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Liebe mit Hindernissen

von

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Kleine Peinlichkeiten

Als sie wieder zu Hause waren machte sich Sasuke auf der Couch breit und sah fern.

Sakura schmiss sein T-shirt in Die Waschmaschine und ging dann auch ins Wohnzimmer.
 

Sakura nahm sich ein Buch aus dem Bücherregal und ging Richtung Couch.

„Mach mal platz!“

„Nö, wieso sollt ich, ist doch meine Couch!“ Er wendete sich wieder zum Fernseher.

Sakura kümmerte es nicht viel und setzte sich auf ihn drauf.
 

„Könntest du mal bitte von mir runtergehen?“, keine Antwort. Ihm wurde es zuviel und er schnappte ihr Buch weg schmiss es auf den Boden und nahm kurzerhand Sakuras Talje.

Mit der freien Hand nahm er ihre Beine und drehte sie auf der Couch sodass er jetzt auf ihr lag.

„Was machst du da, geh von mir runter!“, schrie sie ihn an. Doch er rührte sich keinen Zentimeter.

„Geh…Sa…suke…was machst du da…?“ Doch weiter kam Sakura nicht, denn Sasuke näherte sich immer weiter ihrem Gesicht. Nur noch wenige Zentimeter trennten ihre Gesichter. Sie spürte schon seinen Atem.

Doch dann klingelte es plötzlich an der Tür. Beide rissen ihre Gesichter voneinander und Sakura schmiss ihn von sich runter.

„Au, das tut weh!“, meckerte Sasuke sie an.

„Selbst Schuld! Hättest du dich nicht auf mich draufgelegt, dann hätte ich dich auch nicht runtergeschmissen und jetzt geh zur Tür, es hat geklingelt!“, gab Sakura von sich. Sasuke stand wieder auf und schlenderte zur Tür. Er öffnete sie.

„Post, für den Herrn Uchiha!“, teilte ihm eine Frau mit.

„Danke.“ Sie gab ihm das Paket und verschwand auch gleich wieder.

„Wer war das?“, hörte man Sakura aus der Küche fragen.
 

Sasuke kam mit dem Paket ins Wohnzimmer, Sakura gesellte sich zu ihm.

„Was ist da drinnen?“, fragte sie weiter.

„Keine Ahnung, lass uns nachsehen.“ Er öffnete das Paket und entdeckte eine kleine Figur da drinnen.

„Der Absender ist aus Spanien……von Itachi?“, fragte Sakura verwundert.

„Itachi, der hat mir das geschickt?“ Sasuke war geschockt. Sein Bruder war schon ein Jahr in Spanien und schickt ihm erst jetzt ein Zeichen, dass er noch lebte?

„Die Figur kann ich nicht gebrauchen sie gehört dir.“, grummelte Sasuke und überreichte ihr sie. Es war eine Seniorita(weiß nicht wie man das schreibt XD). Sie hielt in der jeweils einen Hand Kastenieten.

>Wunderschön und Sasuke hat sie mir geschenkt.< dachte sich Sakura und ein leichtes Schmunzeln bildete sich auf ihrem Mund.
 

Sie stellte die Figur auf ein Regal und ging wieder in die Küche. Dort stand Sasuke mit einer Tasse Tee an der Wand angelehnt.

„Hey, dass ist mein Tee, den hab ich mir zubereitet!“

„Danke, schmeckt köstlich.“, lächelte er sie an. Dabei bekam Sakura einen leichten Rotschimmer.

„Morgen ist wieder Schule, gehst du hin?“, wechselte Sasuke das Thema.

„Ja, wieso nicht?“, fragte Sakura leicht verwirrt.

„Du weißt schon, mit deinen Elt…“

„Ich habe gesagt ich möchte nicht darüber reden, also las mich damit in Ruhe!“ Wütend wollte sie die Küche verlassen, als Sasuke den Tee auf dem Tisch abstellte und sich Sakuras Handgelenk griff.

„Was soll denn das schon wieder?“, fragte Sakura völlig überrascht. Sasuke drückte sie zu sich und flüsterte ihr ins Ohr.

„Na, wollen wir da weitermachen wo wir aufgehört haben?“

Sakura war leicht geschockt über seine Aussage.

„Wo denkst du denn hin!“, rief sie empört.

„Ist ja schon gut, ist ja schon gut, beruhige dich!“

„Ich soll mich beruhigen! Nur weil ich mit dir wohne, heißt das noch lange nicht, dass du über mich bestimmen kannst. Das habe ich dir schon einmal gesagt!“ Sasuke drehte sich um und ging in sein Zimmer.

„Gute Nacht.“, murmelte er noch und schloss die Tür hinter sich.

>Sasuke, ich wollte ihn nicht verletzen. Toll gemacht Sakura, er bietet dir seine Hilfe an und du scheust ihn nur weg! Ich könnte mich jetzt selber peinigen< dachte sich Sakura, bevor sie dann in ihr Zimmer ging und sich auch Bettfertig machte.
 


 

Sie kniete sich an ihr Bett und fing an zu beten. Wie jetzt jeden Abend, seitdem ihre Eltern gestorben waren.

