nachdem ihn Wolfram mal wieder aus dem Bett befördert hatte, seine verspannten Muskeln unter der Dusche entspannen. Als er fertig war und sich gerade zurück ins Zimmer begeben wollte, sah er wie sich Wolfram umzog und wurde unweigerlich etwas rot im Gesicht. In Windeseile huschte er zurück ins Bad und schloss sich ein. ‚Man das ist doch NUR Wolfram.’

Durch das Geräusch verwirrt, klopfte Wolfram an die Türe: „Yûri, was ist los?“

„Ah~ nichts, ich hab nur mein Handtuch vergessen“, flunkerte dieser.

Wolfram allerdings machte sich so seine Gedanken. ‚Mist, wieso ist der so schnell zurück gelaufen, sowas seh ich doch eh viel zu selten.’---‚Hui, die Chance auf Yûri-in-Handtuch-Version...’ und derart Gedanken waren selbst für Wolfram nicht unüblich. Denn ohne es zuzugeben, waren die Beiden auf dem besten Weg sich anzunähern. Nachdem er seine Gedanken bei Seite geschoben und Yûri erneut zum Herauskommen aufgefordert hatte, öffnete sich endlich die Türe und Yûri stand in einem dicken, flauschigen, schwarzen Bademantel vor seinem Verlobten. „Was guckst du denn so dumm?“, fragte der Junge mit den schwarzen Augen und strich sich eine nasse Strähne aus dem Gesicht.

„W... wer guckt hier dumm... u... und wieso bist du überhaupt so eingehüllt“, krächzte Wolfram, dessen Gedanken wohl zu offensichtlich auf seinem Gesicht geschrieben standen. „Mir war kalt! Das ist nach der Kelleraktion gestern ja auch nicht verwunderlich!“, sagte er etwas mürrisch und ging ans Fenster. Da musste Wolfram ihm unweigerlich mit einem Nicken zustimmen. Just in diesem Moment fiel ihm ein, dass die anderen immer noch mit den Vorbereitungen beschäftigt sein müssten und wollte sich gerade etwas überlegen, um Yûri aus dem Schloss zu schaffen, als dieser ihm einen Ausritt vorschlug. „Aber so wie früher, auf einem Pferd. Das ist ökonomischer!“, antwortete ihm Wolfram immer noch in seinem rosa Nachthemd, halb im Scherz. „Ok, aber beeil dich“, war Yûris einzige Antwort, während er gedankenverloren am Fenster stand und in die Ferne blickte. Dass Yûri sich irgendwie komisch benahm, konnte Wolfram nicht übersehen, aber jetzt wollte er ihn erstmal möglichst schnell aus dem Schloss haben. Also war er in binnen weniger Minuten mit seiner Morgentoilette fertig und stand gestriegelt vor Yûri, der sich auch fertig gemacht hatte. „Wie wär’s, wenn wir ins Drachenschutzgebiet reiten? Wir haben Pocchi lange nicht mehr besucht und mittlerweile kenn ich sogar die genauen Positionen der Sicherheitsmaßnahmen.“

"Das hört sich gut an. Aber dauert das nicht zu lang? Nicht dass die anderen sich wieder Sorgen machen. Die Aktion gestern hat doch gereicht. Da fällt mir ein, dass wir ja immer noch nicht wissen, wem der Keller eigentlich gehört."

Mit einem Lächeln und in Gedanken bei einer der Sachen, die er vorsichtshalber entwendet hatte, tat der Blonde das Thema ab und widmete sich ihrem Ausritt. „Ne, länger als zwei Stunden wird es nicht dauern und solange wir Günter nichts sagen, ist alles in Ordnung.“ Und so ritten sie zu Pocchi.

