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Die Prophezeihung entscheidet für uns...

Lily x James
von

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4. Die Rückkehr

4. Die Rückkehr

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Ha! Ich hab meine zweite Prüfung bestanden. Bleiben nur noch 9.:) Zur Feier dieses Tages hab ich mich durchgerungen ein weiteres Kapitel zu übersetzen. Also lest und sagt mir eure Meinun. Sorry für meine Rechtschreibung.

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Mitte August. Die Hitze machte den Menschen von morgen bis früh zuschaffen, und nur’ne leichte Brise machte den Tag irgendwie ertragbar. Es hat lange nicht mehr geregnet und die Menschen warteten schon sehnsüchtig auf den Regen.
 

Auch die kleine Stadt Westerham, die nicht weit von London lag, wurde von der Hitze nicht verschont. Die Menschen hier litten sehr unter der heisen Sonne. Auf der kleinen Tyssstraße standen kleine Häuser, in denen die Menschen sich ausruhten. Nur die Familie Evans hatte keine Zeit sich auszuruhen. Erst gestern zogen sie ins neue Haus ein und waren damit beschäftigt ihre Sachen auszupacken.
 

Die Evans verließen England vor 15 Jahren. Die ganze Zeit lebten sie in Frankreich, in der schönen Stadt Paris. Und endlich, nach so vielen Jahren, gab man Edvard eine feste Stelle in England.
 

Mary blieb Haushälterin. In Frankreich wurde sie zum zweitenmal Mutter. Doch die Geburt ihres zweiten Kindes war sehr schwierig, so dass sie noch einpaar Wochen im Koma lag. Gott sei Dank ist sie wieder gesund geworden.
 

Das Mädchen wurde Petunia genannt. Jetzt war sie 14 Jahre alt. Petunia hatte eine angenehme Erscheinung, aber eine Schönheit war sie nicht. Genauso wie Mary hatte Petunia blondes Haar und dunkelblaue Augen. Doch ihr Äußerliches wurde durch ihren langen Hals und große Zähne verdorben. Was ihr Charakter anging, war es nicht sonderlich angenehm. Immer mekerte sie und stritt sich mit ihren Mitschülern. Aber wen Petunia am wenigsten nicht leiden konnte, war ihre große Schwester Lily.
 

Apropo Lily. Mit der Zeit wurde ihr blondes Haar zu feuerrot. Lilys feuerrotes Haar in Kombination mit ihren smaragdgrünen Augen machten sie zu einer echten Schönheit. Dieses Mädchen war in jeder Weise perfekt: Figur, Charakter. Aber die „wahre“ Lily kannten nur ihre Eltern. Die Schule hat sie sehr verändert. Sie traute den Menschen nicht mehr, hatte angst vor ihnen... aber das zeigte sie nie. Die wahre Lily versteckte sich hinter ihrer Maske der Gleichgültigkeit.
 

Aber besser erzähle ich alles von Anfang an...
 

Die Evans hatten in Paris ihr eigenes Haus. In diesem Stadtteil von Paris wohnten sehr viele junge Familien mit ihren Kindern, worüber sich Edvard und Mary freuten. Lily lebte in einer Atmosphäre des Vertrauens, Güte und Freude. Nach’ner Weile kam Petunia zur Welt...
 

Als Lily in die Schule kam, nahm sie Englischunterrich, damit sie ihre Muttersprache nicht vergaß.(Was natürlich Marys Idee war.) Lily liebte es ihren Eltern und Mitschülern Streiche zu spielen. Mit der Zeit aber merkten die Evans, daß etwas mit ihrer Tochter nicht stimmte. Nicht das sie verrückt wäre, ganz im gegenteil. Bloß manchmal passierten mit Lily sonderbare Dinge, was sie nicht erklären konnten.
 

Dann mit 11 bekam sie einen merckwürdigen Brieff... Dort stand, dass Lily eine Hexe sei und in die Schule für Magie und Zauberei Beauxbaton aufgenommen wurde. Für die ganze Familie war das ein Schock. Lily war überrascht, dass ihre Eltern diese Nachricht so ruhig aufgenommen haben. Doch in diesem Moment kümmerte sie das nicht. Sie war das glücklichste Mädchen auf der Welt!
 

Was Petunia anging, war sie nicht froh über diese Nachricht. Nein... sie war wütend auf ihre Schwester. Petunia hielt sich abseit von Lily. Sie war neidisch auf ihre Schwester, auf den Menschen, der ihr wichtig war.
 

