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Die Prophezeihung entscheidet für uns...

Lily x James
von

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3. Nachricht

3. Nachricht
 

Es stand ein warmer Frühlingstag. Im Haus der Potters war heute ein Feiertag: James, der einzige Sohn von Elly und Charles, wurde heute ein Jahr alt. Auf der Feier waren aber nur die Evans mit ihrer Tochter. Potters konnten ihre Ganze Familie nicht einladen; es war einfach unmöglich. Erstens: sie alle würden in das kleine Haus nicht reinpassen. Zweitens: wenn eine Horde von Menschen in Mänteln hierher kommen würde, würde es doch recht seltsam aussehen. Deswegen entschied sich das Ehepaar den Geburtstag ihres Sohnes mit der ganzen Familie nach ihrer Rückkehr zu feiern, und die Verwandten stimmter ohne Einwände ein.
 

Immer wenn die Eltern ihre Kinder anschauten, die zusammen gespielten, mussten einfach lächeln. James konnte schon laufen und sogar einige Wörter aussprechen. Lily aber konnte nur selbst sitzen und krabbeln. Aber das störte sie nicht im geringsten ihre Spielzeuge herumzuwerfen. Und James hat sich zu Aufgabe gemacht auf Lily aufzupassen, damit sie nichts anrichten konnte. Das war so komisch, dass die Eltern lachen mussten. In diesem Moment beobachteten sie, wie James versuchte Lily das Spielzeig wegzunehmen. Doch sie klammerte sich so fest an es, dass James keine Chance hatte.
 

„Was für liebe Kinder,“ sagte Mary.
 

„Das stimmt. Ich bin überzeugt, in der Zukunft werden sie gute Freunde sein.“
 

„Oder sogar viel mehr als nur Freunde,“ und Elly fing an zu lachen.
 

„Sie können nichtmal richtig laufen, und du redest schon über so was!“ lachte Charles, und hinter ihm alle anderen.
 

„Was habe ich denn gesagt?“ fragte Elly mit ihrer Unschuldsmiene.
 

„Spaß beiseite, seid nicht vorelig. Ihr wißt doch, dass wir bald umziehen,“ seufzte Edvard „und niemand weiß, ob wir uns noch jemals wieder treffen... Übrigens, was den Umzug betrifft, wir fahren nach Frankreich in 3 Monaten.“
 

„Schon so bald?“ Elly war traurig.
 

„Ja. Aber mach dir keine Sorgen, wir werden im Kontakt bleiben. Und wer waeiß, vieleicht kommen wir bald wieder nach England zurück... Auch zieht bald um.“
 

„Ja du hast recht. Unser Haus wurde wiederhergestellt (die Potters haben gesagt, dass ihr Haus abbrannte), aber was die Verbindung angehet, da wird es Probleme geben...“
 

Bei den Zauberern ist es üblich, dass Eulen die Post austragen. Aber man schickt doch Muggles nicht auf solche Weise die Post. Auserdem können Edvard und Mary uns schreiben, weil die Adresse ihres Schlosses nicht im Adressbuch steht.
 

„Probleme?“ wunderte sich Mary.
 

Potters wollten ihre besten Freunde nich anlügen, aber anders konnten sie nicht. Wenns sie erzählen würden, dass sie Zauberer sind, würde man sie für verrückt erklären. Und auch wenn Potters ihnen beweisen würden das es stimmt, würden Evans sich erschrecken. Und gute Freunde wollen sie nicht verlieren.
 

„Weißt du...“ Elly versuchte etwas auszudenken, aber ihr viel nichts passendes ein.
 

Es herrschte Stille. Charles ist auch nichts eingefallen. Mary und Edvard schauten sie fragend an. Die Situation rettete das Klopfen in die Haustür. Vor schreck zuckten alle zusammen. Elly ging scnell zur Tür.
 

Als Elly die Tür öffnete, stand vor ihr ein alter Mann. Er sah wie ein Neunziger aus, aber nur weil er einen langen weisen Bart trug. Er trug eine Brille in Form eines Halbmondes, hinter der er seine Augen versteckte, die ein ungewönliches Glitzern ausstrahlte. Er war in einen dunkelgoldenen Mantel angezogen. Der Alte Mann sah die Frau mit gutmütigem Blick.
 

„Ich grüße sie,“ sagte der alte Mann.
 