Da Konrad seinen Bruder in dieser Hinsicht kannte und wusste, welche Auswirkungen Anissina auf ihn hatte, rief er ihr noch zu, dass sie sich um Günter kümmern sollte, während er mit schnellem Schritte den Gang entlang lief und gerade draußen vor seinem Bruder stand, als dieser sich die letzten Äste von der Kleidung entfernte. „Du brauchst mich gar nicht so anzugucken!“, sagte er mit barschem Ton, packte seinen großen Bruder am Kragen und schleifte ihn hinter sich her. „Wir kümmern uns jetzt um die Party!“

„Nein, du kümmerst dich um die Party“, entgegnete Gwendal, der nun wirklich alles dafür getan hätte, um nicht Anissina in die Arme zu fallen. Nachdem sie sich ein wenig (für diese Brüder gänzlich untypisch) gekabbelt hatten, waren sie übereingekommen, noch einmal alles zu überprüfen. Möglichst weit weg von einer gewissen Dame versteht sich. So betraten sie also recht bald den großen Festsaal.

Dort angekommen sahen sie, dass der ganze Raum mit Lichtern, Kerzen und Blumen ausgestattet war. An den Fenstern waren dicke, schwarze Samtvorhänge mit roten Kordeln zusammengebunden und auf der gegenüberliegenden Seite standen Tische für das Buffet bereit. Daneben war eine lange Bar aufgebaut, an der die Getränke ausgegeben wurden. Ein gigantischer Kronleuchter hing in der Mitte des Raumes und wurde gerade von einer Magd gereinigt. „Das wirkt ja alles sehr edel“, mussten die beiden Männer zugeben und nachdem sie dem Personal letzte Anweisungen gegeben hatten, waren sie endlich fertig. Da sie bis zu der Party nur noch knappe drei Stunden Zeit hatten, wollten sie den anderen schnell Bescheid sagen und sich dann selbst fertig machen. So begab sich der Kommandant in sein Zimmer und machte sich ausgiebig fertig, denn was keiner wusste: wenn er konnte, brauchte er im Bad länger als jede Frau. Und Gwendal war ebenfalls, nachdem er sich überzeugt hatte, dass die rote Furie nicht in der Nähe war, in sein Zimmer gegangen und machte sich fertig.

Derweil sah Anissina freudig zwischen ihren beiden Opfern hin und her. "Ich hab da eine prima Party-Idee! Der letzte Schrei wird das werden, glaubt mir: Gehirnwellen-Karaoke!", sagte sie, während sie sich die Hände rieb. Und bevor Günter widersprechen konnte, hatte sie ihn auch schon gepackt und schleifte ihn in ihr Labor.

‚Oh dieser Trottel’, dachte Wolfram, bevor er Yûri in seine Arme zog und dieser somit einer Falle entging. „Der Weg ist voller Fallen, also pass besser auf!“, raunte er ihn dann an. Yûri bedankte sich artig und begab sich dann schnellstmöglich aus Wolframs Armen. Denn irgendwie war ihm das schon peinlich. Yûris voriges Gerufe nach Pocchi trug nun allerdings Früchte und so kam der mittlerweile fast ausgewachsene blaue Drache angeflogen und leckte sein Herrchen zur Begrüßung erstmal ab. Das Wolfram selbst auf ein Haustier (wenn man Pocchi wirklich so nennen wollte) eifersüchtig war, braucht man - glaube ich - nicht extra erwähnen. ‚Ja ja Yûri der Magnet für ALLE Lebewesen!’, dachte er sich nur, als dieser von dem Ungetüm umgeschmissen wurde. „Du bist verdammt schwer, geh runter von mir“, sagte er lachend und flüsterte Pocchi dann noch ins Ohr: „Schließlich wollen wir ja nicht, dass Wolfram noch eifersüchtig wird.“

Wie ein braver Drache ließ Pocchi von ihm ab und ließ sich hinter den Ohren kraulen. Scheinbar hatte er Yûri doch stark vermisst. Urplötzlich kam Yûri eine glorreiche Idee. „Wolfram, ich hab eine Idee, komm mal her!“, rief er dem etwas abseits stehenden Jungen zu und hielt ihm die Hand hin. Dessen wirre Gedanken wurden jäh zerstört, als Yûri sie beide auf den Rücken des Drachen verfrachtet hatte. ‚Welch ein Spaß’, empfand Yûri und achtete erst auf seinen Verlobten, als dieser sich von hinten an ihn klammerte. Sein Gesichtsausdruck sowie Gesichtsfarbe zeigten deutlich, dass es ihm wesentlich weniger Spaß machte, als dem eigentlichen Reiter. „Hast du etwa Höhenangst?“, gluckste Yûri und trieb Pocchi immer höher und weiter über die Wälder bis es zu Dämmern anfing. „Ich glaube, wir sollten zurück“, meinte nun auch Yûri, wobei ihm Wolfram zustimmte. Um Zeit zu sparen, flogen sie in Windeseile (was Wolfram gar nicht toll fand, und damit zum Ausdruck brachte, dass er sich noch mehr an Yûri festhielt) zurück zum Schloss und landeten auf dem großen Vorplatz.

