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Bodyguard

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Seltsames Benehmen

Naruto schaute mit großen Augen auf Sasuke, der seinen Kopf immer noch demütig gesenkt hielt.

Sein formelles Gelübde hatte zwar Narutos Hirn erreicht, allerdings konnte der Blonde es nicht richtig verarbeiten. Was hatte der Uchiha da geschworen? Das konnte doch nur ein Versehen sein.

„Bitte.....was...hast du gesagt,“ stotterte Naruto, der noch darauf hoffte, sich verhört zu haben.

Sasuke hob ärgerlich den Kopf.

Da war er schon so höflich und unterdrückte seinen Stolz und der Idiot machte die feierliche Situation kaputt.

„ Ich habe gesagt, dass ich dein Leibwächter sein will, du Idiot“ sagte er deutlicher.

„Aha“ Naruto nickte. Hatte er sich also doch nicht verhört.

Sehr erleichtert war er darüber aber nicht.

„Was soll das heißen, du willst mein Leibwächter sein?“ fragte Naruto schockiert.

Mit so einer Frage hatte Sasuke jetzt eigentlich nicht gerechnet, schließlich hatte er gedacht, Naruto wäre froh über seinen Schutz. Aber schnell überlegte er, um eine passende Antwort zu finden. Die Wahrheit wollte er aber nur ungern sagen.

Dass er mit Naruto eine neue Lebensaufgabe hatte, kam ihm zu persönlich vor.
 

„ Ich sehe es als meine Pflicht als Uchiha an. Meine Familie hatte schon immer das Ziel gehabt, unser Land zu schützen. Ich mache das auch, indem ich dich, den Thronfolger schütze,“ sagte er.

Naruto schaute ihn skeptisch an.

Von der Familie Uchiha hatte er natürlich gehört und er wusste, dass sie zur Elite gehörten, die tatsächlich viel für das Land getan hatten.

Aber der Grund, warum er Sasuke nicht als Leibwächter wollte, war....

„ Ich brauche keinen Leibwächter,“ saget Naruto störrisch.

„Bitte?“ Sasuke hob nur eine Augenbraue auf dieses kindische Benehmen..

„ Du wärst heute beinahe entführt worden. Der Kerl wusste genau, wer du wirklich bist und hätte bestimmt deinen Vater und damit das Königreich erpresst,“ erklärte er. „Du braucht unbedingt jemand, der auf dich aufpasst, so leichtsinnig und naiv wie du bist.“

„ Aha, und wie bitte soll ich den anderen erklären, dass du dich als mein Leibwächter ernannt hast?“ fragte Naruto sarkastisch. „ denn damit eins klar ist....ich werde niemanden sagen, dass ich ein Prinz bin und wenn du so etwas behauptest, werde ich nicht nur alles leugnen....ich werde auch dafür sorgen, dass du für diesen Verrat bezahlst.“

Und mit dieser Drohung trat ein ungewohnter ernster, fast furcht einflössender Ausdruck in narutos Augen auf.

Sasuke erwiderte den Blick aber furchtlos.

„ Ich verspreche dir, ich werde niemanden sagen, dass du der Prinz bist“ versprach er. Schließlich konnte er Narutos Gründe für seine Verheimlichung gut verstehen.

„Aber dafür lässt du mich meine Arbeit machen. Ich werde dich von heute an überall begleiten,“ fuhr er fort.

„Das ist Erpressung,“ antwortete Naruto wütend.

„Tja, eigentlich nicht, denn du profitierst schließlich auch davon. Ich würde es eher einen „Handel“ nennen,“ sagte Sasuke kaltblütig. „ Und es muss ja auch niemand wissen, dass ich dich beschütze. Ich werde einfach unauffällig in deiner Nähe sein.“

Naruto erkannte, dass er keine Wahl hatte, wenn er weiter hier an dieser Schule sein wollte.

„Also gut“ sagte er zähneknirschend.
 


