Alles Traumhaft?
Piep……Piep……Piep
Ein schwarzhaariger junger Mann riss seine Augen auf und fiel vom Bett. Dadurch wurde auch Sakura wach. Sie beugte sich über das Bett und sah Sasuke verwundert an.
„Was machst du da unten auf dem Boden?“
„Ist dein Wecker immer so laut?“
„Wenn du willst kann ich ihn leiser stellen. Das Problem ist nur, dass man einen Wecker nicht leiser machen kann.“, grinste sie ihn an. Sasuke musste auch grinsen. Er nahm Sakura’s Arme und zog sie zu sich, sodass sie jetzt auf ihm lag.
„W…was soll das denn jetzt wieder?“, fragte Sakura leicht verwirrt.
„Gestern, hast du mich was gefragt! Jetzt will ich deine Antwort.“, lächelte er sie an.
„Was sollte ich dich gefragt haben?“, sie ist immer noch nicht schlau aus ihm geworden. Er näherte sich ihrem Ohr.
„Was empfindest du für mich?“, flüsterte er. Sakura wurde leicht rot, aber dann machte sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht breit. Denn sie verstand was er meinte.
„Ich liebe dich auch.“, flüsterte sie ihm zurück. Er kam Sakura’s Gesicht immer näher, bis sie schließlich seine Lippen auf ihren spürte.
Später machten sich beide fertig, aßen Frühstück und verließen die Wohnung. Sasuke schloss die Tür hinter sich und anschließend gingen Beide Händchenhaltend Richtung Schule.
An der Schule angekommen, sahen alle sie mit weit aufgerissenen Augen an. Sakura musste nur schmunzeln und Sasuke machte es auch nichts aus. Der Fanclub funkelte Sakura böse an und die ganzen Jungs, schmiedeten Mordpläne für Sasuke.
Im Klassenraum angekommen kam Hinata auf die Beiden zu und zog Sakura am Handgelenk.
„Ich muss dir jemanden vorstellen!“, sagte sie. Sie zog Sakura mit sich zu drei anderen Mädchen.
„Sakura, ich möchte dir meine Freundinnen vorstellen. Das ist Ten Ten, Ino und Temari.
„Freut mich euch kennen zulernen.“, lächelte Sakura die drei an und schüttelte ihnen jeweils die Hand.
„Ich kann es nicht glauben, du hast es tatsächlich geschafft, den Traum aller Frauen zu fischen. Sasuke Uchiha.“, lobte sie Ino.
„Tja, aber wir werden dir nicht den Kopf abreißen, denn wir haben ja eigene Freunde und du und Sasuke passt wie die Faust auf’s Auge.“, erklärte ihr Ten Ten.
„Mein erster Eindruck von euch ist echt positiv!“, meinte Sakura. Die Mädels mussten lachen.
Als der Unterricht vorbei war verabschiedeten sich die neuen Freunde von Sakura und machten sich auf dem Weg. Da Sakura noch ein Treffen mit den Leitern des Schwimmvereins hatte, musste sie sich beeilen.
„Sakura ich muss heute noch was erledigen, also könnte es sein, dass ich heute später nach Hause komme!“, sagte Sasuke.
„In Ordnung, ich habe ja e noch dieses Treffen, also komme ich auch nicht rechtzeitig.“, grinste sie ihn an.
„Viel Glück!“ Und er gab Sakura einen Kuss auf die Stirn, drehte sich um und rannte los. Sie winkte ihm noch zu, bevor sie sich dann auch auf dem Weg machte.
Nach zwei Stunden, kam eine überglückliche Sakura aus der Schwimmhalle raus.
>Ich habe es geschafft. Sie haben mich aufgenommen. Schöner kann der Tag gar nicht mehr werden. Erst bin ich mit Sasuke zusammengekommen, dann lerne ich neue Freunde kennen und jetzt bin ich im Schwimmverein, dass wird vor allem Sasuke freuen. Und ich bin Minako nicht begegnet. Jetzt würde heute nur noch der krönende Abschluss fehlen, dann wäre alles perfekt.< dachte sich Sakura, als sie Richtung Apartment ging.
Zu Hause angekommen, bereitete sie erst mal frischen Tee zu und machte sich dann auf der Couch breit. Sie krallte sich die Fernbedienung und machte den Fernseher an. Nach einer Weile klingelte es an der Tür.
>Oh, Sasuke muss wohl schon wieder da sein, wenn ich die Tür öffne, falle ich ihm dann um den Hals< dachte sich Sakura, als sie auf die Tür zuschritt. Sie öffnete die Tür und fiel ihm um den Hals.
„Sasuke schön das du……Moment du bist nicht Sasuke wer bist du?“
Sorry, sorry, sorry das es ein sehr kurzes Kapi geworden ist, aber das war eher so ein Zwischending, denn das nächste Kapi wird wahrscheinlich das Längste sein. Es tut mir soooo Leid.
Aber Kommis wären trotzdem schön ^^
Eure Kidu-Chan