Irgendwie hatte es Günter endlich geschafft der Erfindung, oder besser der Erfinderin, zu entkommen und lief durchs Schloss. Es dämmerte schon und so wurde ihm bewusst, dass er Yûri den Tag über noch gar nicht gesehen hatte. Wie üblich rannte er hysterisch durch das Schloss und drehte jeden Stein um, auf der Suche nach >seinem< Heika. Erfolglos. Also entschied er, Konrad nach dem Verbleib zu fragen. Ohne wirklichen Kraftaufwand riss er die Tür auf. „Wo ist Yûri?“, schrie er den sichtlich erstaunten Kommandanten an. „Keine Ahnung, aber...“, gerade als er den Satz beenden wollte, hörten sie von draußen seltsame Geräusche. „Vielleicht sollten wir uns das erstmal anschauen.“ Gesagt, getan, begaben sich die beiden zu dem Vorplatz, auf dem Yûri stand und seine Hände in dem Fell eines gut 5 Meter großen Drachen vergruben hatte. Wolfram war schon abgezogen, da ihm höllisch schlecht war und er sich schnellstmöglich erfrischen wollte (oder was man sonst so im Bad macht, wenn einem schlecht ist).

Doch das machte nichts. Günter umarmte den Heika überschwänglich, bevor dieser von der ehemaligen Maô und Mutter von Wolfram, Konrad und Gwendal in die Arme genommen wurde. „Oh Yûri ich hatte gehört, dass du zurück bist. Wie mich das freut!“, säuselte sie ihm, in ihrer ganz eigenen Art ins Ohr. „Cecilie du erdrückst mich“, konnte Yûri gerade noch hervorbringen, als sie ihn noch fester an ihren wohlgeformten Körper drückte. Cecilie war wirklich eine der attraktivsten Frauen im ganzen Königreich, wahrscheinlich sogar im ganzen Land und hatte einiges an Erfahrung. Und obwohl ihre drei Söhne alle von unterschiedlichen Vätern stammten, liebte sie jeden auf ihre ganz eigene Art. Dass diese Frau, die scheinbar gerade erst die volle Reife erlangt hatte, Mutter von drei (und davon mittlerweile zwei ausgewachsenen) Söhnen sein sollte, würde ihr wahrscheinlich niemand glauben. Endlich aber ließ Cecilie von ihm ab, verabschiedete sich mit einem Luftkuss und begab sich ins Schloss.

„Auch wieder da“, knurrte Konrad mürrisch vor sich hin.

Yûri der sich dieses Verhalten - seit gestern – absolut nicht erklären konnte, schaute ihn verdutzt an. „Hab ich irgendetwas verbrochen?“, fragte er mit unschuldigem Blick.

"Erst verschwindest du mit Wolfram die ganze Nacht, dann treiben’s Günter und Gwendal, jetzt kommst du hier mit nem gigantischen Drachen an. Was soll man denn da vom Maô denken? Außerdem solltest du dich für die Party umziehen, die ist ja schon in einer Stunde. Und wie sieht denn das aus, wenn der Ehrengast zu spät kommt", brach es aus dem sichtlich genervten Kommandanten heraus. Sein Gegenüber, der sein Haustier mittlerweile weggeschickt hatte, schaute ihn erstaunt an. „Party???...Was denn für eine Party...???“, fragte der schwarzhaarige mit großen Augen.

Während Gwendal sich drohend vor seinem kleinen Bruder aufbaute, konnte dieser seinem Herrscher gerade noch antworten. "Oh f***, jetzt hab ich mich auch noch verplappert," sagte er mehr zu sich selbst, bevor er wirklich zu erklären anfing: "Wir haben heute Abend so ne kleine Feier... und da musst du natürlich auch kommen. Um deine Garderobe kümmert sich Günter. Also beeilt euch."

