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Eine Ungewöhnliche Liebe!

von

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2 Kapitel!

2 Kapitel:
 

Die beiden kamen wenige Minuten später vor der Mauer an. Die beiden suchten das Tor um rein zu kommen. Sie fanden es sehr schnell. Aaron stieg ab und klopfte am Tor. Plötzlich öffnete sich ein spalt an der Tür. Ein etwas älterer Herr schaute durch und musterte Aaron. “Was wollt ihr hier?” “Wir wollen hier Übernachten und Proviant kaufen.” Der ältere Herr öffnete die Tür. Aaron nahm die Zügel seines Pferdes und trat ein. Lyn folgte ihm. Der ältere Herr schloss dir Tür. “Und das ihr ja keinen Ärger macht. Sonst fliegt ihr raus. Ist das klar.” “Wir machen keinen Ärger. Da brauchen sie keine Angst zu haben.” Aaron stieg wieder aufs Pferd. Er und Lyn suchten ein Gasthaus. Nach einer halben stunde fanden sie endlich eins. “Ich mach das schon”, sagte Lyn. Sie ging ins Gasthaus. “Willkommen hier im Gasthaus zur wandernden Maus”, sagte der Wirt. “Guten Abend”, sagte Lyn. “Was kann ich für sie tun?” “Ich hätte gerne ein Doppelzimmer.” “Ja gerne. Aber für sie ganz alleine habe ich auch ....” Lyn unterbrach den Wirt. “Ich bin nicht alleine. Mein Bruder wartet draußen bei den Pferden.” “Ach so. Ich verstehe. Sie bekommen das Doppelzimmer.” “Und wo können wir unsere Pferde unterstellen?” “Im Hof steht eine alte Scheune. Da können sie die Pferde rein stellen.” “Danke.” Lyn verließ das Gasthaus und ging zu Aaron. “Und?” “Wir können hier Übernachten. Und die Pferde können wir in die Scheune stellen.” “Das ist ja super.” Die beiden brachten die Pferde in die Scheune. Sie gaben ihnen etwas zu fressen und dann gingen sie ins Gasthaus. Dort aßen sie erst mal etwas. Die beiden wurden von einem Mann beobachtet, der in einer Dunklen Ecke saß. “Der Typ schaut schon die ganze zeit hier rüber”, sagte Aaron. “Ja ich weis. Ich habe es auch bemerkt. Der ist voll unheimlich.” “Wir müssen raus finden was er von uns will.” “Das lass mal meine Sorge sein.” Lyn grinste und aß dann weiter. Aaron dachte sich in Gedanken, was Lyn wohl jetzt wieder vor hatte. Lyn aß zu ende. Dann ging sie nach draußen um frische Luft zu schnappen. Der Fremde Mann folgte ihr. Lyn tat so als, ob sie nicht bemerkt hätte, das der fremde ihr gefolgt war. Sie setzte sich draußen auf eine Bank und schaute in den Himmel. Der fremde schlich sich leise und unauffällig an Lyn heran. Der fremde hatte eine Lanze in der hand. Lyn hatte ihre Feuerbälle auch schon vorbereitet, um sie auf der stelle, auf den Gegner zu schleudern. Komm nur, dachte sich Lyn. Der fremde sprang genau in diesem Moment aus dem hinterhalt und richtete seine Lanze auf Lyn. Sie hin gegen richtete ihre Feuerbälle auf ihn. “Du bist ja gar nicht so doof wie ich gedacht habe”, sagte der fremde. “Danke. Sie aber auch nicht.” “Und wie immer habe ich falsch gedacht.” “Falsch gedacht?” In diesem Moment kam Aaron an gelaufen und richtete sein Schwert auf den Fremden. “Ist alles in Ordnung mit dir Lyn?” “Ja. Er hat meinen Trick nicht durch schaut gehabt.” “Dann bin ich ja beruhigt. Was wollen sie von uns?” Als Aaron die frage stellte, schaute er den fremden mit einem finsteren Blick an. “Genau. Und was meinten sie mit falsch gedacht?” “Also gut. Ich werde euch alles erzählen. Aber nur wenn ihr eure Waffen runter nehmt.” Aaron ließ sein Schwert sinken und steckte es in die Scheide zurück. Lyn ließ ihre Feuerbälle wieder verschwinden. Aaron und der fremde setzten sich zu Lyn auf die Bank. “Mein Name ist Xylon. Ich bin ein Vampirjäger.” “Ein Vampirjäger?”, fragte Lyn ganz erstaunt. “Ja. Habt ihr noch nie von Vampirjägern gehört?” “Nein”, sagte Aaron. “Also was ich euch jetzt erzähle, habe ich noch nie jemandem erzählt. Als ich 12 Jahre alt war, griffen Vampire unser Dorf an. Meine Eltern versteckten mich in unserem Keller. Über ihm lag ein Teppich, so das ihn niemand entdecken konnte ohne ihn hoch zu heben. Die Vampire stürmten unser Haus und töteten meine Eltern. Mich fanden sie nicht, zum glück. Aber sie töteten auch alle anderen Dorfbewohner. Keiner wurde verschont. Das ganze Dorf wurde vernichtet. Als alle tot waren, verschwanden die Vampire. Ich kam aus meinem versteck und sah was sie angerichtet hatten. Ich begann zu weinen. Aber schon nach ein paar Minuten schwor ich Rache. Und so hatte ich mir in den Kopf gesetzt, alle Vampire zu töten.” “Das ist eine sehr traurige Geschichte”, sagte Lyn. “Das ist ja fast so ähnlich wie unsere”, sagte Aaron. “Wie ist euch auch das selbe passiert?”

“Nicht das selbe. Aber so ähnlich”, sagte Aaron. “Ich werde mal unsere Geschichte erzählen. Also vor einem halben Jahr sind Vampire in unser Dorf gekommen. Sie wollten alles vernichten, aber wir wehrten uns und konnten sie verjagen. Leider haben wir erst später gemerkt, das sie in den Wald geflohen sind. Und gestern Abend ist meine Freundin in den Wald gegangen um mich zu suchen. Ich war aber schon wieder zu hause. Und als ich erfahren hab, das sie in den wald gegangen ist, sind Aaron und ich aufgebrochen um sie zu suchen. Wir haben sie in der Gegenwart von Vampiren gefunden. Die Vampire sind auf einmal auf und davon geflogen mit ihr. Und nun sind wir auf der suche nach ihnen. Wir wollen unsere Freundin retten”, erzählte Lyn ganz traurig. “Oh das ist natürlich auch eine traurige Geschichte. Ich werde euch helfen. Aber nur wenn ihr es wollt. Ich kann Vampire aufspüren”, sagte Xylon. “Hm... Hilfe können wir immer gut gebrauchen. Oder was meinst du?”, fragte Aaron. Lyn schaute Aaron an und überlegte ganz kurz. Aber dann sagte sie “Ja du hast recht. Hilfe können wir immer gebrauchen.” “Gut da wir das auch geklärt haben, sollten wir nun schlafen gehen oder was meint ihr?” Lyn und Xylon nicken. Alle drei gingen auf ihre Zimmer um morgen früh fit und ausgeruht zu sein.



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