Zum Inhalt der Seite

Liebe in Australien ?????

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Auf Hoher See !!!!!!!!!

Die vier jungen Leute waren jetzt schon 3 Wochen unterwegs und es war bis jetzt eigentlich eine sehr ruhige Seefahrt. Wenn man nicht den Gefühlssturm von Abel und Georgier dazu rechnen würde.
 

Eines morgens auf dem Achterdeck, Georgie war schon vor dem Sonnenaufgang aufgestanden. Sie konnte einfach nicht mehr schlafen. Zudem war es nicht das erste Mal, dass sie so früh wach war. Ihr ging sehr viel durch den Kopf. Erstens musste sie, Das was in England passiert war verarbeiten. Dazu kam noch so ein Gefühl, tief in ihr drin, was sie nicht beschreiben könnte.

„Man, wenn ich bedenke, dass ich eigentlich schon fast 1 Jahr verheiratet wäre. Ach, Lowell wie es dir voll geht? Weist du mir geht es gut! Ich glaube, ich habe mit dir abgeschlossen.“, sie schaute in die aufgehende Sonne und lächelte.

„Ja ich bin über dich hinweg. Ich liebe dich nicht mehr. Ich bin wieder frei! Frei von der Angst! Frei von diesem Gefängnis in, dass du mich geschickt hast. Ja, ich kann wieder ich sein ohne Trauer zu verspüren.“, schrie Georgie mit Tränen in den Augen auf das Meer hinaus. Dabei Georgie merkte nicht, dass noch jemand am Deck war.

„Georgie, was hast du? Wieso bist du schon so früh wach?“

Sie drehte sich um und sah Abel vor sich stehen.

„Abel was machst du den hier?“, fragte Georgie überrascht.

„Ich bin meistens so früh wach, dass bin ich noch als Seemann gewöhnt. Aber das Gleiche könnte ich dich fragen! Was ist los? Sag mal, hast du geweint."

Georgie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und drehte sich um. „Quatsch, ich weine doch nicht… schnief… Ich… Ach, Abel, ich weis auch nicht… Ich fühle mich heute Morgen so frei und glücklich! Kannst du das verstehen?“

Er ging auf sie zu und drehte sie um und fragte:“ Ich kann es erst verstehen, wenn du mir sagst, was der Grund dafür ist.“

Sie wandte schüchtern ihren Blick ab und sagte. „Ich ….ähm… Also ich… Weist du mir ist klar geworden, dass ich… Na ja ich liebe Lowell nicht mehr! Ich bin frei von ihm und dies erschreckte mich. Aber ich bin auch erleichtert, denn ich weis, dass ich es jetzt auch ohne ihn schaffe. Ich bin stärker geworden und dass hat mich zum Weinen gebracht. Zudem noch dieser wunderschöner Sonnenaufgang, da war es um mich geschehen.“

Abel schaute sie geschockt und glücklich an. Im Eifer des Gefechts drehte er sie zu sich, nahm er ihr Gesicht zwischen seine Hände und küsste sie. Erst ganz zärtlich. Dann immer fordernder. Georgie schaute ihm geschockt und mit großen Augen an und drückte ihm von sich.

„Abel was sollte das?"

Abel war selber über sich erschrocken. „Ich also… Ich weis selber nicht, was in mich gefahren ist! Es liegt wohl daran, dass ich dich immer noch li…“

!„Nein! Stopp! Sag es nicht Bitte nur weil ich Lowell nicht mehr liebe, heißt es nicht, dass ich dich liebe! Es tut mir leid, aber dass kann ich nicht! Bitte vergiss was hier passiert ist. Nutze es, bitte, nie wieder aus! Ok?! Ich möchte dich nicht verlieren und wenn du so etwas machst, dann kann das nur in einer Katastrophe enden.“ Sie schaute ihm tief in die Augen.

„Georgie, es tut mir leid! Ich bin von meinen Gefühlen überrannt worden! Es kommt nie wieder vor! Aber bitte verlange nicht, dass ich es vergessen soll, denn Das kann ich nicht!“

Georgie liefen die Tränen über die Wangen und sie rannte in ihre Kabine. Abel blicke ihr nach und wusste nicht was er denken oder tun sollte. In Gedanken sagte er: „Ach meine kleine Georgie, was soll ich denn machen? Ich weis es doch selber nicht! Ich kann meine Gefühle nicht ausschalten! Ich kann Das was heute passiert ist nicht vergessen. Was ich kann ist, es in meinem Herzen aufbewahren, für dich.“, Abel schaute auf das Meer und seine Gedanken waren immer noch bei Georgie „Ach wie sehr ich dich lieb mein Engel.“ Abel riss sich aus seinen Gedanken und ging in den Speisesaal um zu schauen, ob die Anderen schon am Frühstückstisch saßen. Ather saß schon am Tisch und wartete auf Maria.

„Guten Morgen kleiner Bruder! Na hast du gut geschlafen?“ Ather drehte sich um.

