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Ein Hindernis nach dem anderen

Dean und vor allem Sam haben es nicht besonders leicht.
von

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Das Ende ?

Dean kurvt durch die Innenstadt von Arizona und das mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 140 km/h. Dadurch ist er in weniger als einer Minute bei dem Krankenhaus angekommen. Dort, das sieht Dean sofort, ist wieder ein Feuer ausgebrochen … Schon wieder!!!

Er springt aus seinem Impala, rennt durch alle Menschenmassen, schlägt einem Feuerwehrmann eine rein, der sich ihm in den Weg stellt und schon ist er im inneren des Krankenhauses.

„Fuckk, man!!“ flucht er und rennt zu Sams Zimmer. Er reißt die Tür auf und bringt sich erst mal in Sicherheit, da ihm ein riesiger Feuerschwall entgegen kommt.

„röchel … S..SAAM!!..Sammyy..“ ruft er ins Zimmer, da er nichts sehen kann. Er rennt in ein anderes Zimmer, wo es noch nich so am brennen ist, schnappt sich ein Bettlaken und rennt wieder in Sam’s Zimmer, um damit das Feuer zu ersticken, was nich wirklich funktioniert, aber es ist ne Hilfe, sich weiter ins Innere vorzukämpfen.
 

„SAAAMM!!“ ruft er wieder, aber dieser gibt kein Zeichen von sich. Dann aber sieht er seinen Bruder auf dem Boden liegen, um ihn rum ein Bannkreis. Durch den Kreis kann das Feuer nicht zu ihm durch dringen..

„Dad, du bist der Beste!“ jubelt der Ältere auf und schnappt sich seinen Bruder, der zur verwunderung von Dean seine Augen offen hat. „Sam? Sammy? Hör zu, ich bring dich hier raus!! Halt durch und stirb bloß nicht!!“ sagt er und dann sieht er sich um.

„Wo kann ich raus?“ Dean sieht sich mit hochkommender Panik um und schaut zum Fenster. „Da raus zu springen wäre selbstmord…außer..“ überlegt er und sieht sich um. „Aber wenn ich das Fenster aufmache, sind wir beide so gut wie tod… Shit!!“ flucht er ein weiteres mal. „Es MUSS einen Weg geben!!!“ schreit er.

Er schaut wieder zum Fenster und dann nickt er. „Es gibt keinen anderen Weg, ich muss es ausprobieren. Jedenfalls werde ich nich verbrennen, dann spring ich lieber, wär dann eh egal!!“

Er geht zum Fenster und schaut runter. „Es ist ja gar nich so tief runter.. Oh man, hoffentlich klappt das!!“

Er nimmt sich das laken, mit dem er die Flammen ausgeschlagen hat, und legt es vorsichtig über Sam und sich.

„So, dass müsste uns vor dem ersten Flammenschwall beschützen. Ich muss dann nur schnell genug sein!!“ sagt er zu sich selbst und dann öffnet er das Fenster. Wie erwartet schießt ein ganzer Feuerberg über und neben sie weg .. Wär das Laken nicht bei ihnen gewesen, dann wären sie jetzt gegrillte Winchester.

„So jetzt aber schnell!!“

er zieht Sam mit sich hoch und springt durch das Fenster. „Wooohhw!!“
 

Sie fallen ein Stück und plötzlich werden sie von etwas weichem aufgefangen, anstatt, dass sie auf den harten Boden knallen. „H..hää??“ Dean öffnet die augen und schaut auf Rick, noch 3 andere Männer und einem gespannten Laken unter ihnen.

„Dean, alles in Ordnung mit euch?“ platzt Rick heraus und Angesprochener nickt unsicher.

„Woher wusstest du, dass wir hier raus kommen??“ „Ich hab nur geraten. Ich dachte, falls du nicht mehr aus Sams Zimmer kommnst, wirst du es durchs Fenster versuchen und ich hatte Recht!“ grinst der Vater und Dean schüttelt erleichtert den Kopf. „Danke, du hast uns gerade den Arsch gerettet!! Ihr natürlich auch!!“ Er schaut die 3 anderen Männer an und die nicken. „Kein Problem. Er sagte, du könntest Sam zurück holen, darum haben wir nicht lange überlegt und geholfen!“ sagt einer der 3 und Dean grinst.

„Na gut, wir müssen schnell weiter, mein Dad ist hinter Ihm her!!“ „Was, dein Dad alleine??“ fragt Rick und sieht besorgt aus.