 

Als am nächsten Morgen der Wecker klingelte und Naruto aufwachte, hatte er aufgrund des wenigen Schlafes dicke Augenringe und ein Haarnest auf den Kopf.

Mit einigen Problemen entwirrte das Chaos auf seinem Kopf um eine halb ordentliche Frisur zu Stande zu bringen und machte sich für den Unterricht fertig.

Sasukes Frisur war wie üblich tadellos, die Fransen hingen ihm lässig ums Gesicht, dass frisch ausgeruht aussah. Von irgendwelchen nächtlichen Problemen keine Spur.

Er hatte anscheinend noch genug Schlaf bekommen.

Im Gegensatz zu Naruto, der noch eine Weile lang wach gelegen hatte.

Sonst war es bisher so gewesen, dass Sasuke sofort aus der Wohnung gegangen war, sobald er fertig angezogen war.

Diesmal wartete er allerdings auf naruto, der noch ein wenig verschlafen rum schlich.

Die beiden verließen gemeinsam die Wohnung und gingen GEMEINSAM zur Mensa, um zu frühstücken.

Ebenfalls total unüblich, aber Naruto wusste ja, wieso.

Sasuke nahm seinen Job wohl sehr ernst.
 

In der Mensa warteten bereits Kiba, der ein Frühaufsteher war, Choji, der sich seinen Teller voll gehauen hatte und Shikamaru, der aber seinen Kopf auf den Tisch gelegt hatte und noch schlief.

Würde sich Choji nicht um ihn kümmern, würde Shikamaru sowohl Frühstück wie auch die ersten Stunde verschlafen. Etwas, was die Trantüte nicht groß kümmern würde. Aber stattdessen kümmerte sich Choji um die Schlafmütze und schleppte ihn persönlich in den Klassenraum.

Naruto setzte sich mit einem kurzen „Hi“ zu den Dreien hin.

Kiba wollte ihn gerade ebenfalls begrüßen, als sich Sasuke mit an den Tisch setzte.

Wortlos fing der Uchiha an zu essen und ignorierte die staunenden Blicke von kiba und Choji.

Sonst hatte Sasuke immer an einem anderen Platz gesessen.

Kiba warf Choji einen fragenden Blick zu, der zuckte mit den Schultern und fing an zu essen.

Kiba warf noch mal einen verwirrten Blick zu Sasuke und Naruto und bemerkte, dass der Blonde ein wenig sauer war. Kiba beschloss, keine schlafende Hunde zu wecken, sondern auch zu frühstücken.

Damit könnte er seine große, neugierige Klappe beschäftigen, bevor ihm etwas raus rutschte, dass er bereuen könnte. Er wusste schließlich, dass mit dem Uchiha nicht zu spaßen war.
 

Später setzte sich auch Shino hin, warf dem Neuankömmling nur einen kurzen Blick hin und kümmerte sich dann still um sein eigenes Essen. Shino war vielleicht kein großer Redner, aber ein guter Beobachter.

So fiel ihm die seltene zufriedene Miene des Uchiha auf und die ärgerliche Mine des Blonden.
 

Sasuke folgte der Gruppe in den Unterricht.

Immer noch war kein Wort zwischen den Jungs gefallen, obwohl sie sonst immer scherzten und lachten und lästerten.

Aber heute war es still zwischen ihnen , es gab keine Fragen, obwohl Kiba und die anderen vor Neugier platzten. Aber die Spannung zwischen Sasuke und Naruto ließ ihnen die Fragen im Halse stecken.

Der Blonde warf dem uchiha immer wütende Blick zu, der aber wiederum lässig und unbeeindruckt neben ihm ging.

Die Jungs setzten sich auf ihre Plätze.

Ino und Sakura fingen wie üblich an zu tuscheln, wenn Sasuke den Raum betrat. Auch heute sah der Uchiha wieder sooo gut aus. Fast sogar noch besser als sonst, was vielleicht an dem winzigen Lächeln auf seinen Lippen lag. Woran Sasuke wohl dachte?