„Guten Abend Albus. Wenn ich sie nicht kennen würde, würde ich sagen sie sind nicht ohne Grund hierhergekommen.“
 

„Du hast dich garnicht verändert Elly! Scharfsinnig wie immer,“ lächelte der Alte. „Weißt du, ich würde gern mit dir im Haus auf dem weichen Sofa reden, wenn du natürlich nichts dagegen hast?“
 

„Ich bin so unhöflich! Kommen Sie doch herein!“
 

„Danke.“
 

„Charles!“ rief Elly, „siehmal wer uns besucht!“
 

„Als der Alte ins Haus kam wurde er von Charles herzlig begrüßt.“
 

Mary und Edvard starrten den alten Mann nur an. Nicht genug, daß er einen langen Bart hatte, er trug auch noch einen goldenen Mantel. Das sah man nicht alle Tage. Und dieses merkwürdige Glitzern in den Augen.
 

„Was für eine Überraschung, Pate!“
 

„Ich freue mich auch, Charles!“
 

„Onkel, ich kann nicht fassen, dass sie sich doch noch entschlossen haben hierher zukommen und persönlich meinem Sohn zu seinem ersten Geburtstag zu gratulieren.“
 

„Und das auch...“
 

„’Und das auch?’ Schon wieder einer ihrer Rätsel, Onkel! Nun wir könne alles in Ruhe besprechen,“ sagte Charles und lud ihn zum Sofa ein.
 

„Ehm... Elly, ich glaube wir gehen lieber,“ sagte Mary. Ich wollt sicherlich mit euren Verwandten unterhalten.
 

Die Potters haben total vergessen, dass sie Gäste hätten.
 

„Aber...“
 

„Keine Widerrede,“ unterbrach Edvard Elly und stand auf.
 

Mary stand auch auf und ging zu den Kindern.
 

„Tut uns leid...“
 

„Sei doch nicht albern, Elly!“
 

Mary nahm Lily auf den Arm, doch die war sichtlich verärgert. Und sie fing an zu schreihen.
 

„Nana! Schrei nicht!“ fing die Frau das Mädchem zu beruhigen. „Du kannst später mit James spielen.“
 

„Sie haben aber ein hübsches Mädchen!“ sagte der Alte Mann.
 

„D-danke...,“ bedankte sich Mary bei ihm.
 

„Ich heiße Albus Dumbledore,“ stellte er sich vor.
 

„Mary Evans.“
 

„Sehr angenehm,“ lächelte sie Dumbledore.

Die Angst, die Mary erstens verspürte, war wie weggeblasen.
 

„Und das mein kleiner Schatz Lily,“ und küsste das Mädchen auf die Stirn, „und mein Mann Edvard.“
 

Und nickte mit dem Kopf als Begrüßung.
 

„Das sind gute Freunde von uns,“ sagte Elly. „Und das ist unser Sohn James.“
 

Dumbledore warf einen Blick auf das andere Kind.
 

„Du bist also James?“
 

Als James seinen Namen hörte, musterte er den alten Mann. Dabei sah er so lustig aus, dass die Erwachsenen anfingen zu lachen und Dumbledore lächelte mit den Mundwinkeln.
 

„Also, wir gehen dann,“ sagte Mary und ging zur Tür. Lily, die sich beruhigte, fing von neuem an zu schreihen.
 

„Gott, Lily! Du kannst morgen mit James spielen! Ich kann mir nicht vorstellen, wass passiren wird, wenn wir nach Frankreich umziehen. Ich hoffe, dass unsere Nachbarn auch Kinder haben werden,“ das letzte sagte nur zu sich selbst als zu den anderen.
 

Die Evans gingen nach Hause.
 

„Die Kinder haben sich so an einander gewöhnt, Albus. Ich hoffe sie werden nicht darunter leiden. Ich sehe zum ersten Mal, dass Kinder so... ich weiß nicht, wie ich es sagen soll...“
 

Elly nahm das Kind auf die Arme, und fing ihn hin und her zu schaukeln.
 

„Also erzähl Onkel, wieso bist du wirklich hier?“
 

„Ich hab 2 Neuigkeit für euch,“ fing Albus an, „die erste ist ene gute, und die zweite... entscheidet selbst...“
 

„Fangen Sie mit der guten Nachricht an, Albus!“
 

„Ich wurde zum Direktor von Hogwarts ernannt!“
 

Hogwarts – war die größte Zauberschule in ganz England. Alle Zauberer dieses Landes besuchten diese Schule.
 