"Was heißt hier, wir treiben’s? Was willst du mir damit unterstellen, häh?" Mit funkelnden Augen und hochrotem Kopf sah ihn Gwendal an und packte Konrad am Kragen. Günter, der möglichst schnell aus diesem Gefahrenbereich verschwinden wollte, schnappte sich Yûri und brachte ihn ins Schloss, um sich um dessen Garderobe zu kümmern.

"Ich mein ja nur. Du und Günter, allein in deinem Zimmer, halb nackt und du wolltest die Türe absolut nicht aufmachen. Da muss man sich doch seinen Teil denken!", versuchte sich Konrad zu verteidigen und seinem Bruder nicht die Gelegenheit zu geben, seine Kräfte einzusetzen. Denn obwohl Konrad im Schwertkampf gegen seinen Bruder wahrscheinlich obsiegen würde, hätte er doch gegen dessen Demon-Power keine Chance. Ungläubig beäugten sie sich, bevor Konrads Kragen losgelassen wurde. „Irgendwie hast du ja recht, war eine komische Situation“, gab der nun leicht verlegene Mann zu, bevor sie sich gemeinsam zum Festsaal aufmachten.

Wolfram, der die Toilette jetzt aus einer neuen Position kannte, machte sich, als es ihm wieder besser ging, fertig. Irgendwie muss es wohl daran liegen, dass er ein Mazoku war, denn er war innerhalb von nur zehn Minuten zu seiner alten Frische gelangt und anders konnte man sich das nicht erklären.

Günter hatte Yûri in dessen Zimmer gebracht, wo seine Uniform und die typische Maô-Unterwäsche schon auf seinem Bett auf ihn warteten. Gerade als dieser das Hemd öffnete, um sich umzuziehen – denn zum Duschen war keine Zeit mehr und das hatte er ja schließlich vor dem Ausritt schon gemacht – brach eine gigantische Blutfontäne aus Günters Nase hervor. ‚Er ist einfach fantastisch gebaut’, dachte dieser noch, bevor er ins Bad huschte, um die Blutung zu stillen. ‚Typisch Günter’, dachte Yûri und musste grinsen. Nachdem der selbsternannte Kleiderbeauftragte mit tamponähnlichen Wattebäuschen in der Nase zurück war und die letzten Verbesserungen an seinem Meisterwerk vollendet hatte, führte er >seinen< Heika in den Festsaal.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  miji
2008-11-09T16:53:22+00:00 09.11.2008 17:53
Angfangen von Günther der von etwas geweckt wird über Konrad und Gwendal die sie streiten zu Wolfram und Yuri bei dennen sich so lamsam was anbannt........... ( das waren meine Highlighs ) es war supper!
Miji
Von: abgemeldet
2008-10-03T13:57:31+00:00 03.10.2008 15:57
hihihi
hier hat jeder ein schlimmeres problem als der andere
tolles kap
Von:  Nessi-chan
2008-01-04T14:30:01+00:00 04.01.2008 15:30
JAAAAA!!!
Mein erster Auftritt! *freu* Und durchschlagende Wirkung! ^^
Ach ja, und: ALLE LIEBEN POCCI (bis auf Wolfram, der nennt ihn eh Liesel)!!!
Von: abgemeldet
2008-01-03T21:41:37+00:00 03.01.2008 22:41
Wuahhh~ *abgedreht durchs Zimmer lauf*
Waaa~s?!!
Ein FF von unserem RPG?!
Echt wahr?!!! Ô0Ô

Wuahhh~ cooooooooooooooooooo~l x333333333333333333333333333
Boah Admin-sama da hast du mal wieder was geleistet *knuddel*
wie tollig x333 aww~

Also echt!
I am surprised!!!!
Wow x333

*nicht weiß was sagen soll* xD

Maaa~ echt genial x3 hehe :D

PS: Der zweite Titel vom zweiten Kapitel: >Wie richte ich mir einen Keller ein< hast du dir echt fein ausgedacht xDDD


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