Ibiki Morino, der Mathelehrer trat ein und damit verstummte alles Getuschel, jedenfalls für dieses Stunde.
 

Nach einer Stunde Mathe und einer Stunde Chemie, klingelte es zur Pause.

Doch statt wie üblich, dass Sasuke sich in der Bibliothek verkroch und die Jungs anfingen auf den Sportplatz ein wenig Basketball zu spielen, folgte Sasuke den Jungs.

Das der Uchiha auf den Platz war, fiel natürlich allen Schülern auf, denn sonst sah man ihn in den Pausen ja nie.

Die Mädchen guckten ihn staunend und bewundernd an, die Jungs fragten sich kurz, wieso Sasuke sich plötzlich für Basketball interessierte.

Naruto war dagegen genervt.

Von wegen unauffälliger Schatten!

Seit Sasuke ihm folgte, musste er sich das ständige Getuschel seiner Mitschüler anhören, sich komisch anglotzen lassen und er konnte nicht mehr so natürlich mit seinen Freuden reden, weil die von Sasukes Anwesenheit eingeschüchtert waren.

Naruto nahm sich einen Ball und schaute Kiba an.

„Lass uns endlich ein paar Bälle spielen. Ich brauche Bewegung nach dieser öden Chemie-Stunde,“ sagte er zu ihm.

Kiba nickte und sah Choi und Shimaru an.

„Kommt ihr? Ihr zwei gegen uns“ sagte er zu ihnen, doch Shikamaru schüttelte den Kopf.

„Bin jetzt dafür zu müde,“ sagte er und auch Choji hatte keine Lust.

„Mann, nur zu zweit ist das öde,“ murmelte Kiba.

„Dann spiele ich mit,“ meldete sich Sasuke, der sich an einer Wand lehnte und alles mit an geschaut hatte.

Alle, die es gehört hatten, sahen ihn überrascht an.

„ Du...du kannst nicht mit spielen. Es fehlt dann ein Spieler für ein faires Spiel,“ sagte Naruto.

„Dann spiele ich mit ihm,“ sagte Neji plötzlich.

Ebenfalls eine Neuigkeit, denn Neji war mehr ein Einzelkämpfer als Team-Spieler.

Aber der Huyga schien wohl auch neugierig zu sein.

Die beiden neuen Spieler gingen zu Naruto und Kiba auf den Platz.

Neugierige Schüler kamen näher und versammelten sich um sie herum, um einen guten Blick zu haben.

Naruto hatte keine Ausrede mehr, um Sasuke aus dem Spiel zu halten und nickte nur, Zähne knirschend.

„Ihr gegen uns,“ sagte er nur.

Die Spieler stellten sich in Position, dann stürmte Naruto los.
 

Choji und Shikamaru konnten froh sein, zu den Ersten zu gehören, die am Platz waren.

Sie hatten sich sofort einen Platz auf einer Bank vorne am Spielrand gesichert und konnten alles genau beobachten.

Bis jetzt stand es 14:9 für Neji und Sasuke.

Schweißperlen standen auf der Stirn der Spieler, die wirklich alles gaben.

Nach einem kurzen Vorsprung von Kiba und Naruto, die Neji und Sasuke mit ihren guten Team-Spiel überraschen konnten, hatten sich die beiden zusammengerauft und fingen allmählich an, sich gegenseitig zu unterstützen.

Da neji ebenfalls sehr sportlich war und einen gute Kondition hatte, konnten die beiden dann endlich aufholen und standen nun in Führung.

Kiba und Naruto fingen an zu keuchen. Die weiblichen Zuschauer kreischten hingerissen.

Naruto wurde wieder sauer. Er hatte Sasuke unterschätzt, der Uchiha war in Sport besser als er gedacht hatte. Er hatte anfangs gehofft, wenigstens einen kleinen Triumph über seinen “Erpresser“ zu erlange, doch damit würde er scheitern.

Auch wenn er jetzt ein wenig beeindruckt war, war Naruto immer noch sauer auf Sasuke, wie er sich jetzt so plötzlich in sein Leben einschlich.