„Ich gratuliere!“ lächelte Elly.
 

„Aber man wollte dich doch zum Minister ernennen...“ – wunderte sich Charles.
 

„Ich weiß, aber ich hab abgelehnt,“ antwortete Albus.
 

„Abgelehnt?!“
 

„Ganz recht. Ich kann den Menschen mehr dort helfen als im Ministerium. Auserdem ist es in Hogwarts viel lustiger!“
 

„Ich will mich mit Ihen nicht streiten. Ich gratuliere,“ jetzt lächelte auch Charles.
 

„Jetzt erzählen sie die zweite Nachricht.“
 

Der Direktor wurde sofort ernst.
 

„Wegen dieser Nachricht bin ich auch zu euch gekommen.“
 

„Kann es sein, dass Lord... oder wie hieß er noch gleich... Egal, ist schon aktiv geworden?“ fragte die Frau?
 

„Aktiv ja, aber er hält sich noch im Hintergrund, da er noch nicht bereit ist...“
 

„Ich hoffe, dass das Ministerium ihn bald aufhalten wird... befor er an die Macht kommt.“ sogte Elly hoffnunsvoll. Er ist ein merkwürdiger Mensch!
 

„Wer weiß... Kommen wir aber zu Sache,“ schlug Charles vor.
 

„Ich glaube ich beginne von Anfang an... Eines Tages wolte ich meinen alten Freund in St. Mungo besuchen. Irgendeine Pflanze hat ihn angegriffen. War aber nichts schlimmes... Doch ihr wisst, wie die Ärzte so sind. Sie wollen alles noch mal überprüfen... Als ich schon gehen wollte, hat mich eine Frau gerufen. Ich hab sie sofort erkannt. Wir haben uns schon einpaar Mal auf einegen Empfängen gesehen. Die alte Frau hieß Sybill Trelawney, eine sehr bekannte Wahrsagerin...“
 

„Hieß? Tut mir leid Albus, aber ich wozu siee uns das erzählen.“
 

„Elly, bitte unterbrich mich nicht. Du wirst es bald verstehen... Also, wo waren wir grade... ach ja,... diese Wahrsagerin lag im Sterben. Als ich zu ihr kam, begann sie mit einer fremden Stimme irgendwelche Sätze auszusprechen. Ich war mir in dem Moment sicher, dass das keine einfachen Worte waren, sondern es war eine Prophezeiung. Als sie die letzten Worte aussprach, artmete sie tief ein und starb.“
 

„Und trotzdem verstehe ich nicht wieso sie uns das alles erzählt haben?“
 

„Onkel, willst du damit sagen, dass die Prophezeiung jemanden von uns betrifft.“
 

„Und ja, und nein.“
 

Für einpaar Sekunden herschte in dem Raum Stille.
 

„Was heißt das?“
 

„Ihr werdet gleich selbst verstehen... e-e-e... Charles ich brauche dein Dumbledum (weiß nicht, wie es richtig heißt). Ich erinnere mich nicht so gut an die Prophezeiung.“
 

„Ja, natürlich.“
 

Mit einnem Zauber tauchte Charles` Dumbledum auf. Es war eine Schale aus Stein, die mit Runenschrift geschmückt war. Albus berührte mit dem Ende des Zauberstabes seine Schläfe. Er zog einpaar Gedankanfäden heraus und warf sie in die Schale. Dann atmete er tief ein und berührte leicht das silberne Zeug.
 

Über der Schale erschien eine Figur. Das war die alte Frau. Als sie anfing zu sprechen, hörte man eine merkwürdige Stimme:
 

„Dunkle Zeiten stehen bevor...“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Monny
2008-09-01T17:37:18+00:00 01.09.2008 19:37
Echt cool^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^.

gez.Kurosaki-kun^^.
Von:  Janeira
2007-12-09T09:59:50+00:00 09.12.2007 10:59
hey ich finds immer noch super
du meintest wahrscheinlich das Denkarium oder ???
naja mach weiter so ich will mehr lesen

bis denne
JAneira
Von: abgemeldet
2007-12-07T15:48:23+00:00 07.12.2007 16:48
hä,echt gut!!!!!
mach schnell weiter!!
freu mich drauf...
whatever92


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