„Jaa, er ist immer so. Ich muss los, helft ihr mir, Sam zum Auto zu bringen?“ fragt er auch gleich und Rick und ein anderer nicken. „Machen wir! Aber sollte Sam nicht lieber zurück ins Krankenhaus?“ „Nein, 2 mal ist es jetzt schon wegen uns abgefackelt, noch mal kann ich das nicht verantworten. Nein, mein Bruder bleibt bei mir!“ beantwortet Dean die Frage auch gleich und Rick nickt. „Gut, bitte passt gut auf euch auf!!“ „Klar, wir haben schon ganz andere Situationen überstanden!!“
 

Also packen alle mit an und bringen Sam vorsichtig zum Impala Chevrolet.

„Danke Jungs. Bis dann, Rick!!“ sagt Dean, drückt aufs Gas und sie fahren los.

„Jetzt muss ich nur überlegen, wo sie hingefahren sein könnten!!“ murmelt Dean und schaut auf seinen Bruder, der halb bei Bewusstsein an der Tür lehnt.. „Sam, keine Sorge, wir kriegen dich wieder hin!! Und Dad holen wir auch wieder!“ sagt er sicher und Sam sieht seinen Bruder an. Er ist zu schwach, um was zu sagen.. Dieser miese Bastard von Dämon raubt ihm alle noch übrig gebliebene Kraft.

Wenn ich Dad, Sam und den Dämon nicht schnell finde, dann wird’s langsam eng, schießt es Dean durch den Kopf und er fährt noch etwas schneller.
 

„Wo zum Teufel soll ich nur suchen?? Dad und der Dämon könnten überall sein.. Shit, nur wo??“

„Blin…chets…Dean!!“ Dean erschreckt sich und starrt Sam an, der ihn ebenfalls ansieht. „Was?“

„B..Blinchets…Haus…!!“ bringt er unter Mühe heraus, Dean grinst und nickt. „Danke, Sam!“ Er hat verstanden und fährt so schnell wie möglich zum Haus der Blinchets. Zum Haus, wo alles anfing.

Dort angekommen, springt er aus dem Auto, holt seine Knarre, den Colt,Weihwasser und Salz aus dem Auto und rennt ins Haus.

„So, dann mal los..!“ Und er weiß auch schon, wo er suchen muss. Er rennt die Treppen rauf, tritt die Tür des Schlafzimmers auf und kippt Weihwasser auf den Dämon, der sich über John gebeugt hat..

„Aahhhwww..“ Er schreit, lässt von Dean’s Dad ab und torkelt zurück.

„DAD!“ ruft Dean und rennt zu ihm. „W..was tust..du hier, Dean??“ „Na dich retten, was denn sonst??“ gibt er bissig zurück und schaut dann auf den Dämon in klein Sammy, der sich langsam wieder erholt.

„Du bist..wirklich sehr nervig, Dean Winchester. Jetzt hetzt du mir sogar deinen Dad auf den Hals. Böser Junge, das gefällt mir gar nicht. Willst du etwa wirklich, dass dein Bruder stirbt? Wegen DIR? Wie willst du das denn verkraften, hm? Du müsstest damit leben, dass du deinen Bruder getötet hast.. Willst du das, Dean?“

Sams Stimme ist böse, gewinnend und wirklich nervtötend, das findet jedenfalls Dean.
 

„Aber ich kann mit dir einen Handel machen, Dean!“ sagt dieser plötzlich und der Grünäugige zieht die Augen hoch. „Handel?“ „Ohja, ich gebe dir den kleinen Sam und bekomme den Großen. Ich meine, du hast immerhin seinem Vater versprochen, dass du Sam wieder zu ihm zurück bringst, oder?? Was willst du, Dean? Und außerdem bleibt dein Bruder dann am leben!!“ fügt er hoch hinzu und sieht Dean grinsend an.

„Tja, ist schon was dran, allerdings gehe ich grundsätzlich keine Deals mit einem Dämonen ein, Sorry!!“

John grinst schwach und schaut seinen Sohn an. „Das ist mein Junge..“ sagt er und starrt dann den Dämonen an.

„Du hast doch gehört, was Dean gesagt hat!! Also verpiss dich, Dämonenbastard!!“ zischt er den Dämonen an und versucht aufzustehen, was bei der schmerzenden Wunde am Bein nicht besonders einfach ist.

„Ich werde nich gehen!! Ich werde euch alle vernichten und dann werde ich diesen Körper verlassen und mir meinen Wunschkörper holen! Ich bekomme Sam noch!!“ „Sorry, aber Sams Körper ist leider zu gut für dich, Schwarzauge!! Da müsstest du schon ne Nummer besser aussehen, Alter!“ meint Dean nur ruhig und hebt seine Knarre.
 

„Ach was, willst du den Jungen und mich jetzt erschießen? Bitte, aber dann musst du es seinem Vater erklären. Dann musst du sagen, du hast den Jungen getötet, um mich zu töten und deinen Bruder zu retten.“

Der Dämon grinst selbstsicher im Körper des Jungen, der Dean mit den schwarzen Kinderaugen anstarrt.