Kiba warf dem Ball zu ihm, doch Sasuke sprang zwischen die beiden und schnappte sich den Ball. Mit einer eleganten Drehung beförderte er den Ball in den Korb.

Ein kreischendes „Sasuke“ kam von den weiblichen Zuschauern. Mittlerweile war der Platz völlig mit Leuten umstellt, die sich das Spiel ansehen wollten.
 

Sasuke kümmerte sich nicht darum, sondern warf den Ball lässig zu Naruto.

Der tippte den Ball zweimal auf den Boden und fasste einen Entschluss.

Zwar würde das ein wenig auffällig werden und das hatte er ja immer versucht zu meiden, aber er konnte diese herablassende Miene von neji und Sasuke nicht ertragen. Besonders von neji der fast abfällig und gelangweilt zu seinen Gegnern sah.

Naruto und Kiba passten sich die Bälle ein paar Mal zu und näherten sich dem gegnerischen Korb.

Sasuke ließ Kiba nicht aus den Augen und behindert ihn, während Neji auf Naruto stürmte, um ihn den Ball weg zu nehmen.

Naruto konzentrierte sich und als Neji fast an ihm dran war, wich er mit einer eleganten Drehung seitlich an ihm aus. Er ließ den überraschten Neji hinter sich, ging ein wenig in die Knie und federte sich vom Boden ab.

Mit einem hohen Sprung ereichte er den Korb und versenkte den Ball.

„Wow, toll versenkt,“ sagte Choji beeindruckt.

„Wusste gar nicht, dass Naruto so hoch springen kann,“ bemerkte Shikamaru.
 

Mit einem triumphierenden Lächeln warf Naruto Neji dem Ball zu.

„ Wir sind trotzdem in Führung,“ sagte der Hyuga leicht verstimmt.

„Mag sein, aber jetzt machen wir ernst,“ gab Naruto zurück.

Neji passte zu Sasuke und der wieder zurück.

Wütend, dass man ihn ausgetrickst hatte, warf Neji den Ball mit mehr Kraft als nötig in Richtung Korb. Jedenfalls wollte er dorthin werfen, doch Kiba wollte das verhindern und rannte auf ihn zu.

Neji wurde kurz abgelenkt und wandte den Blick von seinem Ziel ab, während er gleichzeitig den Ball warf, damit Kiba ihn nicht bekam.

Der Ball raste mit voller Wucht in Richtung Naruto.

Der sah ihn auf sich zu kommen und war wie erstart. Schnell warf er seine Arm schützend vor seinem Gesicht, doch er spürte keinen schmerzhaften Aufprall.

Als er erstaunt die Augen öffnete, sah er vor sich Sasuke.

“Alles in Ordnung, du Angsthase?“ fragte der Schwarzhaarige, der an seiner Stirn eine Wunde hatte, aus der ein wenig Blut sickerte
 

Ein entsetztes Keuchen von den Zuschauern war zu hören und Sakura rannte auf Sasuke hin.

Vorsichtig sah sie die Wunde an Sasukes Stirn an.

Der Uchiha hatte sich vor naruto geworfen und versucht, den Ball zu fangen. Doch wegen seiner Wucht und weil Sasuke ein wenig zu spät gerannt war, hatte der Ball Sasuke Kopf gestreift.

Vorsichtig besah sich Sakura die Wunde an.

„ Es scheint sich nur um eine oberflächlich Wunde zu halten,“ sagte sie zu Sasuke und ihr Blick war ungewöhnlich ernst für das sonst so fröhliche Mädchen.

„ Das hätte für einen von euch zu einer Gehirnerschütterung führen können,“ sagte sie und sah die beiden Jungen an. „ ihr solltet vorsichtiger sein und euch besser beherrschen.“

Dieses Kommentar betraf Neji, der von ihr einen strafenden Blick bekam.

„Geh besser noch mal zur Krankenschwester,“ gab ihm Sakura den Rat.