„Lieber Gott(XD), heute war eher ein mieser Tag, ich weiß Sasuke meint es nur gut, aber wenn es um meine Eltern geht, reagiere ich immer über. Da in einem Monat die Beerdigung Beider ist, werde ich noch mal an die schönen Erinnerung mit ihnen denken. Bitte gib mir ein Zeichen, ob Sasuke, wie soll ich sagen, na ja du weißt schon………was ich meine……egal, du wirst schon wissen was ich meine und wünsch mir viel Glück für die Schule und vor allem mit dem Treffen im Schwimmverein. Bitte gib mir ein Zeichen.

Amen.“ Dann legte sich Sakura ins Bett und schlief ein.
 

Ein quietschen ließ sie auffahren.

„W……wer ist da?“, fragte sie vorsichtig.

„Ich bin’s Sasuke.“

„Was machst du hier.“

„Ich hatte einen Alptraum, darf ich vielleicht bei dir schlafen?“, grinste er sie an, doch weil es so dunkel war konnte sie es nicht sehen.

„Hä, eh, ja, wenn du unbedingt……Moment, raus hier du hast hier nichts zu suchen!“ Doch Sasuke hörte gar nicht auf sie, sondern legte sich zu ihr ins Bett. Sie konnte spüren, dass sich die Matratze senkte. Sie wurde etwas rot und ihr Magen wurde flau.

„Gute Nacht.“, sagte er nur und schloss seine Augen.

>Sakura reiß dich jetzt zusammen frag ihn oder du bist ein Weichei< dachte sich Sakura und drehte sich in Sasuke’s Richtung.

„Du, Sasuke?“, fing sie an.

„Hm?“

„Was empfindest du eigentlich für mich?“, redete sie weiter. Sasuke musste husten.

„Bitte was?“, fragte Sasuke verwirrt.

„Magst du mich eigentlich?“

„Eh, ja, sonst hätte ich dich nicht mit zu mir nach Hause genommen.“

„Ja, aber was empfindest du wirklich für mich?“ Er kam ihr näher, bis er vor ihrem Ohr stehen blieb. Sie spürte schon seinem Atem auf ihrer Haut.

„Ich habe dir es schon mal auf dem Flughafen gesagt:

Ich. Liebe. Dich.“ Sakura blieb der Atem stehen. Das war ihr Zeichen genug. Sie konnte es immer noch nicht glauben, war sie gestern am Flughafen zu sehr beschäftigt mit sich selbst klar zu kommen. Und nun das.

Vom Ohr ging er Richtung Gesicht, seine Lippen näherten sich den ihren. Dann berührten sich ihre Lippen und Sakura wünschte sich, dass dieser Moment niemals vergehen würde.
 

So, fertig, sorry, dass es diesmal fast ne Woche gedauert hat, aber die Schule nervt mich einfach und meine Eltern peinigen mich mit lernen, da bleibt kaum Zeit für so was. Aber bald kommt auch meine zweite FF raus. Also bis zum nächsten Kapi.
 

Eure Kidu-Chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Buchruecken
2008-03-17T13:13:44+00:00 17.03.2008 14:13
ach *seufz* die beiden gehören echt zusammen *schwärm* also die Szene auf dem Sofa und in der Küche waren echt gut ^^
Aber das mit dem Alptraum^^ wa echt das beste ^^

LG Mimi
Von: abgemeldet
2008-02-08T23:36:55+00:00 09.02.2008 00:36
hey hey!!

des kappi war ja mal voll krass xD

also erst des aufm sofa...dann das "sollen wir dort weita machen, wo wir aufgehört habn" xD

des kapii war einfach nur zu geil...des beste war "ich hatte n alptraum...kan ich bei dir schlafen..." xD

und "ich liebe dich" war voll toll *.*

ich freu mich schon wenns weita geht
mach weita so

hdl sakura93
Von:  xxx
2008-02-08T21:57:59+00:00 08.02.2008 22:57
hey
ein klasse kappi wieder
bin schon gespannt wie es weiter geht
hoffe nächstes kappi kommt bald
mach weiter soooo

gruß xxx
Von: abgemeldet
2008-02-08T20:32:45+00:00 08.02.2008 21:32
Hallöchen
*kreisch*
Das war spitzen mäßig
Na endlich
*sfz*
Wurde auch Zeit das Saku checkt das Sasu sie liebt, obwohl er ihr es schon mal gesagt hatte
Ich hoffe Sakura macht jetzt kein Fehler
War ein super Kapitel
Hast du gut gemacht
Bin gespannt wie es weiter geht
Mach weiter so
Hoffe es geht schnell weiter
cYa Rosenbluete001
Von: abgemeldet
2008-02-08T20:28:34+00:00 08.02.2008 21:28
Hey!!!!
Oh endlich hat es Sakura begriffen. Hoffentlich stößt sie ihn jetzt nicht meht die ganze zeit von sich.
Das Kappi hat mir auf jeden fall sehr gut gefallen und ich bin begeistert wie eh und je. Die ff is wirklich klasse.
Mach weiter so.
Ich freu mich schon.

glg Feli


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