Als Lily nach Beauxbaton kam, verstand sie sehr vieles nicht. Aber dank ihrem Wissensdrang, gewöhnte sie sich schnell an die Schule. Mit der Zeit wurde die Zauberei für sie das gewönlichste auf der Welt, genauso wie der Sonnenaufgang. Doch je länger sie sich in dieser Schule aufhielt, desto mehr mehr veränderte sich...
 

In den ersten 3 Schuljahren ihres Lernens hat sich Lily von einem guten und frölichen Mädchen zu einem scheuen verändert. Jedesmal erinnerte man sie daran, dass sie ein Schlammblut war. Nicht jeder war vom reinen Blut besessen, aber die meisten.
 

Und dann, als sie in ihrem 4 Schuljahr von ihrer bessten Freundin verraten wurde, verscloß sie sich in sich selbst und redete fast mit niemandem. Die ganze Zeit verbrachte sie mit Lernen.
 

Lily wollte ihre Eltern in ihre Probleme nicht einweihen. Doch was wären Edvard und Mary für Eltern, wenn sie nicht merken würden, dass mit ihrem Mädchen etwas nicht stimmte! Sie wollten, dass ihre Tochter die Schule wechselte, aber Lily bestand darauf diese Schule zu beenden, egal was sie das kosten würde. Auserdem könnte sie den Mugglestoff nicht mehr nachholen. Egal wie oft sie es versuchten Lily umzustimmen, es gelang ihnen nicht.
 

Im 5 Schuljahr hat sich Lily das erstemal verliebt. Aber diese Liebe brachte ihr nichts als Ärger. Zuerst bemerkte er sie nicht, aber dann... Also, die Sache endete für lily schlecht.
 

Und jetzt, wo sie 16 war, wollte sie keine Liebe, keine Freunde... Jetzt hat sie alles hinter sich. Hinter ihrer kalten Stimme und gleichgültigem Gisichtsausdruck verbirgt sich ein sinnliches, erschrockenes Mädchen, die in die Enge getrieben worden war und, die die Liebe, Schutz und Verständnis brauchte. Sie hatte alles, aber niemand konnte verstehen, was sie wirklich brauchte... Sogar sie selbst...
 

2 Tage sind vergangen und endlich waren sie mit dem Aufräumen des Hauses und auspacken der Sachen fertig. Dieser Montagmorgen unterschied sich nicht von den vorherigen, nur dass die Einrichtung der Küche neu war.
 

Schon um 9 Uhr zeigte das Thermometer 25C. Die Familie Evans versammelte sich am Tisch zum Frühstück. Naja... fast alle. Der Oberhaupt der Familie eilte zur Arbeit.
 

„Danke Mary.“
 

„Aber du hast noch nichts gegessen! Trink wenigstens dein Kaffee!“
 

„Ich bin spät dran! Bis dann, Schatz,“ und küsste seine Frau. „Bis dann ihr beiden. Und bring eure Mutter nicht zur Weisglut. Andere habt ihr nicht!“
 

„Ja, Dad. Ich verspreche brav zu sein.“
 

„Ich hoffe, du erinnerst dich daran, wenn du das nächste Mal mit deiner Schwester streitest. Also steitet euch nicht!“
 

„Yes, Sir!“ sagte die ältere Tochter.
 

Mr. Evans verließ das Haus.
 

„Und ich verstehe trotzdem nicht wieso ihr mich von der Schule nehmen müsstet,“ fing Lily wieder an die selbe frage ihrer Mutter zu stellen, „Ich könnte doch weiter dort lernen...“
 

„Ich bin froh, dass du nicht mehr in dieser ‚Freakschule’ lernst“, sagte Petunia, um ihre Schwester zu ärgern.
 

„Sei still, Petunia,“ unterbrach sie ihre Mutter und wandte sich jetzt an Lily, „Kleines, wir haben schon darüber gesprochen. Erstens, du hast dich dort schlecht gefühlt...“
 

„Das ist nicht war!“
 

„Lüg nicht! Ich weiß doch, wie du in dieser Schule gelitten hast. Und ich bin sehr froh, dass du nicht mehr dort hin musst... und hör mich so anzuschauen.“
 

„Aber...“
 

„Zweitens,“ fuhr Mary fort „Ist es zu weit und zu teuer immer von England nach Frankreich zu fahren. Natürlich, verdiehnt dein Vater sehr gut, aber auf Dauer können wir es uns das nicht leisten. Du weißt, ich arbeite nicht.“
 

„Wenn bloß Dad 2 Jahre gewartet hätte, dann könnte ich die Schule fertig machen...“ fuhr Lily mit ruhiger Stimme fort. Keine Spur von Vorwurf oder Zorn auf ihre Eltern.
 