„Es ist nichts,“ meinte Sasuke mürrisch. Zwar tat ihm der Kopf leicht weh, aber es blutete

kaum und den Schmerz konnte er aushalten.

„Du gehst dorthin,“ sagte nun aber auch Naruto, der ein schlechtes Gewissen hatte.

Sasuke hatte versucht, ihn zu beschützen und nun war er verletzt.

Sasuke war dem Blonden einen überraschten Blick zu und bemerkte Narutos Sorge.

„Ok, und wo ist die Krankenschwester,“ sagte er seufzend. Er wollte nicht, dass der Blonde traurig war. Das verursachte bei ihm selber nur ein schlechtes Gewissen.

„Ich weiß, wo. Ich bring dich hin,“ sagte Naruto und schnappte sich Sasukes Hand, bevor es Sakura tun konnte.

„Kiba, entschuldige uns bei dem Lehrer,“ sagte Naruto, bevor er mit Sasuke den Platz verließ.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Michan-chan
2009-03-21T13:14:38+00:00 21.03.2009 14:14
Ist das ein Anfang einer guten Freundschaft oder bleiben sie weiterhin so distanziert zu einander?
Ich bin gespannt wie es weitergehen wird. Es war jedenfalls wieder ein gutes Kapi. Mach weiter so.
Michan-chan
Von: abgemeldet
2009-03-13T21:27:22+00:00 13.03.2009 22:27
Uii er schnppt sich seine HAnd!^^
Allerdings glaub ich kaum das man wenn man einen Ball an den Kopf kriegr- blutet....^^
Aber trotzdem schönes Pitel!
Bis zum nächsten! :)
Von:  CrazyBlue
2009-03-07T17:38:18+00:00 07.03.2009 18:38
also schatten sind ja ziemlich unauffällig, aber die kleben imma an einem xD naja...egal jetzt xD
ich find die ff echt klasse... naru als sklave von sasu war ja schon hamma, aber sasu als Bodyguard von naru übertrifft alles xD
die ff is auch super geschrieben, da bekomm ich grad lust weiter zu lesen (auch wenn's kein andres kapi bis jetzt gibt^^)
schick bitte ne ens wenn's nächste kapi da is... x3

lg crazy
Von:  LinUchiha
2009-03-04T20:12:36+00:00 04.03.2009 21:12
Wie ein Schatten also?!
Das ist ja soooooo unauffällig XD
mach bidde schnell weiter
Von: abgemeldet
2009-03-04T14:13:45+00:00 04.03.2009 15:13
über haupt nicht auffällig xD
Sasuke geht zur Krankenschwester...
is jetzt sein Stolz verletzt???
naja, vielleicht bessert sich jetzt das Verhältnis von den beiden^^
freu mcih aufs nächste Kapitel
lg
Nabi
Von:  fronzon
2009-03-03T18:53:57+00:00 03.03.2009 19:53
sasuke der persönliche diener von naruto^^

(hätt echt nicht gedacht das ich so ne ff gut finden würde, aber die ist gut^^)

mfg fronzon
Von:  Kyuuo
2009-03-03T14:49:38+00:00 03.03.2009 15:49
tolles kapi
naru is ja nich begeistet davon^^
aber sasu macht seinen job richtig gut
wird es jemand herrausfinden
und wird sich naru dran gewöhnen
freu mich aufs nächste
mfg kyuuo
Von: abgemeldet
2009-03-03T14:46:02+00:00 03.03.2009 15:46
Nettes Kapitel
Auch wenn ich es nicht toll finde, immer Sasuke als besser als Naruto darzustellen.
Na ja

Und wiso glaube ich nicht, dass Neji noch sehr lange unwissend ist, was Naruto angeht.

PS: Stell Sasuke nicht ganz so perfekt dar. Auch der hat Fehler. Und wenigstens im Manga hat er weniger Potential und ne hässlichere und schwächere Seele als Naruto.
Also, mach Sasuke nicht zu groß, ok?^^

Na ja

JLP


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