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Liebe in Australien ?????

von

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Mein Australien ???????

Mein Australien ???
 

Am Abend saßen alle 4 am Tisch und redeten darüber, dass sie ja bald zu Hause sind, dass es sich nur noch um Tage handeln muss. Sie lachten und waren darüber sehr glücklich. Sogar Maria war es.

Ather bemerkte auch das Abel und Georgie heute besonders gut gelaunt waren. Er musste auch zu geben, dass er sehr neugierig war, warum sie so gut gelaunt waren. Also fragte er sie.
 

„Ach, sagt mal ihr beiden, wieso seit ihr so gut gelaunt? Ist was passiert, von dem ich noch nicht weis?“ Ather schaut sie erwartungsvoll an.

„Na ja eigentlich nichts besonderes, aber wenn du es gerne wissen willst.“ Abel schaute zu seiner großen Liebe und sie beide lächelten sich an. Dann sagte er zu Ather: „Es ist zwar noch sehr frisch, aber du sollst es wissen nicht war, Georgie?!“ Er schaute sie noch mal an. Georgie sagte: „Ja, er hat ein Recht drauf. Er sollte wissen was los ist! Also sag es ihm, Abel.“ Er nickte und erzählte die freudige Nachricht. „Also Georgie hat mich heute sehr glücklich gemacht, denn sie hat mir gesagt, dass sie mich liebt.“

Beim Geständnis wurde Georgie rot und schaute nach unten. Abel nahm ihre Hand. Er hatte es gemerkt, dass es ihr noch unangenehm war, dass es jetzt alle wissen.

Ather war auch erst geschockt. Doch dann lächelte er und sagte: „Ist das war? Oh, ihr beide macht es aber auch echt spannend! Na ja, aber ich freue mich für euch und hoffe das ihr immer so glücklich seit, wie ich es mit Maria bin, nicht war Süße?“

Maria schaute ihn an. „Ja das hoffe ich auch, denn das ist das schönste Glück, wenn man sich liebt.“

„Wir danke euch, dass ist uns sehr wichtig, dass ihr euch freut.“ Georgie schaute hoch und man sah dass sie auch glücklich war.

„Gut, wenn dass jetzt auch geklärt, bin ich der Meinung dass wir alle ins Bett gehe sollten.“

„Du hast Recht, Ather, das sollten wir. Komm Georgie ich bringe dich auf dein Zimmer.“

„Ja ich komme. Ich wünsche euch beiden eine gute Nacht.“

„Wir euch auch gute Nacht.“, sagte Ather.
 

Abel und Georgie standen vor ihrer Kabine. Abel nahm sie in die Arme. „ Ich wünsche dir eine schöne Nacht und Träume etwas schönes, mein Engel.“

„Ja danke dir! Das wünsche ich dir auch. Aber ich wollte mich noch bei dir entschuldigen.“

„Wieso das denn Georgie?“ „ Na ja es war mir am Anfang etwas unangenehm, dass es die beiden wussten. Aber das sollte es mir nicht, denn… ich… Na ja… ich liebe dich und es ist noch nicht leicht für mich, dass zu verstehen und zu begreifen, dass es so lange gedauert hat bis ich gemerkt habe, dass ich dich liebe.“ Sie schaute nach unten. Abel nahm ihr Kinn in die Hand, schaute ihr tief in die Augen und sagte. „Meine kleine schüchterne Georgie, dass ist doch nicht schlimm! Ich liebe dich so, wie du bist und ich möchte gar nicht, dass du anders bist. Du musst mir glauben! Ich kann es auch noch nicht fassen. Ich habe Angst mich zu schlafen, um dann morgen zu bemerken, dass es nur ein Traum war.“

„Nein niemals, dass lasse ich nicht zu!“, schrie Georgie und drückte sich noch fester in seine Arme. Abel erwiderte die Umarmung und hielt sie ganz fest. Dann beugte er sich zu ihr herunter und küsste sie leidenschaftlich, so dass sie wieder verlegen wurde.

„So, aber jetzt genug damit! Ab ins Bett mit dir! Gute Nacht!“

„Ja, dir auch.“ Sie drehte sich um und ging in ihre Kabine.
 

Am nächsten Nachmittag war es soweit alle 4 standen an der Reling und schauten in die Ferne bis ein Matrose von Mast oben rief:„ Land in Sicht. Wie sind bald da.“

„Oh mein Gott! Da könnt ihr es sehen? Da ist es endlich?“, sagte Ather. Er drückte seine Verlobte ganz nahe an sich und sagte: „Das ist mein zu Hause und ich hoffe auch bald deines.“

„ Mach dir keine Sorgen. Da wo du bist, ist auch mein zu Hause.“ „Ich danke dir, wie sehr ich dich doch liebe. Beide waren sie sehr glücklich.
 

Etwas weite standen Georgie und Abel. Beide habe noch kein Wort verloren. Ihre Blicke waren nur auf das kleine Stück Land gerichtet, dass immer großer wurde, umso näher sie kamen. Georgie kamen die Tränen. Sie war so glücklich. Sie könnte es nicht in Worte fassen. „Mein Australien… schnief… Mein Zuhause schnief.“

Abel merkte, dass sie weinte. Er schaute sie an und lächelte. Er legte sein Arm um ihre Schulter, drückte sie fest an sich und sagte: „Ach mein Engel, macht es dich so glücklich? Ich verstehe. Wir sind bald da!“ Sie schaute ihn an.

„Ich freue mich jetzt schon auf unsere Zukunft! Ein Leben mit dir in meinen Australien.“ Sie streichelte seine Wange. Er lächelte.

„Danke Georgie, das hast du schön gesagt. Aber ich muss dich verbessern in unserem Australien. Denn ab sofort machen wir alles zusammen! Es gibt nur noch ein `Wir`.“

„Ja, du hast Recht! Tut mir leid! Jetzt und für immer.“

„Ja, jetzt und für immer, mein Engel. Sie waren beide sehr glücklich. Als das Schiff immer näher an das Land ihrer Zukunft ankam, war in dem Moment, alles wie es sein sollte.
 

So da ist das nächste kapitel. Und als ertes ein Herzlichen dank an KathyColin, ich bin dir sehr dankbar das du es Korektur gelesen hast. Und ich hoffe das du mir vieleicht weiter helfen würdest.

Ich danke auch alles die mein FF lesen und mir mutt machen weiter zu machen ganz besonders Yvaine, deine komis und das ens schreiben finde ich immer sehr schön.
 

So also viel spaß beim lesen eure jatevolim (sabrina)



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yvaine
2009-01-14T20:21:36+00:00 14.01.2009 21:21
>>Das ging aber schnell mit dem neuen Kappi<<

Gut so! Jetzt hab noch nicht mal ich was zu meckern, es lässt sich wesentlich flüssiger lesen, ohne Schreibfehler und mit mehr Absätzen!

Das Kapitel war sehr gefühlvoll beschrieben und es ist einfach zu süß mitzuerleben wie niedlich Abel und Georgie miteinander umgehen^^
Jetzt bin ich gespannt darauf wie es in Australien weitergeht!

Mach weiter so!

Lg


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