„Nicht er hat es zu entscheiden, sondern seine Vorgesetzte. Freut euch doch! Man gab eurem Vater endlich einen Dauersitz, und zwar in England!“
 

„Der Hoheit gefällt das nicht.“, fing Petunia an.
 

„Petunia! Bitte, hör auf!“
 

„Was habe ich denn gesagt, Mam? Ich musste auch die Schule verlassen, und ich beklage mich nicht! Zumal ich in einer nor...“ als sie aus dem Fester sah, fing sie an zu schreien.
 

„Wieso schreihst du?!“
 

„Schon wieder diese Eulen! Deine reicht mir schon!“
 

Lily drehte sich mit dem Gesicht zum Fenster.
 

^Tatsächlich, eine Eule! Merkwürdig, von wem ist sie wohl? Ich hab keine Freunde... Nur Zauberer schicken ihre Briefe per Eule.^
 

Mary, die am Fenster saß, öffnete es. Eine schöne braune Eule flog zu Lily und streckte ihr ihr Pfötchen aus.
 

„Liebes,von wem ist der Brief?“
 

„Weiß nicht. Du weißt doch, dass ich sehr wenig Freunde habe...“
 

„Genauer gesagt, du hast keine,“ erinnerte ihre Schwester daran.
 

Lily beachtete sie garnicht, denn sie wollte umbedingt wissen, was im Brief stand. Sie öffnete den Umschlag und fing an zu lesen. Je weiter sie den Brief las, desto mehr lächelte sie.
 

„Und? Was steht dort geschrieben?“
 

„Mam, ich glaube, ich werde doch in der Zauberschule lernen.“
 

„Was?“
 

„Ich habe gerade darüber nachgedacht, als wir hierher gezogen sind. Es müsste doch auch hier, wie in Frankreich, eine Zauberschule geben, denn Zauberer gibt es überall auf der Welt. Und ich hatte recht! Man hat mich auf der Zauberschule ´Hogwarts´ angenommen.“
 

Petunia schnaubte vor Wut und rannte aus dem Zimmer.
 

„Großarig, meine Kleine! Siehst du, und du hast dir Sorgen gemacht!“
 

„Ach ja! Hier ist noch die Liste mit den Schulbüchern und was ich sonst noch bräuchte. Ich muss noch für mich einen neuen Zauberstab kaufen, da meiner auf dem Abschlussball zebrochen wurde...“
 

„Natürlich, Kleines! Steht dort auch wo man alles kaufen kann?“
 

„Ja. Winkelgasse...“
 

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Bitte um Kommis!



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Monny
2008-09-01T17:45:33+00:00 01.09.2008 19:45
Echt cool^^.

Ich finde es schade das Lily so geärgert wurde. Aber jetzt kommt sie ja nach Hogwarts^^.

gez.Kurosaki-kun^^.
Von: abgemeldet
2007-12-18T08:45:02+00:00 18.12.2007 09:45
meiner meinung nach, waren es in diesem kappi schon deutlich
weniger rechtschreibfehler, als in denen davor!!!!!
*freu*
das kappi gefällt mir,
freue mich aber schon auf das nächste,
wo lily dann endlich nach Hogwarts geht!!
*noch mehr freu*
schreib bitte schnell weiter...whatever92
Von:  AiWi
2007-12-16T15:44:36+00:00 16.12.2007 16:44
find deine geschichte echt gut, ist mal was anderes...
und bin ebenfalls sehr gespannt wie das treffen von lily und james sein wird ;)
freu mich schon sehr auf die fortsetzung
mach bitte ganz schnell weiter
lg AiWi
Von: abgemeldet
2007-12-15T21:30:57+00:00 15.12.2007 22:30
Hallo

In diesem Kapitel ging es ja hauptsächlich um Lily, schade das sie nach Frankreich gezogen ist, bin ja gespannt wie das zusammentreffen von ihr und James ist, ganz zu schweigen das ihrer Eltern.
Von:  QueenZombie
2007-12-15T19:42:08+00:00 15.12.2007 20:42
Arme Lily -.- sie tut einen voll leid naja jedenfalls finde ich das kapitel toll ^^ weiter so


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