„Tja, weißt du, was Ich glaube? Ich glaube, dass es Rick verstehen würde, denn er will genau so wie ich einen Jungen, der von einem Dämon besessen ist und sowieso stirbt, wenn du Sam’s Körper bekommst!!“

Er hebt die Knarre noch etwas weiter nach oben und nun ist es Dean, der selbstsicher grinst.

„Na dann wollen wir dem Ganzen mal ein Ende setzen, was?!“ sagt er legt seinen Finger auf den Abzug.

„Nein..Nein das kannst du nich tun können..!“ Er geht ein paar Schritte zurück … und dann schnappt die Falle zu. Denn der Dämon tritt genau in den Bannkreis, den John heimlich gezeichnet hat, als Dean ihn abgelenkt hat.

„WAS?!“ schreit er aus und starrt John wütend an, der breit grinst.

„Du solltest auf alle deine Feinde achten, gegen die du antrittst, Kumpel!!“

Dann wird John gegen die Wand gehämmert.. „Aahh..“ schreit John, irgendwas hat gefährlich in seiner Seite geknackt. „Dean..d..der Bann…LOS!!“ ruft Dean’s Dad und sofort fängt er an zu sprechen.

„Non ultra audeas, serpens callidissime, decipere humanumgenus, Die Ecclesiam persequi, ac Die electos excutere et cribare sicut triticum. Imperat tibi Deus altissimus, cui in magna tua superbia te similem haberi aue preasumis; qui omnis homines vult salvos fieri, et ad agnitonem veritatis venire.“
 

Der Dämon in Sam’s Körper schreit auf und reißt seine Augen auf, versucht, sich gegen den Bann zu wehren.

„N..neiin..Ich gebe..nicht auf..nicht..Jetzt…!“ murmelt er und dann hämmert er Dean mit alle Kraft gegen die Wand..

„Aarrgg..“ schreit Dean auf und spuckt Blut.. Der Schlag dagegen hat wirklich weh getan..

„DEAN!“ schreit sein Vater, aber er kann sich selbst nicht bewegen.

„Im..perat…“ versucht es Dean weiter, aber dann legt sich irgendetwas unsichtbares auf seinen Mund, sodass er nicht mehr sprechen, ja nicht einmal mehr Luft holen kann…

„Mpphh….“ Dean versucht irgendwie den Mund zu öffnen, aber es ist unmöglich..

„I..ich lass mich..doch nicht von..einer 3-köpfigen Familie..auslöschen..ooh..nein..!“ bringt der Dämon unter Schmerzen hervor und dann fängt an, die Wand um John und seinen Sohn zu brennen..

„Imperat tibi D…“ will nun John den Bannspuch zuende führen, aber dann legt sich auf seinen Mund etwas unsichtbares, das ihn nicht mehr weiter machen lässt..

Scheiße, wir sind so gut wie verloren, schießt es beiden Winchester durch den Kopf und solangsam wird’s dann auch mit der Luft knapp..

„Hahaha..Ich habe..doch noch gewonnen..jetzt muss ich nur noch..aus dem Bannkreis kommen..“
 

Er will sich befreien, aber es gelingt ihm nicht, da er schon zu schwach ist.

„Ich werde..nicht aufgeben!! Niemand kann mich jetzt noch aufhalten!! Hahahahahahaaa..“

Das Feuer breitet sich schnell aus, fackelt Tische, Stühle und Schränke an und auch den Winchester kommt es immer näher.

Was soll ich tun? Das ist es, was Dean im Kopf herum schwirrt.. Was soll ich nur tun?
 


 

~ Ohoh, sieht ja nich gut aus für die beiden Winchester!! =(

Ob sie es noch schaffen werden, oder ist das das Ende der Familie Winchester?

Findet es heraus, direkt im nächsten Kapi =P
 

Ich weiß, ich bin gemein, an so einer Stelle aufzuhören, aber das macht das

ganze doch noch spannender, oder?? xD ~
 

Wie immer freu ich mich auf Kommi's, das treibt einen so schön an, weiter zu

schreiben ;) LG



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Sky2
2008-04-19T19:05:16+00:00 19.04.2008 21:05
HUI, das könnte knapp werden!!

Bitte schnell weitermachen!
lg sky
Von:  Minaria
2008-04-19T16:34:23+00:00 19.04.2008 18:34
ich muss nu wohl nix mehr dazu schreiben oder *-*

weiterschreiben, weiterschreiben, weiterschreiben, weiterschreiben ~~~~

Aber las die 2 bitte nicht abmurksen, ja?

LG
Himchen


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