„Ah Abel! Ich wünsche dir auch einen guten Morgen und ja, ich habe sehr gut geschlafen. Aber du siehst nicht so ausgeschlafen aus! Kann das sein?“

Abel setzte sich zu Ather. „

Ja, dass kann man wohl laut sagen. Ich habe nicht gerade sehr lange und gut geschlafen. Aber ein anderes Thema bitte!“

„Wie du willst, Abel. Aber ich möchte gerne wissen, was mit dir los ist! Obwohl ich es mir denken kann. Du sturer Esel. Es liegt bestimmt an Georgie, nicht wahr?“ Abel schaute seinen kleinen Bruder an.

„Ach Ather, was soll ich denn machen? Ich kann halt nur an sie denken und hoffen… Ich… Ach egal, was solls!“ Abel wollte das Thema sein lassen. Aber da hat er die Rechnung ohne Ather gemacht, denn Dieser bring es auf dem Punkt: „Du liebst sie immer noch! Habe ich Recht?“ Die beiden Brüder schauten sich sehr lange in die Augen. „Wo her weist du Das? Ich habe es keine mehr gesagt, seit damals.“

Ather lächelte und sagte: „Abel, ich bin dein Bruder und ich kenne dich! Ich weis, was in dir vorgeht. Aber ich weis auch, wie Georgie sich fühlt! Du musst sie verstehen! Zudem darfst du sie nicht bedrängen.“ Abel schaute nur noch missmutiger. „Abel, was soll dieser Blick? Nein, sagt jetzt nicht… du hast sie?“

„Ähm,… ich glaube für diesen Tipp ist es schon zu spät! Außerdem ich denke, dass sie nie wieder mit mir ein Wort reden wird, denn nach dem Kuss ist sie weinend und in ihre Kabine gelaufen!“

„ Du hast WAS getan? Sie geküsst? Dass du so weit gegangen bist, dass wusste ich nun nicht!“

„ Was soll ich denn jetzt machen? Ich weis kein Rat mehr!“

„Am besten ist: Du gehst noch mal zu ihr und versucht mit ihr zu redest. Denke daran, sie kann dir auf diesen Schiff nicht immer aus dem Weg gehen!“ grinste Ather sein Bruder an, der darauf hin auf stand und zu Georgie ging.
 

Inzwischen hatte Georgie sich fast wieder unter der Kontrolle. Sie machte sich frisch. Aber ihre Gedanken schweiften sehr oft ab.

„Warum hat er das getan? Er weist doch dass ich das nicht will! Nur komisch, dass ich ein kribbelndes Gefühl beim Kuss hatte. Es war doch auf einer Art schön. Oh nein! Was rede ich da? Ich finde denn Kuss nicht schön! Das geht nicht! Er ist doch mein Bruder!“ Sie strich über ihre Lippen und lächelte.

„Kann es sein dass ich… Nein, dass geht doch nicht! Es hat mir gefallen und das Schlimmste ist, ich hatte sogar ein kribbeln im Bauch.“ Sie fing wieder an zu weinen. Sie wusste nicht, was sie jetzt machen sollte!

„Ich habe ihn doch noch angeschrieben, dass er Das nicht darf! Und jetzt…Hat es mir doch gefallen! Er wird mich hassen und nie wieder mit mir reden.“

Sie weinte bitterlich. Abel stand vor ihrer Tür hörte sie weinen. Er riss die Tür sofort auf.

Im ersten Moment war Georgie geschockt. Aber kurz darauf hatte sie sich wieder im Griff.

„Abel was machst du hier?“

„Ich will mit dir reden. Es tut mir leid! Ich werde alles vergessen, dass ich dich liebe, dass ich dich geküsst habe und da….“

„Nein bitte vergesse es nicht! Ich…. Also… Es tut mir leid! Ich kann es nicht vergessen und ich…“, sie schaute schüchtern zu Boden.

„ Ich ….möchte es auch gar nicht vergessen! Bitte verzeih mir, wie ich dich behandelt habe. Aber mir ist klar geworden…“, sie schaute ihn kurz an. Dann sah sie wieder weg, dass sie weinte bekam sie nicht mit.

„Wieso? Sag mir wieso, Georgie! Ich muss es wissen bitte?“

„Ich… Na ja also… Ähm, weist du… Ich war zu erst geschockt! Aber als ich hier in meiner Kabine war, habe ich gemerkt, dass mir dein Kuss …schnief… gefallen hat! ... schnief...Außerdem habe ich in meinem Bauch auch etwas gefühlt! … schnief… Verstehst du? Es s geht nicht! Ich darf Das nicht fühlen… schnief… Du bist doch mein Bruder! Ich darf dich nicht lieben, Abel!“ Georgie brach jetzt völlig zusammen. Sie hatte einen Weinkrampf. Der Weinkrampf war so heftig, dass sie sich schütteln musste.

Abel wusste nicht wie ihm geschah. Georgie hatte, dass gesagt, was er schon immer hören wollte. Er ging zu ihr, nahm ihr Gesicht in seine Hände und sagte zu ihr: „Oh Georgie, bitte weine nicht! Weist du, was du da gesagt hast? Ich liebe dich doch auch und dies ist, was zählt! Ich weis, dass es nicht leicht für dich war. Aber du machst mich so glücklich. Willst du mit mir zusammen sein, mein Engeln? Ich weis auch, dass es sehr früh dafür ist! Aber ich musste schon so lange auf dich gewartet… Ich bitte dich!“ Sie schaute ihn mit großen Augen an und sagte. „Oh Abel… schnief… Abel ist das dein Ernst? Du willst mich noch immer, obwohl ich so lange gebraucht habe, um zu merken, dass du es bist, denn ich liebe?“ Abel sagte nichts! Er schaute nur sie an. Er kam ihr näher und Küsste sie erst langsamer und dann immer intensiver. Er strich leicht, mit seiner Zunge an ihren Lippen entlang und fordert sie zu einem Zungenkuss heraus. Erst war es Georgie etwas unangenehm. Aber dann war es wunderschön, für sie beide! Nach einer Ewigkeit lösten sie sich von einander und schauten sich an tief in die Augen. Abel half ihr hoch und fragte sie: „Willst du mit ans Deck kommen? Ich würde mich sehr darüber freuen, mein kleiner Engel!“

Sie schaute ihn sehr lange an, sagte aber dann: „Ich würde sehr gerne mit kommen.“

Er nahm ihre Hand und sie gingen hoch auf das Deck. Die beiden standen an der Reling, Arm in Arm und schauten sie auf das Meer hinaus. Beide hingen ihren Gedanken nach.

Georgie fragte sich: „Man, wieso habe ich so lange gebraucht um zu merken, dass er schon immer da war? Er hat mich immer beschütz und mir Geborgenheit gegeben.“

Abel ging es nicht anders. Er war auch so in seine Gedanken vertieft. „Ich kann es nicht glauben! Sie liebt mich! Das ist auch kein Traum?! Nein, sie steht neben mir! Hier, in meine Armen. Oh, wie sehr ich sie liebe. Ich werde sie nie mehr los lassen! Sie gehört mir alleine!“ Sie schaute noch sehr lange auf das offene Meer hinaus und hofften auf eine glückliche Zukunft in Australien. Nur was keiner von beiden wusste, dass sie noch viele Prüfungen bestehen müssen.
 

So endlich, habe ich es geschafft weiter zu schreiben. Ich kann es auch kaum glauben. Aber mein PC geht wieder und da habe ich mir mal etwas Zeit genommen. Ich hoffe, dass es euch gefällt Zudem ich hoffe, dass diesmal nicht so viele Rechtschreibfehler drin sind. Viele wollten, dass mehr Körperkontakt vor kommt. Ich hoffe für den Anfang reicht es!

Außerdem versuche ich, dass das nächste Kapitel so schnell wie möglich zu schreiben.
 

Viele lieben Grüße und vielen Dank für die Kommis. Ich freue mich über jeden Komi und über jede Anfrage.

Bis bald
 

Eure jatevolim (Sabrina)
 

Ps: Man, so langsam merke ich, was es heißt eine FF zu schreiben! Harte Arbeit, sage ich da nur!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KathyColin
2009-01-11T22:32:38+00:00 11.01.2009 23:32
Hi!

Ich bin auf deine Storie gestoßen und muss sagen, sie hat Potenzial. Du schreibst sehr gefühlsvoll, dass gefällt mir. Hier und da könntest du noch einige Szenen weiter ausbauen.
Aber es war sehr schwer zu lesen, durch die fehlerhafte Rechtschreibung.
Deswegen biete ich dir an, dass kapp zu korregieren, wenn du möchstest.

Trotzdem möchte ich gerne erfahren ie es mit den beiden Turteltauben weiter geht und wie sie sich in Australien durchschlagen, nachdem was sie alles erlebt haben. Vielleicht kommen sich auch Abel und Georgie näher ^^!

Lg Kathy
Von:  Yvaine
2009-01-08T14:19:39+00:00 08.01.2009 15:19
*Au fein ein neues Kappi*

Abel hat anscheinend jetzt das erreicht was er immer wollte und Georgie gesteht sich ihre Gefühle für ihn ein! Ich wünschte so wäre es auch im Anime gewesen denn ich mag Lowel nicht//er ist ein Weichei!

Du hast auch diesmal sehr darauf geachtet die Gespräche unter einander mehr auszubauen, nur müsstet Du mehr Absätze einbauen, da man leicht beim lesen in der Zeile verrutscht.
Auch ist die Rechtschreibung immer noch ein kleines Problem, aber das hast Du ja schon selbst angesprochen. Ansonsten war es sehr romantisch geschrieben und man hat auch gemerkt das Du Dir viel Mühe gegeben hast^^
Deine FF hat genügend Potenzial um etwas daraus zu machen und ich bin neugierig wie es mit unseren beiden Süßen weiter geht°°^^^^

Lg Yvaine



Zurück